Ich hab ja als erstes die Oraclespiele gespielt und ohne Passwort usw kommen Zelda und Ganon ja nicht vor, was den Spass der Spiele nicht schmälert. Sowohl MM als auch die Oracle-teile zeigen dass es eben auch ohne Zelda und Ganon/dorf geht.
Eigentlich müsste man ja denken dass es frustrierend ist MM zu spielen weil es so viel zu tun gibt und man begrenzt Zeit hat, aber irgendwie hat dieser Druck auch was. Man kann halt nicht nen Teil des Dungeons fertig machen, speichern und dann gemütlich weiterspielen(würde unnötig Zeit brauchen) man ist quasi gezwungen die Dungeons durchzumachen was doch anstrengend sein kann und danach geht man zurück zum ersten Tag und kann sich erst dann anderen Dingen widmen, wie Gegend erkunden etc.
Sirius formuliert es auch sehr gut, dieses Gefühl wenn man feststellt dass alles andere was man bereits gemacht hat wieder zunichte ist.
Ich weiss jetzt nicht wie es genau mit MM damals war, aber es kommt so vor als hätte man da alle die guten Ideen reingepackt die bei Oot nicht mehr reingepasst(Die Masken der Völker kommen ja schon in Oot vor, sind aber nutzlos) haben nur mit einer noch besseren Handlung. Und halt die ganzen besser ausgearbeiteten Nebenfiguren.
Das von kein_Geringerer erwähnte "Ich-gehör-hier-nicht-hin"-Gefühl finde ich trägt eher positiv zum Spiel bei, es hat halt auch für Link etwas von Verzweiflung und allein gelassen sein. Letzteres wird ja auch dadurch verstärkt dass die meisten Figuren eben nicht dieses ständige an den ersten Tag zurückkeheren (vielleicht gar im letzten Moment) mitbekommen sondern einfach diese 3 Tage immer gleich verbringen.
Als einsamer Held der sich irgendwo in einem unbekannten Land wieder findet und zuerst mal nur hilft weil er ja selber mit draufgehen würde und um jemandem einen Gefallen zu tun (Maskenhändler) aber dann nach und nach die Leute kennen lernt die betroffen sind.
Eigentlich müsste man ja denken dass es frustrierend ist MM zu spielen weil es so viel zu tun gibt und man begrenzt Zeit hat, aber irgendwie hat dieser Druck auch was. Man kann halt nicht nen Teil des Dungeons fertig machen, speichern und dann gemütlich weiterspielen(würde unnötig Zeit brauchen) man ist quasi gezwungen die Dungeons durchzumachen was doch anstrengend sein kann und danach geht man zurück zum ersten Tag und kann sich erst dann anderen Dingen widmen, wie Gegend erkunden etc.
Sirius formuliert es auch sehr gut, dieses Gefühl wenn man feststellt dass alles andere was man bereits gemacht hat wieder zunichte ist.
Ich weiss jetzt nicht wie es genau mit MM damals war, aber es kommt so vor als hätte man da alle die guten Ideen reingepackt die bei Oot nicht mehr reingepasst(Die Masken der Völker kommen ja schon in Oot vor, sind aber nutzlos) haben nur mit einer noch besseren Handlung. Und halt die ganzen besser ausgearbeiteten Nebenfiguren.
Das von kein_Geringerer erwähnte "Ich-gehör-hier-nicht-hin"-Gefühl finde ich trägt eher positiv zum Spiel bei, es hat halt auch für Link etwas von Verzweiflung und allein gelassen sein. Letzteres wird ja auch dadurch verstärkt dass die meisten Figuren eben nicht dieses ständige an den ersten Tag zurückkeheren (vielleicht gar im letzten Moment) mitbekommen sondern einfach diese 3 Tage immer gleich verbringen.
Als einsamer Held der sich irgendwo in einem unbekannten Land wieder findet und zuerst mal nur hilft weil er ja selber mit draufgehen würde und um jemandem einen Gefallen zu tun (Maskenhändler) aber dann nach und nach die Leute kennen lernt die betroffen sind.
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"It's just porn, and you take it serious. Why do you take porn so serious?"