the buttfucking stories

    • Geschichten/Texte

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    • Puh, ich hab grade weitergelesen
      Erst pondos, dann Kandis, dann Maybes und dann Sirius
      Mir fehlen noch die letzten 3
      Ich muss gestehen, nach diesen Vieren bin ich grade irgenwie recht niedergeschlagen, alles so düster, surreal, traurig

      Ich beginne dann trotzdem mal mit meinen Kommentaren

      Camirs Story hab ich zuerst gelesen. Bisher war sie am amüsantesten von allen. Liegt wohl an den Peniswichtnerzen :D Nein, aber auch so allgemein. Sie ist kurz, knackig und extrem Lustig! Die Namen verwirren ein wenig, aber sie passt generell gut zusammen xD Prosititution in Island... yay XD

      Als zweites kam dann Fos Story
      Irgendjemand hat geschrieben: Ein Stück vom Alltag. Das könnte ich so unterschreiben. Klingt wie das Ende und der Anfang eines Romans zugleich. Sehr flüssig und gut zu lesen. Mir wurde nicht langweilig, noch dachte ich "wie lange noch". Die Kurzgeschichte hat eine ruhige Atmosphäre, wie die eines Frühlingsmorgens. Zwar keinen Höhepunkt oder irgendwas dergleichen, aber trotzdem sehr harmonisch

      Kefka: Es fing normal an, und wurde danach irgendwie total abgedreht xD
      Das Ende war zwar offen, aber irgendwie eindeutig. Und zudem war die Story recht kurz, was ich sehr begrüße :D

      Senfs Geschichte lies sich auch super lesen. Wieso nur, denke ich das Autor und Protagonist ein und die selbe Person sind? Ich finde, dass passt wie die Faust aufs Auge. Gerne würde ich mehr davon lesen.

      Xellas xD Deine Story hatte einige WTF-Momente xD Das mit der Vaginalverjüngung war irgendwie sehr interessant eingebaut. Genrell irgendwie lustig die ganze Story, wenn auch irgendwie zusammenhangslos XD

      Clemos Geschichte war zwar lang, dafür aber umso interessanter und lustiger. Clemos Schreibweise macht Lust auf mehr und ist humoristisch. Das Ende kam dann irgendwie schnell, war aber dafür umso Einschlagender.
    • Original von Crowbar
      Original von Marin
      Hab ichs überlesen oder fehlt bei Bereth der Begriff Super Mario in der Geschichte? o_O

      Bei mir fehlt auch Hannelore Kohl. Man musste ja nicht alle Begriffe verwenden.

      Ach so, das wusste ich nicht xD
      ·●•·♪...Hey... you're welcome!...♫·•●·
    • Okay, erste Bilanz....

      Ich hab durcheinander gelesen:

      bereth:
      Kurz und prägnant, aber der Schluss war das Beste. Das italienfeeling kam auch gut rüber.

      Crowbar
      Recht lang und auch nicht wirklich "lustig", aber echt gut geschrieben. Dieses Nachtgefühl, Schlaflosigkeit und so kam echt gut rüber, man hat sich in deinen Protagonisten reinversetzen können.

      Clemo
      Meine Meinung kennst ja schon. Die Idee mit der Internetfirma ist toll und der Schluss so toll überraschend.

      Senfsamen:
      Mir war es ein wenig zu umgangssprachlich und auf "witzig" getrimmt, aber die Idee deinen Protagonisten im Pummeluffkostüm herumhüpfen zu lassen hatte was.
    • Diese Runde ist um. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir 'ne nächste machen. xD Ich bin jedenfalls stark dafür, weil ich seh runzufrieden mit meiner Story war und gerne noch mal zeigen würde, dass ich's besser kann. :D
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Erst einmal an der Stelle ein großes Danke an Fo für die Kritik, die sehr berechtigt ist und mir nochmal schön aufzeigt, was man besser hätte machen können. ^^
      Wir haben uns ja gestern schon unterhalten, aber eine Sache ist mir jetzt doch noch unklar: Was erweckt denn den Eindruck, Leonardo wäre selbst vom neugierigen Menschenschlag? Seine Angewohnheit, von einem Ort zum anderen zu reisen?
      Wahrscheinlich hätte ich da noch deutlicher machen müssen, dass das aus purer Langeweile geschieht. Und das mit den Wiederholungen stimmt natürlich auch. xD Ach, na ja, nächstes Mal.


      Ich wollte jetzt eigentlich die Geschichten alle durchlesen, endlich. Aber nach Sirius' Story bin ich zu depressiv dafür. xD;
      Zuerst hatte ich den Eindruck, dass viele Beschreibungen und Bilder zu stark gewählt gewesen wären, aber je näher ich dem Ende des Textes kam, desto mehr ergab alles ein Bild, das einfach passte. Die kurzen Songtext-Schnippsel haben dem ganzen auch nochmal extra einen Kick in die düstere Richtung verliehen; einzig einige englische Begriffe, die du als Einschiebung nutzt, hauten manchmal nicht ganz hin, finde ich. An den Stellen hätte klarer sein müssen, dass die von deinem Protagonisten kommen, dafür war der Text dann aber stellenweise wieder zu distanziert für.
      Ansonsten hat mir der Text aber – abgesehen von der depressiven Stimmung, die er hinterlässt xD – beim Lesen Spaß gemacht und ich frage mich automatisch, ob der es nochmal aus seinem Loch schafft oder sich nun ganz fallen lässt. Gutes Ding!


      Und pondo, ich möchte dich für die Idee zu dem Spiel hier heiraten, bittedanke. |D
      Edit
      pondos Story jetzt auch durch. Und ich bin geneigt, abzustimmern, bevor ich überhaupt alle gelesen habe. Lob auf ganzer Linie, ich liebe die Story! Und ich fühle mich – von den Drogen einmal abgesehen – erschreckenderweise angesprochen. Und an einen gewissen Germanistik-Studenten erinnert. >:3

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Original von Acrobat reader
      Hab jetzt Ferien und Zeit. Darf ich noch mitmachen? Oder ist schon rum? :)


      So leid es mir tut, aber ich glaube, der Zug ist für diese Runde tatsächlich abgefahren. :D Aber ein paar haben ja schon Interesse an einer etwaigen weiteren Runde später irgendwann geäußert, sodass das dann hoffentlich was würde. o/
      Wäre aber natürlich trotzdem super, wenn du dich noch in der Rezeptionsrunde beteiligst, interessiert liest und entsprechende Kommentare gibst. :)

      ---
      @Fo&be, vielen Dank für das starke Lob, freut mich sehr, dass sie euch anspricht! :3

      Original von bereth
      [...] und ich fühle mich – von den Drogen einmal abgesehen – erschreckenderweise angesprochen. Und an einen gewissen Germanistik-Studenten erinnert. >:3


      an wen bloß? ^^'


      Original von HeyDay
      Puh, ich hab grade weitergelesen
      Erst pondos, dann Kandis, dann Maybes und dann Sirius
      Mir fehlen noch die letzten 3
      Ich muss gestehen, nach diesen Vieren bin ich grade irgenwie recht niedergeschlagen, alles so düster, surreal, traurig


      Durch die Reihenfolge hat sichs auch irgendwie ergeben, dass du da das totale Brett an Düsternis abbekommen hast. ^^'


      Ich selbst würde jetzt in meiner Hibbeligkeit unheimlich gern rezensieren/kommentieren, aber leider bin ich nu gleich verabredet. Danach. :)

      ach so~
      Original von FoWo
      Original von pondo
      ... na ja, bis auf das Missverständnis mit dem Titel. Aber was schreibst du's auch als einzige Zeile oben drüber. :P

      Weil mein PN-Betreff "buttfucking storiy" war, und dann als erste Zeile "more like a pain in the ass" war. Das nennt sich Rhetorik. xD


      Das Wortspiel war mir schon klar, aber ich dachte das wär glänzender Übergang und Teil deiner Story in einem, herrje! :D


      Dass Elchjagd nur der Arbeitstitel war, war allerdings n bisschen schwer zu sehen. Bei deiner Story, Maybe, dachte ich dann, weil der Titel gefehlt hat, dass das Topic "Frieden" noch darüberschwebt, sorry. Die Storys hatte ich ja alle noch nicht gelesen. Ich finds allerdings auch nach dem Lesen recht passend. Aber dazu später dann mehr. :)
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!
    • kurze lernpause, ein paar rezenssionen. bin allerdings immer noch nicht mit allen kurzgeschichten durch.

      kefka
      weiss nicht, das war mir alles ein bisschen zu wirr und zusammengewuerfelt xD ich empfand es jetzt nicht als konzept, sondern eher als bemuehen, alle begriffe irgendwie unterzubringen. ganz okay, aber nicht wirklich mein fall. bin kein zombie-fan~

      clemo
      ein interessantes konzept mit dieser arbeit im internet. mir gefielen die vielen (nerd)hints und anspielungen. war auf jeden fall spannend, etwas zu lesen, dass recht abstrakt, wenn auch vertraut wirkte.
      allerdings wusste ich nicht so recht, was ich mit dieser liebesszene am ende anfangen sollte. fuer mich waren teile der dialoge und handlungen zu abgeklatscht bzw. klischeebelastet. sowas wie "du wirst meine nachspeise sein" oder das "du sexistischer idiot" geziere. das kommt mir alles etwas aufgekocht vor. das koennte aber ein generelles problem von bettgefluester-zeug sein |D
      aber wie gesagt, den ersten teil fand ich aeusserst kreativ.

      bereth
      stimmige story, allerdings auch nicht sonderlich herausragend, was nicht boese klingen soll xD es liesst sich alles sehr fluessig, hat aber auch keine zu spannende thematik. ich denke, das ende haette ich weggelassen. und dieses "bruederchen" hat mich ja nun mal vollends verwirrt %D
      angenehm gelesen hat es sich aber dennoch alles.

      vas-y
      ein interessantes gleichnis. ich muss sagen, nach deiner story habe ich erstmal ein bisschen nachdenken muessen, wie ich einen kommentar dazu verfassen koennte. man koennte sich fragen, wo die schuld liegt bzw bei wem. oder feststellen, dass krieg nicht zwischen schuldig und nicht schuldig unterscheidet. man kann sich fragen, inwiweit ein autarkes leben sinnvoll oder sinnlos ist. oder man ueberlegt, inweiweit man selbst genuegsam bzw. ueberheblich ist.
      ich mochte es, dass du die geschichte in eine situation projeziert hast, die unserer heutigen, modernen welt so gar nicht gleicht. das bietet abstand und mehr moeglichkeit, objektiv zu verstehen.
      mir hat deine story sehr gut gefallen und mich nachhaltig beschaeftigt. bei anderen war man dann geistig ganz schnell wieder ziemlich weit weg.

      xellas
      keine besondere story, aber irgendwie fand ich den ersten teil sehr suess und unterhaltsam geschrieben. ein anderes adjektiv faellt mir gerade nicht ein. natuerlich gab es einige spruenge im erzaehlfluss, aber das ging schon.
      etwas seltsamer wirkte der zweite teil auf mich. alles ein bisschen random und verwirrend, bzw konzeptlos.

      fowo
      joa, eine ordentlich abgesteckte zeitspanne, beschraenkung auf das wesentliche. lass sich fluessig, aber diese klischeebilder von butch und femme war mir ein bisschen zu krass xD auch, wenn du auf diese offensichtliche uebertreibung mal angespielt hast, haette ich das nicht so weit ausgereizt. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass eine zarte, pastellfarben-tragende dame mit nem asi, der jeden satz mit alter beginnt und auf'm klo rumkotzt, zusammen ist, sorry xD und dass die klischeelesbe dann mit nem kerl im bett gelandet ist, war ja das i-tuepfelchen. nee xD

      EDIT

      hylia
      extrem gut, meiner meinung nach. dein erzaehlstil ist besonnen und gleichzeitig abwechslungsreich. die geschichte war fesselnd und hatte ein tolles ende. man fiebert mit und fuehlt sich selbst nicht ganz wohl dabei.
      joa, daumen hoch also. wahlentscheidung am ende wird nicht leicht xD;;
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maybe ()

    • Original von Maybe
      vas-y
      ein interessantes gleichnis. ich muss sagen, nach deiner story habe ich erstmal ein bisschen nachdenken muessen, wie ich einen kommentar dazu verfassen koennte. man koennte sich fragen, wo die schuld liegt bzw bei wem. oder feststellen, dass krieg nicht zwischen schuldig und nicht schuldig unterscheidet. man kann sich fragen, inwiweit ein autarkes leben sinnvoll oder sinnlos ist. oder man ueberlegt, inweiweit man selbst genuegsam bzw. ueberheblich ist.
      ich mochte es, dass du die geschichte in eine situation projeziert hast, die unserer heutigen, modernen welt so gar nicht gleicht. das bietet abstand und mehr moeglichkeit, objektiv zu verstehen.
      mir hat deine story sehr gut gefallen und mich nachhaltig beschaeftigt. bei anderen war man dann geistig ganz schnell wieder ziemlich weit weg.


      Das freut mich gerade enorm, dass du das Wesentliche benennst, was ich als Gedankenergebnis der Geschichte provozieren wollte.

      Ich werde in den nächsten Tagen auf die einzelnen Kurzgeschichten eingehen, im Mmoent bin ich zu faul. Außerdem muss ich noch jene Geschichten von Crowbar, Hylia und Bereth lesen :).
    • Maybe, einer der Gründe, warum ich meine Story entsetzlich finde. Das war so nicht geplant. xD
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Hab erst die ersten 8 Geschichten gelesen und das auch letzte Woche schon, aber es wird Zeit, mal was dazu zu sagen xD

      Fo:
      Find ich gut gelungen, mag eh deinen Schreibstil gern xD Ich mochte diesen kurzen Abriss eines gewoehnlichen Morgens, konnte mir das gut vorstellen. Mir ging's allerdings ein bisschen wie Maybe xD Das Lesbenklischee tritt ein bisschen zu krass vor, das hat mich ein klein wenig gestoert 8D

      Kefka:
      Der kleine Junge Tumblr. xDDD Darueber hab ich mich besonders gefreut. Ich mochte die Geschichte, sehr random und teils zusammenhanglos Begriffe eingebaut, aber irgendwie.. gerade deshalb hatte ich vielleicht so viel Spass beim Lesen, kA xD

      HeyDay:
      Voll lang xD! Eine gute Geschichte, schoen schluessige Story mit spannendem Ende etc ' _' Ich bin ein bisschen beeindruckt gewesen, dass dir 'ne wirkliche Geschichte eingefallen ist, halt so mit Handlung etc. Hab's gern gelesen und war voll geschockt, als die Schiesserei losging ;;;; Die armen Dinger.

      Senf:
      Ich hab die ganze Zeit dich in diesem Kostuem vor Augen gehabt und hab beim Lesen einfach permanent lachen muessen 8D Irgendwer meinte, dass du's mit Klischees uebertrieben hast.. kann schon sein, aber mich hat das nicht gestoert 8D Fand's sehr amuesant.

      Xellas:
      Irgendwie kam das mit dem Heiratsschwindler zu ploetzlich, ich konnte der Geschichte ab dem Punkt nicht mehr wirklich folgen und hab mich nur ein bisschen gewundert. Der erste Teil war allerdings ganz unterhaltsam, wenn auch sehr.. random.

      Clemo:
      Lunarisch xDb
      Sehr sehr geile Idee mit dem Internet und enorm gut geschrieben. Ich hatte erst ein bisschen Angst vor dem riesigen Text aber war letztlich schnell durch und hab's mit viel Interesse gelesen. Allerdings fand ich den Dreier am Ende unpassend, ich weiss nicht, das war mir ein bisschen zu viel und hat mir das Ende etwas kaputt gemacht . _.

      Vasue:
      Interessantes Thema, regt zum Nachdenken an. Das Ende war keine Ueberraschung, man konnte ziemlich frueh erahnen wie's ausgehen wird, fand ich aber dennoch ist's eine sehr schoene Geschichte.
      Die Vorstellung ein Leben in diesem Dorf zu fuehren, hat mich eine Weile beschaeftigt. Wie waere das fuer mich? Wuerde ich in die Gemeinschaft passen? Wie fuehlt sich so ein Geben und Nehmen in jeder Hinsicht an? Wahrscheinlich haette ich's wie Pano gemacht, der Gedanke ist ein wenig unschoen.

      pondo:
      Drogentraeume, wunderbare Sache xD Die Geschichte hat mich sehr verstoert und verwirrt und doch konnte ich sie gut nachvollziehen.
      Ein Stueck mochte ich besonders gern; ab hier: Seit seiner Kindheit war es für ihn selbstverständlich gewesen, wohin er gehen musste. bis zum Ende des Absatzes, einfach weil's so genau den Punkt trifft, der mich seit Jahren so aengstigt xD;; Vorgegebene Wege sind schoen und gut, aber ab dem Moment, wo man selbst entscheiden muss, welchen der tausend moeglichen Pfade man beschreiten will, wird's gefaehrlich und schwierig.
      Jedenfalls eine sehr gelungene Kurzgeschichte, viel mindfuck, ich mag das.
    • RE: the buttfucking stories

      Mir fehlt momentan leider einfach die Zeit für tiefgreifende Literaturkritik, also müssen zumindest vorerst ein paar Sätze reichen:

      FoWo: Gut geschrieben, aber erstmal passiert nicht sonderlich viel und dann diese fürchterlichen, fürchterlichen Klischees (nichts für ungut, aber ich kann Klischees einfach nicht sonderlich leiden). Also, ja, nicht schlecht, aber auch nichts, was mich begeistert hat.

      Senfsamen: Die hat eine Stimme von mir kassiert, weil herrlich bissig geschrieben, und Assoziationen wunderbar untergebracht. Mehr als "ganz exzellent" kann ich momentan leider auch nicht dazu sagen.

      Xellas: Fand ich jetzt ehrlich gesagt nicht so. Vielleicht lag's an schwierigen Assoziationen, aber Tick, Trick, Track, Link, Zelda und Hyrule? Das hat sich irgendwie wie eine drittklassige Viertklässler-Fanfiction gelesen.

      Clemo: Hatte ein paar gute Ideen, aber ich musste mich am Ende irgendwie fragen, was alles mit allem zu tun hatte. Wir hatten erst diesen Internet-Arbeitsplatz mit den ganzen Anspielungen auf Memes und auf einmal diese Dreiecksgeschichte? Komischer Übergang. Ansonsten aber gut geschrieben und der Stuff mit dem Internet war sehr einfallsreich.

      Vas-y: Sehr interessant. Hat irgendwie mehr wie ein Gleichnis oder eine Parabel gewirkt, das ist jetzt nicht negativ gemeint. Hat mir gefallen, wäre wohl meine persönliche Nummer 5.

      pondo: Nummer 4. Ich konnte mich bei der Stimmenvergabe nicht zwischen dir und Sirius entscheiden und hab 'ne Münze geworfen, Sirius hat gewonnen. Die war aber auch gut. Herrlich schräg und ein wirklich ausgezeichent inszenierter Drogentrip. Wusste zu gefallen.

      Kandis: Möglicherweise die Geschichte, die mir am meisten gefallen hat. Erneut, super geschrieben, zieht einen schön rein und hinterlässt den Leser mit einem angenehm unguten Gefühl. Bekam eine meiner Stimmen.

      Das muss jetzt für's erste reichen, wird ergänzt, sobald ich Zeit habe.

      Edit: Argh, mir sind in meiner Geschichte gerade ein paar unsaubere Formulierungen aufgefallen, die ich beim Durchlesen übersehen habe x.X
    • RE: the buttfucking stories

      Original von Crowbar
      Kandis: Möglicherweise die Geschichte, die mir am meisten gefallen hat. Erneut, super geschrieben, zieht einen schön rein und hinterlässt den Leser mit einem angenehm unguten Gefühl. Bekam eine meiner Stimmen.



      Wow, danke xD Das freut und ueberrascht mich gleichermassen :3



      Ich bin nun auch mit den letzten Geschichten durch, yeehaw.

      CAMIR:
      Musste sehr lachen am Ende xD Die Idee ist grossartig und sehr kreativ. Fand auch die Laenge der Geschichte sehr passend gewaehlt, schoen kurz und doch ist alles gesagt.

      Maybe:
      Wunderschoen geschrieben ; _; Ich beneide dich fuer deinen Wortschatz, k xD Mochte die Idee mit dem Eindringen in Traeume sehr gern, das hat mein Hirn ziemlich angekurbelt und mit Ideen vollgepackt, die ich niemals umsetzen werde :'D Danke dafuer.
      Mochte auch die Augenbeschreibung sehr gern, so als Gegensatz zum angesprochenen "blablah deine Augen sind so wunderschoen etc"
      Ich konnte mir auch die Traumwelten sehr genau und gut vorstellen, die letzte erinnerte mich sogar an einen eigenen Traum :'DD

      Si:
      o Ao;; Grossartig. Ich liebe es, wie du das geschrieben hast. Mit Ich-Erzaehlern hab ich meist so meine Probleme, aber hier fand ich's gut und sehr aussergewoehnlich umgesetzt durch den Praesens. Ich bin schon fast sicher, dass du eine meiner Stimmen bekommen wirst; fand's einfach zu gut, mehr kann ich kaum dazu sagen xD

      Hylia:
      Ah, deine Geschichte hat mir auch sehr gefallen~ Ich war sehr gespannt auf die Aufloesung am Ende und die kam als ziemliche Ueberraschung und war super umgesetzt xDb Mag auch deinen Schreibstil sehr gern~

      Crowbar:
      Ich mochte den klaren Schreibstil sehr gern, war sehr angenehm zu lesen. Fand auch die Idee sehr schoen und die Charaktere gut nachvollziehbar. Konnte mir die einzelnen Szenen gut vorstellen und musste so lachen ueber den grossen Wagen, der Orion ueberfaehrt xD;;;; Definitiv das Beste aus allen Geschichten.

      bereth:
      Schoen geschrieben, nur das Ende war ein bisschen wtf xD; Den Protagonisten fand ich furchtbar unsympathisch, kam mir als ziemlicher Wichtigtuer vor, aber das mocht' ich gerade irgendwie ;;; Fand's gut, dass er am Ende seit Fett wegkriegt~


      Wie ich abstimmen soll, weiss ich immernoch nicht so recht.. darueber muss ich mir noch einen Tag lang Gedanken machen, glaub ich ;;;
    • RE: the buttfucking stories

      Danke fürs Lob, Kandis &Crowbar (und noooiiin, damn you, Münze, damn you, Sirius!), das freut mich! :3

      Original von Crowbar
      Edit: Argh, mir sind in meiner Geschichte gerade ein paar unsaubere Formulierungen aufgefallen, die ich beim Durchlesen übersehen habe x.X


      Geht keinem hier anders, denk ich. :D Ich denk mir auch "Oh nein! Dieses hätteste noch mit reinnehmen sollen! Und jenes akzentuierter schreiben können!" und blabla, aber ist halt immer so mit 'ner Abgabefrist, wenn man nicht genug zeitlichen Abstand zu seinem Werk hat, um das einigermaßen gut und distanziert selbst beurteilen zu können. Geht mir zumindest so. :)

      Wenn ich so drüber nachdenk, würd mich mal interessieren, wie man inhaltlich so meine Story aufnimmt. Denn einerseits denk ich mir, ich hab total plakativ geschrieben, andererseits weiß ich aber auch nicht so recht, ob's so rübergekommen ist, wie ich mir das gedacht hab.


      .. und deshalb ziere ich mich auch so, hier hineinzuposten, ich bin mal wieder von mir selbst genervt. Nicht wegen meiner eigenen Story (obwohl deshalb auch ein bisschen, wie schon zu Crowbar gesagt :D), sondern weil ich freilich den Anspruch an mich habe, entsprechend ausführliche Kommentare zu den anderen, die mich sehr gut unterhalten haben, abzugeben, was Zeit und Konzentration erfordert und ich gerade entweder am Lernen oder zerstreut bin. ^^; Ich schätz ma, deshalb kommts hier auch allg n bisschen schleppend voran. Nun denn! Ich fang einfach mal langsam an.

      Kandis' "Weg nach unten" (schöne Kombination aus Autorenname und Titel :])
      Und zwar mit der Story, die mir gerade noch am ehesten präsent ist, und das ist die von Kandis.
      Also erstmal, dein Kommentar bei der Abgabe entbehrt jeder Grundlage. :D Mir hat es sehr gefallen, sie zu lesen, stilistisch hat mich einzig ein bisschen gestört (und wovor ich mich selbst beim Schreiben auch immer fürchte, speziell auch bei meiner Story), dass du sein Pennerdasein sehr, ich sag mal, exzessiv beschrieben hast - müde, schmutzig, übel, schlurfen, rissig, ungepflegt, gammlig, verwahrlost, armselig, achtlos, stinkend, kriechen, erbärmlich, ausgelaugt usw, irgendwann weiß man's halt, da läufts dann Gefahr, etwas aufgesetzt zu wirken. Ist bei mir aber nicht der Fall, weil's in das Gesamtbild passt, es ist mir nur hie und da n bisschen aufgestoßen, was aber wiederum durch andere wundervolle Szenerien ausgeglichen wurde wie:
      Er griff sich eine Zigarette, suchte in seiner Hosentasche nach Streichhölzern und zündete sie an, ging in die Küche, holte ein Glas aus dem Schrank und ließ sich am Küchentisch nieder. Nach einigen Zügen legte er die Kippe im Aschenbecher ab und vergaß sie sofort. Nach kurzer Überlegung schlug der den Laptop auf und drückte den Power-Knopf.
      Vermeintlich unscheinbar, aber da das hier so schön wertfrei ist, hab ich direkt Lust bekommen, auf die Uni zu scheißen und mich mitn paar Bieren und dem Laptop in die Küche zu knallen. :D Eine gewisse (bisweilen haltlose) Leichtigkeit, die durch Alkoholtrinkerei entstehen, machen das Ganze ja auch erst nachvollziehbar.
      Von daher fand ich die Momentbeschreibungen seines Tagesablaufs bis auf manche aufkommenden Klischeeverdachte sehr schön zu lesen, auch wenn mir ein bisschen.. der Spannungsbogen fehlte, irgendwie. Das liegt einerseits in der Natur der beschriebenen Sache, andererseits war man sich als Leser einfach sehr sicher darin, was kommen würde. Der Traum ist da dann der Bruch, der Aufschluss über das fragwürde Sein des Protagonisten gibt, und auch der ist imo sehr schön geschrieben, weil er deutlich ist, abe rzugleich nicht leicht zu fassen ist. Ein unheilvolles Bild wird gezeichnet, man erkennt das traumatische Ereignis, einen geliebten Menschen verloren zu haben. Aber man ist sich nicht sicher, ob die geliebte Person vielleicht tatsächlich verbrannt ist oder nicht und die Scherben die eigene Unzulänglichkeit symbolisieren, nicht richtig geholfen zu haben (weil es evtl nicht möglich war) und mit der (vermeintlichen?) Schuld konfrontiert zu werden. Einerseits kann der Protagonist nicht weglaufen (vor der Erinnerung, das verbieten ihm die Scherben, so viel Distanz scheint ihm nicht möglich zu sein), andererseits durchquert er auch die Scherben auf dem Weg zu ihr hin, was auch auf die schmerzhafte Erinnerung an das Zusammensein hindeutet und, auch wenns ebenso schmerzt, ihm eben eher möglich ist, als fortzulaufen. Ist der Traum Ausdruck einer realen Begebenheit, eines Brandes und seiner Machtlosigkeit oä, oder eher eine allegorische Auseinandersetzung mit der Trennung seiner Liebe aller Lieben, der er in den gemeinsamen Tod gefolgt wäre (Treppe ins Nichts). Der Tod dieser Person liegt nahe, aber andere Interpretationsmöglichkeiten bleiben offen, das find ich gut.

      Aber, und das ist halt mein größtes Manko, die Story ragt nicht heraus, weil der Leser zwar durch Formschönheit bei der Stange bleibt, aber es letztlich auch bei dem bekannten Bild des traumatisierten Alkoholikers bleibt, weshalb die Story nicht unbedingt lange haften bleibt, auch wenn sie beim Lesen an sich und dem dunklen Abschluss, dass der gemeinsame Tod eigtl die beste Alternative wäre, sehr gefiel.
      Ach ja, und sehr treffend war auch die ja eigentlich irrationale Angst vor der Erkenntnis durchs Emaillesen, wenn man unangenehme Antworten erwartet. Ich hab mich sehr wiedergefunden. :D


      Ja, und jetzt muss ich zur Uni. Ogottogott, das wird mit der Klausur doch nie was. Egal. Heute Abend mehr.
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    • RE: the buttfucking stories

      Original von Kandis
      bereth:
      Schoen geschrieben, nur das Ende war ein bisschen wtf xD; Den Protagonisten fand ich furchtbar unsympathisch, kam mir als ziemlicher Wichtigtuer vor, aber das mocht' ich gerade irgendwie ;;; Fand's gut, dass er am Ende seit Fett wegkriegt~

      Dann hab' ich ja alles richtig gemacht. xDb
      Na ja, am Ende hab' ich einfach mal wieder zu viel erklären wollen, ist so eine Angewohnheit von mir.
      Danke. ^^

      Uuuufff, nur noch eine Woche Abstimmung und ich hab' immer noch nicht alle gelesen. Aber nach Kandis' Beschreibung von den Träumen bei Maybe wird das die nächste sein, die ich mir zu Gemüte führe, ich liebe es, wenn mit Träumen gespielt wird.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Ich setze mir auch mal die Literaturkritiker-Hornbrille auf und gebe ein paar Sätze Quark zu den buttfucking Meisterwerken hinzu-- zumindest zu denen, die ich bisher las. Los geht's!

      FoWo: Eine putzige Momentaufnahme, ich musste einige Male schmunzeln (trotz überzogener Klischees) und man kann es sich kopfkino-mäßig gut vorstellen. Großes Manko: Es gibt keinen Spannungsbogen. Man guckt mal kurz rein in den Alltag & dann ist man auch schon wieder raus. Ein litararischer Quickie sozusagen, dreckig & wüst wie das Leben, aber insgesamt etwas teilnahmslos wirkend.

      Kefka: Sonderpreis für "Ich musste auflachen"-Verwendungen der Assoziationen! Der kleine Junge Tumblr & der historisch wichtige Abney Park, klasse. :D Irgendwo zwischen Slapstick und schwarzer Groteske pendelt diese Geschichte, die von ihrer Sprunghaftigkeit lebt. Leider ist das auch alles, was sie frische Luft atmen lässt, denn in Sachen Kontext und Sinnhaftigkeit ist sie ein bisschen schwach auf der Brust.

      HeyDay: Angenehm unauffällig sind die Assos eingebaut, so viel steht fest. Die Geschichte ist flüssig erzählt, klarer Fall, die klassiche Erzählweise (Lob dafür, das so hinbekommen zu haben!) ist zwar bisweilen etwas sperrig, aber allerdings fehlt mir so ein kleines bisschen die Überraschung. Man sieht die Handlung kommen. Dass sie sich am Ende zum Schweigen entschließen, gefällt mir allerdings sehr gut!

      Senfsamen: Dieses antipop-geschwängerte Collagenmonster irgendwo zwischen postmodernem Unsinn, maßlos übertriebener Klischeeabnutzung und den Kernelementen eines Rainald Grebe-Songtextes überschlägt sich selbst... ich weiß nicht so genau, was ich dazu sagen soll. Es las sich ganz amüsant, aber etwas zu sehr mit dem Holzhammer geklöppelt. Einige Male das Tempo rausnehmen oder auf einen abgestandenden Gag Marke Jaqueline verzichten hätte der Geschichte echt sehr gut getan. Ansonsten sehr hübsch!

      Xellas: Ich bin ein wenig irritiert. Japano-Videospielfiguren mit Disney zu kreuzen ist zwar spätestens seit Kingdom Hearts kein großer Wurf mehr, aber irgendwie hat das alles für mich vorne und hinten keinen Sinn ergeben. Mir fehlte eine Pointe, ein Zusammenhang, ein größeres Warum. Es wirkte ein bisschen so, als wolltest du direkt deine erstbeste Idee umsetzen und hast die Assos dann allesamt gegen Ende noch reingeschoben. Es hat einfach nichts mit mir gemacht.

      Vas-y: Eine meiner Lieblingsgeschichten, oh ja. Diese Mischung aus distanziert-universellem Setting und nur allzu aktueller Problematik. Ich mag deinen Stil, denn er kann etwas, was mir beim Schreiben unglaublich schwer fällt: Nicht urteilen. Du stellst einfach dar. Du lässt offen, welche Meinung du vertrittst. Du verzichtest völlig auf ein Richtig oder Falsch. Das ist für meine Begriffe eine wirkliche Gabe im Bereich Kreativarbeit, denn persönlich werden und in Selbstmitleid versickern kann man als Autor verdammt schnell & einfach. Jedoch Gedankenanstöße zu kritischen Themen auf vollkommen wertneutrale Art und Weise zu geben, das betrachte ich für meinen Teil als eine komplizierte Angelegenheit und honoriere es u.A. mit diesen lobenden Zeilen.

      pondo: Eine Story wie ein Kinofilm, und zwar in folgendem Sinne: Ich hatte das Gefühl, dass sich das ganze Geschehen in rasanter Geschwindigkeit wie auf einer Leinwand in meinem Kopf abspielte, ich war so sehr beschäftigt mit Hinschauen und Staunen und "Ooooh!" und "Aaaah!", dass ich im Endeffekt, gar nicht so recht dazu kam, über Sinn und Zweck nachzudenken.
      ...ich habe also eine Weile überlegt, wohin die Geschichte nun eigentlich zielt. Bis mir das alte Sprichwort "Mir fällt die Decke auf den Kopf!" in den Sinn kam, bekanntlich gern dann geäußert, wenn man sein Leben irgendwie gerade nicht so recht auf die Reihe bekommt (hier zu sehen beim Protagonisten). Keine Ahnung, ob ich damit in die richtige Richtung ziele-- falls ja, habe ich das Gefühl, dass ich das schon direkt beim Lesen hätte bemerken müssen, anstatt ewig lange darüber nachzusinnen. Aber manchmal is' man halt wie vernagelt. Also, kurz gesagt: Ich fand's flashy!
      ...und es hat mich frappierend an "Kellerkind" von Adversus erinnert, sowohl an den Song als auch an die dazugehörige Kurzgeschichte. Wirklich äußerst frappierend!

      ~

      ...entschuldigt bitte, dass die meisten Kommentare wie amazon-Kurzrezensionen klingen. '____' Es ist spät/früh und ich bin nicht völlig Herr meiner Formulierungssinne.
      Für wen ich meine Stimmen opfere, muss ich noch ausknobeln.

      Hälfe Zwei folgt später oder morgen!

      Ach, und bevor ich es vergesse...
      Original von Maybe
      ach, und was mir auch sehr gefiel, waren die gestreuten textzeilen. stammen die von dir oder aus irgendeinem songtext/gedicht/wwi?

      Da ich kein Geheimniskrämer bin... Infos über alle Bezüge in der Geschichte unterm Button.
      References
      Die drei für sich stehenden Zweizeiler sind aus Adversus' Stück Borderlineprinzessin entnommen.
      "Oh, don't ask why..." ist ein Auszug aus dem Alabama Song (Whisky Bar), ursprünglich von Bertolt Brecht geschrieben, popkulturell bekannt geworden in der Version von The Doors.
      "Du kommst zu spät zum Tee!" ist zwar ein recht bekanntes Zitat, aber da nicht jeder Alice im Wunderland gelesen hat, gebe ich diese Quelle mal mit an.
      Das "Don't shoot me..." ist, leicht abgewandelt, der Titel des sechsten Studioalbums von Sir Elton John.
      Der Satz "Er trifft dich mit bleierner Kugel, er trifft dich genau" ist eine Zeile aus Paul Celans Todesfuge
      Der für die Geschichte zentrale englische Text am Ende ist die leicht geänderte letzte Strophe des Gedichts The Road Not Taken von Robert Frost.
      Alles entstand binnen 120 Minuten unter Einfluss dieser Melodey.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Stimmt, Robert Frost! Ich war mir sicher, diese Zeilen so (oder eben ähnlich) schon einmal gelesen zu haben, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern, wo es gewesen war.
      Irre ich mich, oder werden die auch als Einleitung in einem Buch verwendet? Irgendwie geht mir der Dunkle Turm nicht aus dem Sinn, aber ich schätze, ich liege falsch – hilfst du mir auf die Sprünge?
      Und das, wo du den noch gar nicht durch hast, hum. ô.o

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression