Der Mensch als Nahrungsquelle

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    • Also wenn es wirklich zu so einer extremen Situation kommt wie hier ja schon des öfteren beschrieben wurde... Ich könnte es den Leuten ja verzeihen, wenn sie dann wirklich Menschenfleisch essen (kann ja auch sein, dass der Mann/die Frau durch irgend eine andere Ursache gestorben ist, und nicht des Hungers Willen umgebracht wurde) Aber ob ich das selber auch machen würde... Ich weiß nicht, ob ich das mit meinem Gewissen vereinbaren könnte. Einen Mensch essen ist für mich immernoch was anderes, als ein Tier essen. Und das heißt jetzt nicht, dass ich Tiere als minderwertig ansehe.

      Aber... Mensch als Nahrungsquelle? Für mich hat sich das schon so angehört, als ob man Menschen gezielt dafür züchten würde wie manch andere Tiere. Und DAS würde ich nicht unterstützen.
    • allein vom Denken her, sähe ich dies gar nicht so abwegig. Menschen sind ebenso würdig gefressen zu werden wie alle anderen Tiere, wobei kannibalismus in meinen Augen doch schon ein wenig in richtung Krankheit geht, da man selber ja ein Mensch ist, hat man zu anderen Menschen ein anderes Verhältnis als zu diversen Tierarten. das ist bei Tieren aber genauso, dass einzelne Arten immer zueinander halten bis auf eventuelle kleine ausnahmen. ich denke die Gründe sind Evolutionären Ursprungs.
      Ich habe mich zwar schon oft Gefragt wie Menschenfleisch schmeckt, was mich jedoch nicht dazu bringen würde, dies auch auszuprobieren. Ich denke, dass ich selbst in Notsituationen nicht zu diesem Mittel greifen würde. Auczh wenn die Personen Tod sind, da die psychologie doch irgendwo ein Wörtchen mitzureden hat. und von bekannten oder mir selbst würde ich es erst recht nicht anrühren. Ich wills mal so begründen. In diversen Situationen würde ich den Tod vorziehen. irgendwann sterbe ich so oder so. es spielt keine rolle ob ich jetzt gleich oder in 100 Jahren sterbe, warum sollte ich also versuchen meinen Hungertod zu verhindern? Der Tod als solches kann eine Art Erlösungsritual sein, welches einem aus dem Leben zieht, sofern man die entsprechenden Umstände nicht mehr akzeptieren kann. und da ich mir immer Geschworen habe, dass ich selbstmord begehe, bevor ich mich selbst als Krüppel sehe bzw. die falschen Personen zu grunde gehen sehe, denn es gibt dinge die sehe ich gar nicht ein, so wichtig ist mir das überleben nicht.
      mit de Gedanken Mensch als Nahrungsquelle könnte ich mich sogar abfinden, aber nicht mit Kannibalismus.
    • Also mir geisterte der Gedanke in den Präparierstunden der letzten Semester recht oft in meinem Kopf rum. Zum Teil, weil der Geruch von Formaldehyd, in das die Leichenteile eingelegt sind, den Appetit angeblich anregt und zum anderen Teil, weil wir immer vor dem Mittagessen gepräppt haben (und weil ich morgens nicht zu Potte komme und daher nicht frühstücke, habe ich dann meist Hunger).
      Und dann muss man sich vorstellen, wie so eine Leiche aussieht: An sich erinnert mich das Gewebe irgendwie an Hähnchen, so total simple biologische Strukturen, normale Muskelfasern wie fast alle Tiere sie haben. Das gelbe Fett sieht zudem frisch wie Rührei aus.
      Als ich das mal erwähnt hab, wollten mich meine Kommilitonen aus dem Raum werfen. :D
      An sich fragt man sich da schon, wie diese Strukturen, die man in ähnlichem Format bei Tieren, die man isst, kennt, so schmecken. Und da war ich weitaus nicht die Einzige, viele haben sich das beim Präppen auch gefragt. Mit dem täglichen Sehen von Leichen weicht einem auch die Angst. Menschliche Leichen zu sehen und sie auseinanderzunehmen wird dann normal.
      Aber gesellschaftlich und innerlich ist mir nicht wirklich danach, Mensch zu probieren. Ich kriege nicht mal Tierorgane wie Herz oder Darm runter. Gäbe es im Notfall nur Menschenleichen zu essen (also nicht extra getötet), würde ich es wagen. Aber sonst hätte ich für mich innerlich etwas dagegen.
    • Ja, habe mich schonmal gefragt, wie Menschenfleisch schmeckt. Aber jeden würde ich nicht essen. Wenn ich mir vorher aussuchen dürfte, wen ich esse, würde ich einen Menschen wählen der gut aussieht. Mir wäre es irgendwie ekelig einen hässlichen Menschen zu essen. Klingt krank, aber wenn man sich im Restaurant einen Hummer aussucht, wählt man doch auch ein Prachtstück, oder?
      forever alone
    • Ich bin hier auch echt erstaunt, wie niedrig die Hemmschwelle hier scheinbar bei einigen Leuten liegt.
      Kannibalismus mag vielleicht bei einigen alten Hochkulturen verbreitet gewesen sein, aber dort eher aus rituellen oder religiösen Gründen. Menschenopfer für Sonnengötter, die Kraft des Feindes durch das Trinken des Blutes in sich aufnehmen, als eine Art Beerdigungsritual, etc.
      Also ich für meinen Teil verrotte aber lieber in der Erde, als dass ich mich von irgendwelchen Leuten aufessen lasse. Ich hätte schon gern meine Totenruhe, eine anständige Beerdigung usw.
      Ebenso finde ich einfach auch, dass der ständige Vergeich mit dem Tierreich in Bezug auf moralische Aspekte nicht nur hinkt, sondern im Rollstuhl sitzt.
      Der Mensch hat eben noch so etwas wie ein Gehirn, in welchem sich gerade in einer so zivilisierten Welt das Verspeisen von Mitmenschen als etwas sehr Bedenkliches eingebrannt haben dürfte.

      Wie war das eigentlich nochmal mit Krankheiten, da gab es doch bei irgendeinem Eingeborenenstamm mal diese Zitterkrankheit, Koru, oder so, die auf Kannibalismus zurückgeführt werden konnte, oder?
      Ebenso gibt es meine ich diverse Fälle aus der Tierzucht, in der Krankheiten durch das Verfüttern von Tiermehl hervorgerufen wurden. Für mich ein zusätzlicher Grund, keine Menschen zu essen.

      Und in den genannten Notsituationen: man wird immer irgendwas anderes auch auf einer einsamen Insel finden, was man essen kann. Und seien es Ameiseneier oder Kakerlaken.
    • Kann mich korgusan voll und ganz anschließen.

      So lieb man Tiere nun haben kann, der Vergleich zwischen Mensch und Tier stimmt in der Beziehung wirklich nicht. Menschen führen ein zivilisiertes Leben, haben komplexe Beziehungen untereinander, können logisch denken, und so weiter. Und wenn man sich jetzt vorstellt, man muss in der Not den eigenen Freund oder ein Familienmitglied essen - Ich glaube nicht, dass das jemand tuen würde. Oder anfangen sich selber zu essen. Ich denke, da kann man ja gleich von der Klippe springen, kommt das selbe bei heraus. Wobei ich finde, sich selber Stück für Stück zu essen, ist schon ziemlich krankhaft (was Kannibalismus sowieso sein müsste...) Wenn ich mich nicht irre, machen das Leute in einer Anstalt oder so, die sich selber nicht mehr helfen können ö_ö
    • Kannibalismus? Find' ich voll knorke. Ich als erfahrener Gourmet hab' auch einige eingelegte Leichen in meinem Keller, die ich bei Bedarf vernasche. Am liebsten so'n Stück Oberschenkel mit Sauerkraut und Knödel und schöner Bratensauce, halt ganz deutsch, die Sauce untermalt den feinherben Geschmack und weicht die doch zähen Muskelfasern auf. Aromatisch kann man's zwar nicht ganz auf eine Ebene mit Schimpansenhirn mit Spargel und Sauce Hollondaise setzen, aber was soll's. Und das Beste: so'n gut gefüllter Mensch reicht auch schonmal für 70 Portionen.

      Ich versteh nicht, was ihr Pussys alle für Probleme habt. Sicher, beim ersten Menschlein (ein Franzose mit britischer Abstammung, ungefähr 11 Jahre alt gewesen; die Kleinen lassen sich besser verdauen) hatte ich auch so meine Hemmungen, aber das legt sich schon. Wenn ich auf 'ner einsamen Insel bin mit jemand anderem, wäre das erste, was ich esse, eben der andere. So viel Überlebenswille muss sein, auch wenn's Alternativen gäbe. So viel Mitgefühl für andere Idioten, die sich dafür regelrecht anbieten, habe ich nicht, brauch auch niemand.

      Was ich sagen will? Neben den beiden offerierten und scheinbar nur möglichen Antworten "nein, ich bin eine Gutmenschenheuchlerassel und weiß, dass ich selbst in Extremsituationen keinen Finger an das möglicherweise doch schmackhaft delikate Menschenfleisch anlegen würde" und "joa, lässt sich vielleicht darüber reden, aber ich als Hypothesenidiotenassel würde das jetzt so nicht wirklich machen" existieren weitere Richtungen, wie "fuck yeah man, immer und jederzeit". Die Diskussionsebene ist schier unendlich, vor allem, weil's auch Sinn macht, sich in absurde nicht nachvollziehbare hypothetische Situationen hineinzuversetzen und seine Reaktionen dementsprechend qualitativ zu beschreiben, obwohl eigentlich KEINER von euch eine Ahnung hat, wie man unter den Bedingungen als Mensch/Person reagiert; zumindest bezweifle ich, dass einer von euch je die Erfahrung gemacht hat. Und die Logik in diesem Faden? Grandios. Situatives menschliches Mitgefühl wird folgerichtig in den meisten Argumentationen hier ausgeschlossen, wie gesagt, brauch auch eh keiner, und hat auch sicher nix damit zu tun, dass einige hier anscheinend ihre eigene Hemmschwelle völlig falsch einschätzen. Eine wahrlich kritische Position wird nur eingenommen, wenn man nicht mal das Vermögen hat, sich unter Beachtung des eigenen menschlichen Verhaltens in der Hinsicht einschätzen bzw. hineinversetzen zu können; Distanz ist super.

      Kurz und knapp ausgedrückt: der Thread hat ungefähr so viel Substanz wie mein Post.
    • Mit Menschen ists wie mit Schafen: Das Fleisch ist zäh, nur wenn das Junge gut zubereitet ist, ist das Fleisch schön zart. Wenn ich am verhungern wär, eine Eiszeit wr ausgebrochen, und vor mir läge ein totes Kind, dann würde ich das Kind wahrscheinlich essen, auch wenn ich dafür in die Hölle komme.
      (Hannibal Lecter hats bewiesen)
    • RE: Der Mensch als Nahrungsquelle

      Original von Hylia

      Nachgedacht habe ich schon darüber, oft sogar, weil ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum "Kannibalismus" so schrecklich sein soll. Tiere machen es auch und wir Menschen sind auch nur Tiere, egal wie hoch entwickelt.

      Welche Tiere fressen ihre eigenen Artgenossen? Natürlich werden manchmal Jungtiere gefressen, aber das hat überhaupt nichts mit einer Nahrungsquelle zutun.

      Ich bezweifle, dass irgendjemand hier einen Menschen essen würde, es liegt uns einfach in den Genen das nicht zutun, Ausnahmen sind psychisch kranke Menschen.

      Wenn man jetzt zwei Wochen auf einer einsamen Insel rumsitzt und am verhungern ist, ist das eine ganz andere Sache.
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    • RE: Der Mensch als Nahrungsquelle

      Original von V-K

      Welche Tiere fressen ihre eigenen Artgenossen? Natürlich werden manchmal Jungtiere gefressen, aber das hat überhaupt nichts mit einer Nahrungsquelle zutun.


      soweit ich weiß Fressen Diverse Arten ihren Partner nach der Begattung.
      wie z.B. die Gottesanbeterin
      dort wird das Männchen nach der Begattung gefressen.
      ich weiß zwar nicht warum, ist mir aber auch egal.
    • RE: Der Mensch als Nahrungsquelle

      Original von HustenManager
      Original von V-K

      Welche Tiere fressen ihre eigenen Artgenossen? Natürlich werden manchmal Jungtiere gefressen, aber das hat überhaupt nichts mit einer Nahrungsquelle zutun.


      soweit ich weiß Fressen Diverse Arten ihren Partner nach der Begattung.
      wie z.B. die Gottesanbeterin
      dort wird das Männchen nach der Begattung gefressen.
      ich weiß zwar nicht warum, ist mir aber auch egal.


      Stimmt
    • Original von Graf Ganon

      Was ich sagen will? Neben den beiden offerierten und scheinbar nur möglichen Antworten "nein, ich bin eine Gutmenschenheuchlerassel und weiß, dass ich selbst in Extremsituationen keinen Finger an das möglicherweise doch schmackhaft delikate Menschenfleisch anlegen würde" und "joa, lässt sich vielleicht darüber reden, aber ich als Hypothesenidiotenassel würde das jetzt so nicht wirklich machen" existieren weitere Richtungen, wie "fuck yeah man, immer und jederzeit". Die Diskussionsebene ist schier unendlich, vor allem, weil's auch Sinn macht, sich in absurde nicht nachvollziehbare hypothetische Situationen hineinzuversetzen und seine Reaktionen dementsprechend qualitativ zu beschreiben, obwohl eigentlich KEINER von euch eine Ahnung hat, wie man unter den Bedingungen als Mensch/Person reagiert; zumindest bezweifle ich, dass einer von euch je die Erfahrung gemacht hat. Und die Logik in diesem Faden? Grandios. Situatives menschliches Mitgefühl wird folgerichtig in den meisten Argumentationen hier ausgeschlossen, wie gesagt, brauch auch eh keiner, und hat auch sicher nix damit zu tun, dass einige hier anscheinend ihre eigene Hemmschwelle völlig falsch einschätzen. Eine wahrlich kritische Position wird nur eingenommen, wenn man nicht mal das Vermögen hat, sich unter Beachtung des eigenen menschlichen Verhaltens in der Hinsicht einschätzen bzw. hineinversetzen zu können; Distanz ist super.

      Kurz und knapp ausgedrückt: der Thread hat ungefähr so viel Substanz wie mein Post.


      This.

      Ich glaube keiner kann letztgültig sagen, ob er in der Lage wäre dieses oder jenes zu tun, weder im kannibalismus noch in nahezu allen vergleichbaren Situationen. Nur von der Logik her würden auch die meisten sagen sie würden 10 Menschen umbringen um sich selbst die Haut zu retten. Aber ob sie in der Lage wären den Abzug zu drücken steht in den Sternen. Aber es ist doch allzu oft so das die viel zu oft übergangenen menschlichen Emotionen erst zum tragen kommen wenn der Ernstfall eintritt und ohnehin die meiste vernünftige Argumentation hinfällig wird.
    • RE: Der Mensch als Nahrungsquelle

      Original von HustenManager
      Original von V-K

      Welche Tiere fressen ihre eigenen Artgenossen? Natürlich werden manchmal Jungtiere gefressen, aber das hat überhaupt nichts mit einer Nahrungsquelle zutun.


      soweit ich weiß Fressen Diverse Arten ihren Partner nach der Begattung.
      wie z.B. die Gottesanbeterin
      dort wird das Männchen nach der Begattung gefressen.
      ich weiß zwar nicht warum, ist mir aber auch egal.

      Das kommt manchmal vor bei der Gottesanbeterin, aber das hat nichts mit Ernährung zutun, außerdem kann man nicht Menschen mit Insekten gleichsetzen, die nichtmal ein richtiges Gehirn haben.
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    • Was für ein Thema :ugly:

      Also prinzipiell hätte ich glaube ich gar kein so großes Problem damit Mensch zu essen (wenn es die Situation erfordert!). Wenn es gebratenes, geeignetes Fleisch ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass es nicht so sehr anders schmeckt wie Fleisch von Tieren.

      Das Problem ist aber halt, dass man nicht an geeignetes Menschenfleisch kommt, ohne einen Menschen zu töten und dessen Leiche zu schänden. Und diese beiden Dinge kommen für mich natürlich eher nicht Betracht. Da nehme eine konkrete Extremsituation jetzt mal aus, da ich lügen müsste, wenn ich sagen würde, dass ich mir vorstellen kann zu was ich fähig bin wenn ich 4 Wochen lang nichts gegessen habe...
    • Im Prinzip wurde schon alles gesagt. Ich stimme auf jeden Fall Graf Ganon und Stephan87 zu - Hypothesen kann man immer aufstellen, passiert ist es definitiv schon (obwohl die Kannibalenvölker, bei denen das vorkam nicht irgenwelche Gourmets waren, sondern glaubten, mit dem Verzehr des Gegners dessen Stärke zu übernehmen - also rituelle Gründe).

      Wie ich reagieren würde, weiß ich nicht. Hoffe aber, nie in die entsprechende Situation zu kommen. Ohne irgendeine Notlage verspüre ich aber auch das Verlangen nicht wirklich.
    • Bei diesem ganz ganz tollen Thema :D fällt mir spontan eine Sache ein:
      Als ich noch in den Windeln steckte und nicht mal laufen konnte ist eine Nachbarin von uns gestorben.
      Ich sagte: Sollen wir uns die zum essen holen?
      Mein Papa sagte: Aber sie ist doch tot. Wir können sie nicht mehr zum essen einladen.
      Ich: Nein, wir essen SIE!

      Elterns reaktion: ([O_O])
    • Original von Das Model
      Bei diesem ganz ganz tollen Thema :D fällt mir spontan eine Sache ein:
      Als ich noch in den Windeln steckte und nicht mal laufen konnte ist eine Nachbarin von uns gestorben.
      Ich sagte: Sollen wir uns die zum essen holen?
      Mein Papa sagte: Aber sie ist doch tot. Wir können sie nicht mehr zum essen einladen.
      Ich: Nein, wir essen SIE!

      Elterns reaktion: ([O_O])

      [Blockierte Grafik: http://img192.imageshack.us/img192/9896/orly35971.jpg]

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Original von bereth
      Original von Das Model
      Bei diesem ganz ganz tollen Thema :D fällt mir spontan eine Sache ein:
      Als ich noch in den Windeln steckte und nicht mal laufen konnte ist eine Nachbarin von uns gestorben.
      Ich sagte: Sollen wir uns die zum essen holen?
      Mein Papa sagte: Aber sie ist doch tot. Wir können sie nicht mehr zum essen einladen.
      Ich: Nein, wir essen SIE!

      Elterns reaktion: ([O_O])

      [Blockierte Grafik: http://img192.imageshack.us/img192/9896/orly35971.jpg]


      Yes!

      Aber jetzt nichts böses über mich denken. Die Leiche war nicht auf einmal weggekommen. ;) Ich war noch sehr klein.