Vas-y…! xD;
Wenn man den Gedanken weiter treibt und darüber nachdenkt, wie eine Frau einen Mann schwänzen soll und dann die Wortbedeutung etwas erweitert… Nun ja, stellen wir es uns mal nicht bildlich vor. :D
EDIT
Ich habe nachgedacht (nein wirklich!) -- und zwar gibt's ja diesen lustigen Spruch, von wegen: "Ehe andere einen lieben können, muss man erst sich selbst lieben lernen."
Oder so ähnlich, aber ich denke, dem ist jeder schon mal über den Weg gelaufen?
Wie auch immer, ich frage mich, ob dieser Satz tatsächlich zutrifft oder ob es tendenziell egal ist, was man von sich selber hält, da man ja nicht denselben Blick auf sich selbst hat wie andere. Man filtert da ja (vielleicht/hoffentlich) ganz anders und bewertet sich selbst in den meisten Fällen doch eher härter.
Ich weiß nicht, ob ich herausgestellt habe, was ich meine (wahrscheinlich nicht, wäre typisch), aber mich würde mal interessieren, wie andere dazu denken. Glaubt ihr, dass ein Mensch völlig mit sich im Reinen sein muss, damit ein anderer sich ihm nähern und ihn mögen Schrägstrich lieben kann? Ist man nur mit sich im Reinen, wenn man freudig-fidel durch die Gegen hüpft oder kann man das auch anders finden?
Wann ist wohl ein gefährlicher Punkt erreicht -- wenn man nicht mehr aus dem Bett kommt, oder erst, wenn man sich nicht mehr im Spiegel ansehen kann?
Find ich persönlich sehr spannend.
Wenn man den Gedanken weiter treibt und darüber nachdenkt, wie eine Frau einen Mann schwänzen soll und dann die Wortbedeutung etwas erweitert… Nun ja, stellen wir es uns mal nicht bildlich vor. :D
EDIT
Ich habe nachgedacht (nein wirklich!) -- und zwar gibt's ja diesen lustigen Spruch, von wegen: "Ehe andere einen lieben können, muss man erst sich selbst lieben lernen."
Oder so ähnlich, aber ich denke, dem ist jeder schon mal über den Weg gelaufen?
Wie auch immer, ich frage mich, ob dieser Satz tatsächlich zutrifft oder ob es tendenziell egal ist, was man von sich selber hält, da man ja nicht denselben Blick auf sich selbst hat wie andere. Man filtert da ja (vielleicht/hoffentlich) ganz anders und bewertet sich selbst in den meisten Fällen doch eher härter.
Ich weiß nicht, ob ich herausgestellt habe, was ich meine (wahrscheinlich nicht, wäre typisch), aber mich würde mal interessieren, wie andere dazu denken. Glaubt ihr, dass ein Mensch völlig mit sich im Reinen sein muss, damit ein anderer sich ihm nähern und ihn mögen Schrägstrich lieben kann? Ist man nur mit sich im Reinen, wenn man freudig-fidel durch die Gegen hüpft oder kann man das auch anders finden?
Wann ist wohl ein gefährlicher Punkt erreicht -- wenn man nicht mehr aus dem Bett kommt, oder erst, wenn man sich nicht mehr im Spiegel ansehen kann?
Find ich persönlich sehr spannend.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bereth ()