Fast Food vs. Home Cooking - was bevorzugt ihr?

Soweit ich weiß, war Fast Food schon immer das, was Ulyaoth beschrieben hat. Das kann genauso gut ein Brötchen oder ein belegtes Baguette vom Bäcker sein. Diesen Müll von McDon und Co. kenne ich nur als Junk Food (ist natürlich auch Fast).

Eben, Junkfood kann Fast Food sein, aber Fast Food muss nicht Junk Food sein
Junk Food ist "möglichst viele Kalorien in möglichst kurzer Zeit"
Fast Food ist "möglichst schnell satt mit möglichst wenig Zeit bis zum Essen"

ob ich mir nen Burger bei Mäcces, nen backfisch auf der Kirmes, nen Erdbeerkuchen in der Unicafete oder ne Banane beim Wochenmarkt hole, alles fast Food. Schnell geholt, schnell gegessen.

Fast Food macht ebenfalls meist dick, denn es wird weder gut durchgekaut (was sättigend wirkt und gute Nährstoffe ermöglicht rauszufiltern), noch wird es meist so hergestellt dass es gesund ist.
Dennoch ist vieles an Fast Food letztlich gesund. Ein Subway-Sandwich entspricht in Kalorien einer Minimahlzeit, allerdings tut es das auch im Tageswert an Vitaminen (wenn man entsprechend viel gemüse drauf packt). Und über die Nährwerte von schnell eingeworfenem Obst oder einem fix gekauftem Eierbrötchen muss man auch nicht diskutieren.

Türlich ist Mikrowellenessen da ne etwas simplere Sache, Mikrowellen sind nicht grade dafür bekannt, schonend mit Nährstoffen umzugehen, noch das die Gerichte, die sie erhitzen, wirklich fettfrei sind. Aber auch da muss man differenzieren. Ob ich die dicke Pizza mit doppelt Käse und viel fettiger Salami erhitze oder eine vegetarische Pizza mit Spinat, beides ist in 15 Minuten fertig, das eine ist aber nur knapp doppelt so schädlich wie das Andere.

Ich mein, selbstgekocht ist auch nicght immer gesund. Ob ich meine Mahlzeit mit viel Gemüse und ohne Fett zubereite oder ob in die Soßen erstmal ein liter Sahne kommt macht auch nen schönen Unterschied.

Verallgemeinern im Sinne von gesund und ungesund geht nicht.
Man kann nur ne Richtlinie angeben. Die ist, dass Fast Food MEISTENS nicht die gesündeste Lebensweise ist. Aber man kann mit ihr genauso gesund leben wie man mit hausgekochtem ungesund leben kann.
Ich würd beides nicht verteufeln, nicht der Name machts sondern die Essgewohnheit der Person o.o
Ich ess kaum Fleisch, vertrage Fett wortwörtlich kein bisschen und ausser bei Schokolade mag ich an Süßem nur Obst. Damit lebe ich trotz FastFood gesünder als meine Schwester, die Hausgemachtes genießt

Ich bin ein Kochfauler Mensch, der aber gerne ordentliche Hausmannskost hat. Nichts geht über Fleisch, was natürlich nicht heißen muss, dass ich nur Fleisch verzehre. Aber... da keiner für mich kocht und ich nichteinmal für mich selber den Kochlöffel schwinge, bereite ich mir meistens ein Fertiggericht zu. Ab in die Mikrowelle und passt. Obwohl ichüber den Sommer liebend gerne einen großen Mozarella mit Tomaten, oder Schafkäse mit Honig und Obst esse und im Winter Suppe (aus der tüte xD).

...ich würde mir gerne einen Koch einstellen, was sag' ich denn da... gleich einen Sklaven xD

Ich esse alles mögliche, koche aber fast nie selber.
lasse mich bekochen oder kaufe mir irgendwo was, weil ich schnell was essen möchte oder einfach nur zu faul bin um mir was zu machen bzw. ich einfach mal was bestimmtes oder leckeres haben möchte. das muss kein fast food sein, das kann auch ein ganz normales restaurant sein.
gibt zeiten in denen ich viel fast food esse. und Zeiten in denen es eher weniger ist. es geht mir meist in erstr linie darum satt zu werden. aber sonst ernähre ich mich weitgehend gesund.
mein Körper sagt da gar nichts zu. ich kann essen was ich will und wieviel. mein gewicht verändert sich nicht.
nunja. aber ich möchte auch kein Urteil darüber geben wie das essen das beeinflusst. da es viele Mythen gibt. es wird viel behauptet. nicht nur was ernährung betrifft aber darum gehts jetz hier. aber keiner kann so wirklich nachweisen dass es wirklich stimmt.
hab in letzter zeit auch gehört dass das Gewicht z.B. auch dadurch beeinflusst wird zu welcher Uhrzeit(Morgens/abends) man entsprechende Nährstoffe einnimmt. oder dass sich die ernährung auf die laune auswirkt.

also ich bin weder ein fan, noch ein gegner von fast food. ich esse so gut wie alles. nur Süßes so gut wie gar nicht (soft drinks eingeschlossen)

Ich koche sehr selten für mich, da ich durch Mama das nicht brauche.
Wenn ich aber mal ne Zeit lang auf mich gestellt bin, wieso auch immer, seh ich das Home Cooking mit gemischten Gefühlen.
Einerseits habe ich total bok die Pfanne zu schwingen andererseits muss ich alles wieder Spülen.
Nicht weil ich zu faul bin , sondern weil ich so schon beshcäftigt bin.
Fast Food ess ich zu Hause relativ wenig, besonders wegen dem Fitnesstraining und sündige da meist nur in der Stadt.
Da liebe ich es mir einen Döner, Burger o.Ä reinzuziehen.

Ich selbst koche so gut wie nie. Ich hab gar keine Zeit dazu und außerdem kocht Mama sowieso immer für alle.
Ich mag ihr Essen sehr gern, eigentlich kocht sie stets lecker.. Ach, wer mag das Essen von Mama denn nicht. Trotzdem bevorzuge ich aber Fast Food. Einem Royal TS von McDonalds kann niemand das Wasser reichen Da ich durch die Schule fast jeden Tag in der Stadt esse, bin ich praktisch von Fast Food umzingelt. Auch wenn es nicht gerade gesund für mich ist, ich hab nichts dagegen. Es geht halt nichts über einen saftigen Burger oder Döner

Ich bevorzuge lieber selbstgekochtes Essen.
Das ist manchmal zwar etwas aufwendig aber es sättigt mehr als Burgerking und Co.
Außerdem schmeckt es mir besser.
Bei mir zuhause wird fast jeden Tag gekocht.
Wenn meine Mutter arbeiitet koche ich eben,außer sie hat Mittagsschicht,da lohnt sich das Kochen für mich alleine nicht.
Dann gibt es eben mal Ravioi aus der Dose oder Tiefkühlpizza,Päckchennuideln,usw.
Wenn wir mal keine Lust zum kochen haben gehen wir auch mal zu Mc Donalds oder bestellen beim Pizzaservice.
Das kommt aber nicht so oft vor.

Fast nur selbst gekochtes. Öfters mal Maultaschen als Convinience, aber Fertiggerichte fast nie, die haben diesen komische Fertiggericht Beigeschmack.

Bevorzugen tue ich selbstgekochtes, auch weiß ich seit ungefähr 1-2 Jahren, wie Fast Food meinem Körper zusetzt, ich merke einfach, dass ich nichts gutes zu mir nehme.
Da ich aber arbeiten gehe und meistens gern etwas warmes zu Mittag esse, kann ich halt eher selten mal was im Betrieb kochen und muss mir etwas aus dem zahlreichen Angebot der umliegenden Geschäfte kaufen. Das ist mal mehr,mal weniger gesund, jedoch versuch ich Fast Food in Grenzen zu halten. Manchmal hab ich auch einfach Lust auf McDonalds und kauf mir dann nen Burger und fühl mich dann den ganzen Tag schlecht.
Abends gibts dann meistens was selbstgekochtes, von daher ist das okay