Ich muss sagen, ich gehöre wohl eher in die Kategorie: Selber Kochen.
Klar gehe ich auch mal nach Mekkes, aber höchstens einmal im Monat & im Kino sündige ich auch. Ansonsten wird immer frisch gekocht. Natürlich habe ich auch nicht jeden Tag wirklich Lust dazu, aber wenn man was Essen will kommt man nicht drum zu.
Außerdem habe ich eine Laktose-Intoleranz und reagiere auch bei einigen Konservierungsstoffen von Fertiggerichten empfindlich. (Der Magen & Darm rebelliert) wodurch zum Beispiel Fertigpizza komplett wegfällt. Ich halte generell nicht viel von Fertiggerichten (sei es Lasagne oder anderes) denn wenn man schon allein an dem Essen riecht, riecht es nach Chemie. Außerdem weiß man nicht ob dort echter Käse verarbeitet wurde oder zum Beispiel echter gekochter Schinken. Meine Mutter wohnt 130 KM weit entfernt also ist eben bei Mama essen auch nicht drin :'D
Na ja, zumindest habe ich so Kochen gelernt xD

Vor 2 Jahren habe ich fast alle 2 Tage Fast Food gegessen, aber nach einer weile hat mir mein Körper dann gezeigt, dass es nicht so weiter geht. Erstmal hab ich dort etwas zugenommen, und zweitens war ich jeden Tag schlaff, müde und unmotiviert.

Heute esse ich selten vom Pizzaliferanten, Mces und KFC und was es alles noch so gibt.
Im Monat maximal einmal.

Fertiggerichte gibt es auch nicht sooft bei mir. Wenn dann greife ich zu Instantnudeln, aber bevorzuge ich natürlich gekochte Nudeln diesem warmgemachten Zeug.

Was ich allerdings heute jeden Tag essen könnt wär Curry-Huhn mit Reis von meiner Mutter =DDDD

Ich gehör zu der Kategorie "Nix von beidem" xD
In der Woche esse ich in der Mensa, nur am Wochenende gibts was anderes. Da allerdings in der Tat eher das, was unter Fertiggericht fällt, ich liebe nämlich die Spargel- und Tomatensuppen von Knorr x3
Allerdings kommt es häufiger vor, dass ich am Wochenende schlicht bei meiner Mutter bin.
Dann gibts natürlich jeden Tag in der Woche hausgemachtes. Auch, wenn ich nichts davon selbst koche
Fast Food-"Restaurants" besuche ich null. Hab kein Geld und ausser Subway mag ich eh nicht, was angeboten wird (Mäcces, Burger King, alles eklig xP)

Insofern "Home" Cooking, nein. Aber ich esse kaum Fertiggerichte (die Köche der Mensa machen ja auch alles selbst), höchstens alle zwei Wochenenden halt mal.
Und mein Körper?
Ich gehör zu den Leuten, die nicht zu und nicht abnehmen, egal, was sie sie in welchen Mengen essen ôo
Mein Körper beschwert sich nur, wenn ich bei meiner Mutter bin, sie macht immer viel zu viel Essen, da kommts dann schonmal zu üblen Bauchkrämpfen

P.S.
Selbst kochen wär bei mir auch ein Desaster, wo ich mich immer verschneide und alles anbrennen lasse... xD"

Original von MangaEngel
P.S.
Selbst kochen wär bei mir auch ein Desaster, wo ich mich immer verschneide und alles anbrennen lasse... xD"

This =_=
Ich koche nie selbst, weil solche Versuche bisher immer in einem Desaster geendet sind. Fertiggerichte haben daher natürlich den großen Vorteil, dass man damit nicht viel falsch machen kann. Die gibt es aber auch maximal drei Mal im Monat; immerhin wohne ich noch bei meinen Eltern, d.h. meine Mutter kocht jeden Tag selbst.
Hin und wieder bestellen wir auch mal Pizza (wenn sie keine Lust zu kochen hat) oder holen uns etwas beim Chinesen. McDoof wird nur aufgesucht, wenn man etwas zum Kitzeln der Geschmacksnerven braucht, denn mal ehrlich - von den überteuerten Miniportionen wird man nicht satt. Da kaufe ich mir dann, wenn schon, nur ein Eis und damit hat sich's auch wieder.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich gesünder leben könnte, aber das ist mir irgendwo auch egal. Entweder ich sterbe gesund oder krank, für mich macht das keinen Unterschied.
Aber ich übertreibe es imo nicht; ist schon ziemlich ausgewogen, was hier gegessen wird.

Seit dem Zivildienst habe ich das Kochen für mich entdeckt. Macht mir tierisch Spaß. Vorher hat meine Mutter immer gekocht aber halt auch frisch.

Fast Food gibts halt auf Reisen oder wenns wirklich nicht anders geht.

Ich esse, wenn warm, meist auch Fertigprodukte, was bei mir v.A. damit zu tun hat, dass an mir sowohl Talent als auch Lust am Kochen komplett verloren gegangen sind. Dabei meide ich allerdings FastFood-Restaurants, zumindest die großen Ketten, komplett - einerseits weils extrem teuer ist, andererseits, weil ich mal in einem gearbeitet habe und seitdem boykottiere - achte aber bei den Tiefkühl-Sachen durchaus auch drauf, dass mal was Gesundes dabei ist: Tiefkühlspinat und so Zeug zähle ich zu Fertiggerichten auch dazu, und ne Schüssel Rahmspinat mit Mais, Käse und etwas Ei ist sicherlich nicht das Ungesündeste, was man zu sich nehmen kann.
Ansonsten ernähre ich mich aus Zeitgründen (Studium + Job + Studio einrichten) auch zum Großteil von Broten, was leider aber auch eher öfter in die Richtung "ungesund" einschlägt, eben weils doch etwas schneller gehen muss, die Dinger zu belegen.

Ich würde ein selbstgemachtes Essen dem Fastfood jederzeit vorziehen.
Letzteres konsumiere ich eigentlich nur dann, wenn ich unterwegs bin
und nichts selbstgemachtes in Reichweite ist.

So ganz langsam taste ich mich ans Selbst-kochen ran, weil die viele Pizza und der Fertigkram irgendwann sehr schlecht für meine Haut wurden. Zurzeit mach ich größtenteils Salate selbst, da ich einen Riesenschiss vor spritzendem, heißen Fett habe und deswegen viele Gerichte aus der Pfanne zu gefährlich für mich sind %D;
Aber einen leckeren Nudelauflauf, Kaiserschmarrn, Pfannkuchen oder Rührei (8D) bekomme selbst ich noch hin. Irgendwann will ich mich auch mal an Soßen wagen, weil Nudeln + Soße = Win.
Manchmal mixe ich auch einfach beides. Fertigschnitzel aus der Tiefkühltruhe werden z.B. mit selbstgemachtem Salat und Kartoffelbrei (ja, noch selbst gestampft >:'D) verputzt. Also alles, was nicht Gourmet-Küche ist, krieg ich mit mehr oder weniger Blessuren schon hin xD

Ich esse allerdings auch wahnsinnig gerne Döner oder besuche Burger King oder Subway, allerdings, wie viele andere hier auch, eher selten, weil einfach kein Geld da ist und ich zum nächsten Burger King 20 Minuten mit der Bahn fahren müsste 8Dp Aber als nette Abwechslung, wenn man gerade mit Kommilitonen die Freistunden genießt, kann man sich das ja mal gönnen.

Ich halt's da wie Marin. Als ich ausgezogen bin, hab ich 'nen Monat lang von Spaghetti mit Tomatensauce gelebt, bis es mir zu doof wurde.
Mittlerweile würde ich mich schon fast als Hobbyköchin bezeichnen. Ich koche unglaublich gerne, es ist nur schwer, als Einzelperson zu portionieren. Aber wenn ich die Gelegenheit bekomme, Leute zu bekochen, mache ich das eigentlich immer sehr gern. Ich probiere unglaublich gern herum, was wie womit gut schmeckt und was man besser machen könnte und was nächstes Mal keine so gute Idee mehr ist. Ich glaube auch, dass ich gar nicht so schlecht koche -- ich habe jedenfalls erst ein einziges Mal echt was fabriziert, das ich im Endeffekt kaum runtergekriegt habe.
Das schöne ist ja: Man hat absolutes Bestimmungsrecht. Ich bin ziemlich zimperlich, was Essen angeht, mag also viele Dinge nicht usw. Und da ist es natürlich superpraktisch, weil ich natürlich nur mit Dingen koche, die ich auch wirklich gern esse. x3 Das macht einfach alles noch mal viel leckerer, weil man dieses "Wenn da jetzt bloß nicht XY mit drinwär" von Fertiggerichten nicht hat -- außerdme finde ich, dass Fertiggerichte eh alle scheiße schmecken. Ich meine, ich hab immer Tütensuppen und sowas zuhause, für den Fall, dass ich doch mal keine Zeit/Lust habe, aber wirklich schmecken tut das doch nicht.

Und ansonsten hab ich nichts gegen Fast Food. Wenn man in der Stadt oder unterwegs ist, finde ich es immer sehr beruhigend zu wissen, dass überall irgendein Fast Food Restaurant ist, in dem ich schnell was zu essen bekomme von dem ich weiß, wie es schmeckt. Manchmal hab ich sogar einfach Lust auf Burger und Co. Aber dauenrd könnt ich das nicht. Dazu koche ich, wie gesagt, auch einfach viel zu gerne. :3

Original von FoWo
Ich halt's da wie Marin. Als ich ausgezogen bin, hab ich 'nen Monat lang von Spaghetti mit Tomatensauce gelebt, bis es mir zu doof wurde.
Mittlerweile würde ich mich schon fast als Hobbyköchin bezeichnen. Ich koche unglaublich gerne, es ist nur schwer, als Einzelperson zu portionieren. Aber wenn ich die Gelegenheit bekomme, Leute zu bekochen, mache ich das eigentlich immer sehr gern. Ich probiere unglaublich gern herum, was wie womit gut schmeckt und was man besser machen könnte und was nächstes Mal keine so gute Idee mehr ist. Ich glaube auch, dass ich gar nicht so schlecht koche -- ich habe jedenfalls erst ein einziges Mal echt was fabriziert, das ich im Endeffekt kaum runtergekriegt habe.
Das schöne ist ja: Man hat absolutes Bestimmungsrecht. Ich bin ziemlich zimperlich, was Essen angeht, mag also viele Dinge nicht usw. Und da ist es natürlich superpraktisch, weil ich natürlich nur mit Dingen koche, die ich auch wirklich gern esse. x3 Das macht einfach alles noch mal viel leckerer, weil man dieses "Wenn da jetzt bloß nicht XY mit drinwär" von Fertiggerichten nicht hat -- außerdme finde ich, dass Fertiggerichte eh alle scheiße schmecken. Ich meine, ich hab immer Tütensuppen und sowas zuhause, für den Fall, dass ich doch mal keine Zeit/Lust habe, aber wirklich schmecken tut das doch nicht.

Und ansonsten hab ich nichts gegen Fast Food. Wenn man in der Stadt oder unterwegs ist, finde ich es immer sehr beruhigend zu wissen, dass überall irgendein Fast Food Restaurant ist, in dem ich schnell was zu essen bekomme von dem ich weiß, wie es schmeckt. Manchmal hab ich sogar einfach Lust auf Burger und Co. Aber dauenrd könnt ich das nicht. Dazu koche ich, wie gesagt, auch einfach viel zu gerne. :3

FoWo bringt es für mich auf den Punkt. Genauso steht es mit mir auch. Die Essgewohnheiten hängen natürlich auch immer stark davon ab, wo ich gerade bin. Daheim bei den Eltern gibt es dann eher selbst gekochtes, auch wenn meine Mutter berufstätig ist und daher ab und an Fertiggerichte (so Zeug vom BoFrost) mit selbst Gekochtem kombiniert. (Irgendwie ignoriert sie immer, dass ich während sie arbeitet was mit frischen Zutaten kochen kann - aber mehr als Anbieten kann ich halt auch nicht...).
Bin ich in meiner Studiwohnung, koche ich oft was zusammen mit meiner Mitbewohnerin.
All das wird wohl ein Ende finden, wenn ich jetzt ins Ausland gehe - mal sehen wie die Essgewohnheiten da werden.

Als leidenschaftlicher Hobbiekoch, der schon in seiner Kindheit gerne die Küche unsicher gemacht hat, bevorzuge ich natürlich das selbstgekochte Essen. Klar, man hat nicht immer Zeit und Lust, aber Nudeln mit einer frischen Tomatensoße sind beispielsweise innerhalb von 20 Minuten angerichtet. So viel Zeit sollte einem das Essen doch mindestens wert sein.
Wichtig ist mir auch meine Gesundheit, denn ich möchte eigentlich immer wissen, was ich gerade überhaupt esse und nicht einfach irgendein Hexengebrüh zu mir nehmen, bei dem ich selbst nach dem Durchforsten der Inhaltsstoffe immer noch nicht genau weiß, was ich da gerade überhaupt zubereite.
Ich hatte mich einmal einige Monate lang vorwiegend von Fertiggerichten ernährt und dabei ging es mir körperlich dann wirklich auch ein ganzes Stück schlechter. Der Körper konnte den ganzen Mist überhaupt nicht richtig verarbeiten und hatte schließlich am Rad gedreht. Seitdem habe ich mir geschworen, soweit wie möglich auf Fertiggerichte und sonstiges Fastfood zu verzichten.

Der Geschmack spielt natürlich auch eine entscheidene Rolle, denn wenn ich selbst gekocht habe, genieße ich das anschließende Essen und bin danach auch für mehrere Stunden satt. Selbstgekochtes Essen aus überwiegend frischen Zutaten schmeckt einfach um einiges besser und sättigt den Körper auch nicht durch irgendwelche ominösen Inhaltsstoffe, sondern dadurch, dass man es gerne isst und oft dann auch etwas mehr nimmt.

Zudem ist es meiner Meinung nach weitaus befriedigender, wenn man sich selbst Mühe gegeben hat und vor dem Essen auf sein eigenes Werk blicken kann. So weiß man das Essen dann meist auch mehr zu schätzen, da man unter anderem die in die Herstellung des Essens investierte Arbeit vor Augen hat.

Ist alles recht ausbalanciert. Ich bestelle mir zwar öfters mal was, weil ich einfach kein Bock habe einkaufen zu gehen und dann noch was zu kochen, erst recht wenn es schon Abend ist, aber kochen tu ich dennoch ziemlich oft und dann auch sehr gesund

Fast-Food-Resteraunts besuch ich eigentlich nur wenn ich unterwegs bin und ziemlichen Hunger bekomme, da das Essen da meistens echt eklig ist und man auch nie satt wird.
Einzige Ausnahme ist da Nordsee, da ist das Essen nämlich wirklich verdammt gut.

Fertiggerichte ganz selten, find die meisten auch ziemlich zum Kotzen.

Die perfekte Antwort für mich, "Faulheit" gab es leider nicht :'D

Ich koche auch eigentlich gerne, auch wenn ich da so rangehe wie an alles andere und die Küche danach aussieht wie ein Schlachtfeld. Ich bin jetzt aber niemand, der sich irgendwelche Rezepte einprägt, aber wenn ich jetzt in die Küche gehe könnte ich spontan irgendwelche Zutaten zusammenbringen, auch ohne Fleisch. Bisher hat das immer funktioniert

Allerdings habe ich oft keine Lust drauf, finde Fertiggerichte aber nicht so toll (wenn ich einmal so Fertigramen esse kann ich das erstmal nen Monat lang nicht sehen); also schmiere ich mir oft irgendwelche Brote ¯\(º_o)/¯

Gegen ab und zu Fast Food hab ich aber auch nichts, nur komm ich nicht dazu, weil es hier einfach nichts gibt.

Ich könnte selber kochen, wenn ich wollte, aber wenn man allein lebt und eigentlich nur für sich selbst sorgen muss und nicht für irgendwelche kleinen Geschwister, Gäste oder wwi fehlt's mir einfach an Motivation, mich in eine Küche zu stellen und da jetzt groß anzufangen, irgendein Menü zuzubereiten.

Okay, klar, Nudeln ins Wasser schmeißen und Tomatensoße warm machen is jetzt kein Aufwand, aber das zähl ich nicht wirklich zu "Kochen" dazu. :p


Ich esse daher großteils Fertigfutter; sei es nun ne Tiefkühlpizza, irgendein Mikrowellenfraß, Nudeln oder einfach ein paar Sandwiches, nen Apfel oder so'n fertiger Salat zum Kaufen. Den seltener, weil er teuer is, aber manchmal hat man halt Appetit auf sowas. Hin und wieder auch ein Döner oder ein Hamburger, da ich die ganzen Fertigrestaurants im Prinzip gleich um die Ecke hab.
Meistens ist's halt doch Fertigpizza - die geht schnell und is nicht teuer. xD



Hauptsächlich halt, weil a) faul und b) mehr is gar nicht notwendig. Wenn ich Geschwister im Haus hätte oder Kinder (ololol) wär das natürlich was Anderes.

Original von Ulyaoth
Ich könnte selber kochen, wenn ich wollte, aber wenn man allein lebt und eigentlich nur für sich selbst sorgen muss und nicht für irgendwelche kleinen Geschwister, Gäste oder wwi fehlt's mir einfach an Motivation, mich in eine Küche zu stellen und da jetzt groß anzufangen, irgendein Menü zuzubereiten.

Okay, klar, Nudeln ins Wasser schmeißen und Tomatensoße warm machen is jetzt kein Aufwand, aber das zähl ich nicht wirklich zu "Kochen" dazu. :p


Ich esse daher großteils Fertigfutter; sei es nun ne Tiefkühlpizza, irgendein Mikrowellenfraß, Nudeln oder einfach ein paar Sandwiches, nen Apfel oder so'n fertiger Salat zum Kaufen. Den seltener, weil er teuer is, aber manchmal hat man halt Appetit auf sowas. Hin und wieder auch ein Döner oder ein Hamburger, da ich die ganzen Fertigrestaurants im Prinzip gleich um die Ecke hab.
Meistens ist's halt doch Fertigpizza - die geht schnell und is nicht teuer. xD



Hauptsächlich halt, weil a) faul und b) mehr is gar nicht notwendig. Wenn ich Geschwister im Haus hätte oder Kinder (ololol) wär das natürlich was Anderes.

Im Prinzip ists bei mir genau das. Seit ich 14 bin muss ich mich selbst bekochen und greife da eher auf Tiefkühlkram zurück. Manchmal brat ich mir auch ein Schnitzel oder so, aber die guten sind irgendwie recht teuer.
Alleine ist Kochen einfach mal verdammt unspaßig.

Allerdings habe ich eine extreme Abneigung gegenüber Fertigessen. Wenn die Mikrowelle das einzige benutzte Küchengerät ist schmeckts meistens total beschissen.

Ich bevorzuge selbstgekochtes Essen. Auch selbstgemachte Lunchboxen etc. weil:
-wenn ich etwas selber gekocht habe, esse ich es viel eher auf, als wenn ich es fertig bekomme.

Außerdem:
- selbstgekocht schmeckt es einfach besser.

Ich kaufe mir zwar aufgrund der Schule ab und an mal was bei Subway, Nordsee, Chinanudeln, Rewe etc. aber ich bedaure es dann immer, dass ich nicht nach Hause kann und was richtiges essen kann...o_o

Aber wenn ich alleine bin und Zeit, Lust und Energie habe zum Kochen, dann koch ich mir auch was. Nudeln, Reis, Spiegelei, Sandwiches... Irgendwas ist immer drin.

Selbstkocher, schon seit meinem 12. Lebensjahr
Früher hab ich oft und gerne auch Fastfood, Pizza, Döner was weiß ich nich alles gegessen ... aber irgendwann hab ich gemerkt, dass mich das Zeug (in Massen) krank macht und habs bei der Gelegenheit auch gleich sein gelassen.
Der einzigste Schnellfraß den ich ab und an noch esse sind Pommes von der Bude.
Ist das Zeug aber erstmal in meinem Magen angelangt, gehts mir meistens ziemlich beschissen

Man könnte glatt meinen ich lern es nie.

Ich finde alle die hier "ich mache oft Fertiggerichte" angekreuzt haben sollten sich schnellstmöglich ein Kochbuch zulegen und/oder einen Kochkurs besuchen...
Kochen ist wirklich einfach und mit ein bisschen Übung hat man die wichtigsten Dinge drauf und kann sich ausgezeichnete Menus selber zaubern.
Aber mal ernsthaft... diese Fertiggerichte schmecken meist nach gar nichts oder oft überhaupt nicht nach dem, was sie sollten. Sie enthalten künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und sind manchmal sogar krebserregend.

Fast food hingegen finde ich okay, solange man das nicht öfter als ca. 2 mal die Woche isst. Ich ess meist einmal die Woche Pizza und ab und zu auch mal Pommes Frites.

Bei uns wird jeden Tag frisch gekocht. =3 Darunter sind diverse Nudelgerichte mit selbstgemachter Thunfishsauce <3, Zwiebeln und Sahne; Wienerschnitzl geklopft und paniert, mit hausgemachter Marmelade + Kartoffelsalat; Gulasch mit Knödeln; Omlett mit Spargel, Spinat, Schinken usw...
und zum abendessen gibts Salat mit Tomaten vom garten ^^, Karotten, Mozzarella, Thunfisch, usw. oder Kalte Platte, oder Thunfischaufstrich / Italienischen Salat.

Original von DesertDarky
Ich finde alle die hier "ich mache oft Fertiggerichte" angekreuzt haben sollten sich schnellstmöglich ein Kochbuch zulegen und/oder einen Kochkurs besuchen...
Kochen ist wirklich einfach und mit ein bisschen Übung hat man die wichtigsten Dinge drauf und kann sich ausgezeichnete Menus selber zaubern.
Aber mal ernsthaft... diese Fertiggerichte schmecken meist nach gar nichts oder oft überhaupt nicht nach dem, was sie sollten. Sie enthalten künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und sind manchmal sogar krebserregend.

Wenn Kochen dich aber eher aggressiv macht, dich erschöpft und du so ungeschickt bist, dass du selbst einfache NUDELN überkochen lässt (und sie dann vom Küchenboden fischen darfst), dann hast du einfach NULL Lust, dir ein Kochbuch zuzulegen, weil das Kochen einer Folter gleichkommt.

Übrigens würde ich gerne noch anmerken, dass ich das Gemecker der "Fertiggerichte sind eklig!"-Schreier überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich weiß nicht, was ihr normalerweise so zu euch nehmt und vielleicht schmecken Fertiggerichte wirklich scheiße, wenn man an frisch Selbstgekochtes gewöhnt ist, aber hier hört es sich echt langsam an, als würden Fertiggerichte wie die letzte Gülle schmecken. Das finde ich gar nicht. Klar, es gibt genug darunter, die wirklich widerlich sind, aber was ist denn an Fertignudeln oder ganzen Menüs wie Gulasch oder wwi so furchtbar schrecklich? .__.
[SIZE=7](Und mir persönlich kann das mit dem Krebs egal sein. Wer denn schon zwei Mal hatte, der scheißt drauf.
Außerdem - wäre die Gefahr irgendwie so extrem hoch, wie es oft dargestellt wird, dürfte ein Großteil der Menschheit an Krebs als Resultat schlechter Ernährung erkrankt sein.)[/SIZE]