Das traurige Lächeln

    • Das traurige Lächeln

      Hallöle Leute!!

      Jaaa...ich lebe noch und hier zur Abwechselung von dem sonstigen Kram, den ich hier poste einmal etwas, dass ich selbst geschrieben habe.
      Es würde mich freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen bekommen würde, gerne auch Kritik oder Besserungs-/Änderungsvorschläge.

      Viele Grüße; Kitekatkatze


      Ein kleines, trauriges Lächeln

      Und ein kleines, trauriges Lächeln stiehlt sich über ihre Lippen.
      „Ich liebe dich“, sagte er leise zu ihr und sie schenkte ihm ein Lächeln. Es war falsch zu Lächeln, auch das wusste sie, aber trotzdem hatte sie das Gefühl, lächeln zu müssen. Und so erwiderte sie seine gehauchten Worte zaghaft „ich liebe dich ebenfalls“ murmelte sie leise und konnte ihn dabei nicht einmal ansehen. Ja selbst jetzt konnte sie dies nicht tun, viel zu viel Angst hatte sie, dass er ihre Maske erkennen würde.
      Sie lächelte ihr kleines, trauriges Lächeln und die Welt wurde besser dadurch. Oftmals hatte sie versucht sich das einzureden, und oftmals wurde ihr bewusst gemacht wie Unrecht sie hatte. Doch trotzdem lächelte sie jeden Tag. Lächelte ihrer Familie zu, ihren Freunden. Und jetzt sogar ihm; ihrem Engel. Sie verletzte ihn, sie tötete ihn dadurch langsam.... Aber was sollte sie tun? Sie wollte nicht weinen, sie wollte fliehen vor sich selbst und wollte doch einfach nur glücklich sein.

      Glücklich hinter einem kleinen, traurigen Lächeln, dass sie vor der Welt bewahrte.
      :dance: Stolze Mitgründerin des One-Piece-Clubs :dance:
      (wer beitreten will,bitte eine PN an mich schicken,denn wir brauchen noch Mitglieder)



      Hier grüße ich:der AntiValentinstag-Handball-und Volleyballclub ebenso wie One-Piece-Club mitgründerin KillerSheep und die Mitglieder Rayne, Son-Of-War und jetzt NEU Theseus und Shirehorse

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kitekatkatze ()

    • Ich finde den Text ziemlich gelungen...
      Er beschreibt gut die Lügen mit denen sich viele Menschen umgeben um sich
      selbst oder anderen einzureden die Welt wäre in Ordnung, ohne zu beachten
      bzw. wahrhaben zu wollen, dass es die Situation im Zweifelsfall nur noch schlimmer macht. Die Wenigsten würden zugeben das sie leiden, und sich dadurch innerlich nur noch einsamer machen.