Herr sein, über das tägliche Leben?

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    • Herr sein, über das tägliche Leben?

      Handywerbungen haben es sich in letzter Zeit zum Thema gemacht: Freiheit!
      Frei sein und sein Leben leben. Ausbrechen aus dem einengendem Alltag. Auf den Putz haun und verrückte Dinge machen.

      Ein geregelter Tagesablauf hilft sein Leben im Griff zu haben, dabei sollte er auch stets selbstbestimmt sein.
      Jetzt ist es aber so, dass Arbeit, Schule, Uni und andere Faktoren Einfluß auf die Alltagsgestaltung nehmen und
      es passiert oftmals schneller als man denkt, dass andere den eigenen Lebensrhythmus bestimmen.

      Wie geht es euch damit die Balance zwischen Selbstbestimmung und Fremdbestimmung in eurem Leben zu finden?
      Wie wichtig ist für euch ein geregelter Tagesablauf? Oder lebt ihr in den Tag hinein?
      Erlaubt es die Arbeit und die Schule überhaupt, sich seinen eigenen Tagesablauf zu basteln, oder ist man erst in der Pension/Rente so richtig frei?

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Handywerbung? Hab ich was verpasst? (Wahrscheinlich.)

      Ueber die Frage nach der Selbstbestimmung denk' ich ab und zu mal kurz nach. Besonders dann, wenn ich am Abend nach der Arbeit in der Bahn sitze, es ist schon dunkel, und ich weiss, ich bin irgendwann gegen 6pm zu Hause und hab' nur noch wenige Stunden vom Tag uebrig.
      Aber meine Fahrt dauert nur 16 Minuten; sobald ich aus der Bahn steige und den Heimweg ansteuer', hab' ich das Thema schon wieder fast vergessen.

      Ich denke, wenn man das Glueck hat, dass einen auch das Arbeits- bzw. Schulleben positiv ausfuellt, dann stoert einen diese "Fremdbestimmung" durch Arbeitszeiten und aehnliches nicht sehr. Ausser man hat mal 'nen schlechten Tag, soll ja vorkommen.
      Aber ich kann mir schon vorstellen, dass sich Menschen, die einfach nur arbeiten, weil sie halt muessen und ihren Job hassen oder er ihnen gleichgueltig ist, schon eingeschraenkt fuehlen und sich maechtig auf die Rentenzeit freuen. Obwohl man, wie ich finde, da ja schon fast zu alt ist, um sein Leben zu geniessen. Hoechstens auf andere Weise, aber die Jugend ist damit nunmal verloren . _.

      Frueher hat's mich noch sehr gestoert, dass man im Grunde viel zu viel Zeit seines Lebens mit Dingen vergeudet, die man tun muss, ohne es zu wollen, mittlerweile ist das okay. Ich freu' mich ueber die paar Stunden am Abend, an denen ich tun und lassen kann, was ich will |D

      Ein geregelter Tagesablauf war mir eigentlich auch nie besonders wichtig, aber nun hab' ich sowas doch irgendwie. Morgens aufstehen, anziehen, mit'm Hund raus, Hund fuettern, Kaffee ansetzen, Zaehne putzen, Kaffee trinken, Tasche packen, ab zur Bahn, arbeiten, heim kommen, Hund fuettern, gammeln, Bett. xD
      Das hat sich von allein entwickelt, ich wollte das bestimmt nicht 8D Wichtig ist mir ein geregelter Ablauf auch nicht unbedingt, aber wenn er sich von allein einstellt und mich nicht stoert - wieso nicht.
    • Nun ja, ich gehe frei nach Schopenhauers Theorie, dass es keinen freien Willen gibt und alles Motivgesteuert ist. Dabei stehe ich aber nicht streng hinter der Theorie, sondern bilde mir zumindest ein, dass man doch zu einem kleinen Teil über einen freien Willen verfügt.
      Das ändert aber nichts daran, dass das in meinem Leben aktuell bestimmende Motiv die Schule ist. Aber seine Tagesgestaltung nach der Schule zu richten, daran wird man ja schon von klein auf gewöhnt. Und meistens bleibt ja auch zumindest am Wochenende ein wenig Zeit zur beliebigen Gestaltung.
      In der Woche wird die Zeit nach der Schule selbst, die ja schon einiges an Tageszeit in Anspruch nimmt, von folgenden Fragen bestimmt: Hausaufgaben? Klausuren? Fahrschule?
      Und es endet zumeist darin, dass man dann in seiner Freizeit zu nicht viel kommt, außer sich ein wenig an den PC zu setzen.
      Doch damit hat man sich abgefunden. Schule ist eben wichtig.
      Was mich viel mehr stört ist das Problem, das Kandis bereits anklingen ließ. Was kommt nach der Schule? Studium? Arbeit? Doch wann kommt die Freizeit?
      Mit der Rente. Doch zu Fragen, die an sich schon problematisch genug sind, wie beispielsweise, ob man denn überhaupt genug Rente kriegen wird, um damit gut auszukommen, kommt noch das Problem des Alters. Was soll ich mit meiner Freizeit anstellen, wenn mein Körper gar nicht mehr dazu fähig ist all die Sachen zu machen, die mir Spaß machen?
      Also werde ich mein ganzes Leben damit verbringen erst in diversen Ausbildungsinstitutionen meine Zeit abzusitzen, danach zu arbeiten, um Geld zu verdienen, damit ich weiterleben kann, um weiterzuarbeiten, und dann, wenn ich alt bin und nicht mehr arbeiten muss, zurückzublicken mit dem Gedanken "Du hast dein Leben verschwendet!"? Keine schöne Vorstellung...
    • Von den Handywerbungen ist mir auch nichts bekannt, aber ich kann mir gut vorstellen was da so kommen mag (unbegrenzt und kostenlos telefonieren blabla).
      Was die Damen und Herren der Werbeabteilung für ein Weltbild haben ist mir da eher schleierhaft.
      Wer ist schon wirklich frei? Nichtmal wenn man der einzige Mensch auf Erden wär, wäre man nicht völlig frei.

      Aber man kann zumindest versuchen sein Persönliches Maximalmaß an Freiheit auszukosten, auch wenn man durch so zimlich alles beeinflusst wird.
      Wie schon gesagt, Schule, Arbeit, Studium etc. schränken schon ganz schön ein. Andere Faktoren sind evtl. Geld und Gesundheit.
      Man braucht einen gewissen Lebenstandart um sich selbst bestimmen zu können und dazu ist in unserer heutigen Gesellschaft vorallem Geld notwendig.
      Jemand der seine persönliche Freiheit in "vor sich hergammeln und essen" findet muss trotzdem irgendwo das Geld herbekommen und folglich Arbeit suchen. Ein anderer ist damit nicht glücklich und stellt an sein Leben höhere Ansprüche, d.h. viel Lernen damit man eine gute Arbeitsstelle bekommt um sich den höheren Anspruch für seine persönliche Freiheit gönnen zu können. Mir scheint es so, als müsste man für ein hohes Maß an Selbstbestimmung, zumindest nach heutiger Einschätzung, eben auch viel Fremdbestimmung dulden müssen, was sich irgendwie wiederspricht.

      Da kommt mir eine altbekannte Frage ins Gedächtnis:
      "Arbeiten wir um zu leben, oder leben wir um zu arbeiten?"
      In dem Sinne könnte man die Fremdbestimmung als Arbeit und die Selbstbestimmung als Leben bezeichnen.
      Immoment scheint es so, dass wir Arbeiten um zu leben, fremdbestimmung ertragen um selbstbestimmung zu finden.
      Meiner Meinung nach sollte es aber andersrum sein:
      Leben um zu Arbeiten, quasi durch Selbstbestimmung die Fremdbestimmung zu behrerrschen und sie somit zu neutralisieren und ein höheres Maß an Selbstbestimmung finden als im anderen Fall.
      Und dazu fällt mit dann spontan Karl Marx ein, der ähnliches zu berichten hatte. Soweit ich das noch im Kopf habe, ging der Herr davon aus, dass Arbeit, soweit sie einem gefällt und die eigene Kreativität fördert, das Monotone durch das Abwechslungsreiche ersetzt, mehr Lebensfreude und Selbstbestimmung mit sich führt.

      Wie soetwas in unserer heutigen Gesellschaft jedoch funktionieren soll, kann ich mir kaum vorstellen. Man muss einfach versuchen seine Interessen zum Beruf zu machen, dann schafft man es auch größtenteils der Fremdbestimmung auszuweichen. Um dies aber realisieren zu können, muss man ersteinmal darauf hinarbeiten (eben Schule -> Studium/Ausbildung -> Arbeit) und die Fremdbestimmung ertragen.

      Eben davon gehe ich aus. Deshalb verzweifel ich auch nicht in meinem ewigen Alltagstrott.
      Einen mehr oder minder geregelten Tagesablauf habe natürlich auch ich.
      Die Schule und später wahrscheinlich das Studium sind Fremdbestimmungszwänge die ich fast täglich zu ertragen habe. Ich könnte mir Tausend andere Sachen vorstellen, die ich lieber hätte als die Schule und wenn es mir zuviel wird, dann blocke ich einfach und sag das dann auch am nächsten Tag, dass sich das einfach mit meiner Lebensweise immoment nicht vereinen lässt. Man kann sich dem eben nicht entziehen wenn man das oben genannte Ziel der möglichst großen Selbstbestimmung erreichen will.
      Natürlich hat man am Wochenende oder an den Abenden auch Zeit zu varieeren, aber große Abwechslung bietet sowas auf die dauer auch nicht.
      Da bleibt einem nur das aktive zuarbeiten auf seine Ziele, auf einen Beruf der spaß macht, indem man sich selbst bestimmen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HeyDay ()

    • HeyDay, ich kann mich deinem Post zu 100% anschließen.
      Erstaunlich, wie eins man sich sein kann O.o

      Ich finde Clemos Fragen sehr spezifisch/individuell - daher gleich mal direkt zu meinem eigenen Leben ohne irgendwelche Philo-soffen...^^
      Wo fängt man da am besten an? Ich guck mal, dass ich deine Fragen abackere, Clemo:

      Balance zwischen Selbst- und Fremdbestimmung...
      Eine ganze Weile war das sehr unausgewogen bei mir - eben der ganz normale Schulalltag, man musste hin, um später ein Studium anzufangen, ob man sich jetzt zu Tode langweilte oder nicht, war egal.
      Fing bei mir aber schon früh an, dass ich mir da einen Teil einfach zurückgegeben habe.
      Hausaufgaben? Vortrag? Test? Klausur? whateva - hab dann oft genug gerade so viel gemacht, dass mich meine Noten nicht runtergezogen haben, also so in der Kursstufe ging das los. Hatte die wichtigsten Punkte und ab da war's mir ziemlich egal.
      Mittlerweile...
      Ich bin ja schon ziemlich im Theaterjugendclub (langes Wort... TJC) engagiert. Das ist mein Hobby, welches mich auch restlos erfüllt und auch der Grund, der mich auf den Schauspielberuf hinarbeiten lässt...
      Jedenfalls, natürlich hab ich da auch Verpflichtungen, aber dadurch, dass es eben ein Teil von mir ist, sind die eben wieder freiwillig und durch meine eigene Entscheidung zu erfüllen.
      Hm... Klingt das jetzt konfus?
      Ich denke jedenfalls, dass ist das, was HeyDay mit Marx' Interpretation meinte und ich kann mich dem anschließen.

      Einzig die Arbeit und mein momentan laufendes Studium entsprechen nicht meinen Wünschen und deshalb bin ich da auf jeden Fall fremdbestimmt.
      Es muss eben im Moment sein.
      Das Studium, weil ich keine Garantie habe, dass ich meinen Traum erreichen kann - die Arbeit, weil ich natürlich Geld brauche.

      Aber der TJC überwiegt und der deckt sich komplett mit dem, was ich auch möchte.
      Also hält sich die Waage mit leichter Neigung zur Selbstbestimmung, würd' ich sagen. Kann ich mich eigtl glücklich schätzen, wenn ich mal so drüber nachdenke O.o


      Oh, weit ausgeholt und noch net fertig - man möge mir den langen Text verzeihen ^^'
      Ich HASSE geregelte Tagesabläufe...
      Ok, ich weiß, dann und dann hab ich Probe - aber das wechselt eben auch mal ab, je nachdem wie der Teamer Zeit hat, dazu kommen Workshops...
      Ich würd's als geregeltes Chaos bezeichnen und das mag ich sehr.
      Uni dagegen... Wenn ich nur daran DENKE, krieg ich Ausschlag xD (Ok, ich übertreibe jetzt mal wieder haltlos, aber des passt so scheen hier)
      Aber im Ernst - der Gedanke: "um neun dahin, dann hast du um elf das Seminar, Mensa, Bibo... ARGH! -_-
      Ich brauche wirklich, wirklich keinen geregelten Tagesablauf... Da krieg ich zuviel ^^

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Tja, ich koste "absolute Freiheit" derzeit exzessiv aus und es kotzt mich an.
      Aber es ist wohl einfach so, dass der Mensch begehrt, was er nicht hat.
      Ich habe nichts zu tun (ausser zweimal die Woche Zeitung austragen) und könnte theoretisch jeden Tag ins Kino, ins Phantasialand, acht Stunden spazieren gehen oder von 8 bis 23 Uhr fernsehen.
      Alles möglich und ich bin endlos genervt und gelangweilt und sehne mir jeden Tag ein wenig Abwechslung oder Stress herbei und vermisse richtig die Schulzeit, wo andere festlegten, was passiert und sich dazwischen durch das Begegnen mit Anderen auch mal kleine Überraschungen ergaben.
      Ich denke, wenn ich (irgendwann mal xD") studiere, dann werd ich wohl wieder hoffen, irgendwann nicht schon um 7 im Saal zu sitzen oder noch um 15 Uhr ne Klausur zu schreiben, aber derzeit kann ich mir nichts schöneres vorstellen.

      Wie gesagt: Was man nicht hat, will man haben.
    • Kann mich eigtl jedem bisherigen Post irgendwo anschließen. Nur bei MangaEngels weiß ichs für mich nicht so richtig, denn momentan, glaube ich, käme ich, sollte genügend Geld vorhanden sein, ganz gut ohne irgendwelche festen, regelmäßigen Termine aus. Da ist so viel, was ich noch machen möchte, wofür mir aber einfach die Zeit und das nötige Kleingeld fehlt, mir würde da auf Dauer, soweit ich das momentan überblicken kann, nicht langweilig werden. Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass mir irgendwann eine Konstante fehlen und ich mir deshalb eine schaffen würde.

      Allgemein bin ich n Typ, der viel Freiheit und Selbstbestimmung will und braucht, ich habs am liebsten, wenn ich mir alle zu erledigenden Arbeiten zurecht legen kann, wie's mir passt. Aber gut, damit steh ich wohl auch nicht alleine da. ^^' Das führt aber auch schon in den langen Semesterferien dazu, dass ich auch gern mal krass die Kontrolle über meine Produktivität verliere. Aber letztlich käme ich, jetzt rein auf die Arbeitszeiten bezogen (und der Voraussetzung, dass Arbeit auch hier als Fremdbestimmung und Freizeit als Selbstbestimmung gilt), als Freiberufler am besten klar.

      Arbeit an sich ist noch mal so ne Sache. Wie schon oben von jemandem erwähnt wurde, würde ich, sollte ich eine mir gefallende Arbeit ausüben, das als Privileg erachten und durchaus auch als selbstbestimmt. Schon allein wenn man sich für einen Job oder gewisses Hobby (sagen wir auch ruhig: durchaus freiwillig) entschieden hat, weckt man immer Erwartungen, trägt Verantwortung usw und ist nie komplett unabhängig. Das lässt sich wohl nur vermeiden, wenn man in Lethargie zu Hause auf der Couch liegt, was ja nun nicht unbedingt ertrebenswert ist.
      Nur wenn man ne Arbeit ausübt, die scheiße ist, dann ist das n Problem unds fänd ich wohl furchtbar. Um allerdings n Job zu haben, der einem gefällt, muss man sich halt erstmal durch Schule und womöglich Studium wühlen, das kann man freilich auch scheiße finden. ..in der Schule lernt man allerdings letztlich so viel über soziale und fachliche Kompetenzen, dass das für unsere Gesellschaft unabdingbar ist.

      blabla.. Das Leben ist nun mal für den 08/15 Menschen eine Plackerei, da kommt es eben auch (vor allem?) auf die Sichtweise drauf an. Man kann schließlich auch zu Schulzeiten weggehen und morgens nach 3h Schlaf im Unterricht oder Vorlesung sitzen, auch mal schwänzen, man darf sich nur nicht über etwaige Unbequemlichkeiten oder Konsequenzen beschweren (jetzt mal auf unsere Altersklasse bezogen).


      Was mein Leben so angeht, schaffe ich momentan ganz gut den Spagat. Ich ziehe mein Studium durch, wenn auch nicht so gut, wie ich wohl eigtl könnte. Dafür nehm ich mir auch viel Freizeit, bin jetzt auch im Semester in Urlaub geflogen, reise viel rum und leg mirs weitgehend so zurecht, wie's mir passt. Später wird das nicht mehr so einrfach, da hab ich auch n bisschen Schiss... bzw einfachkeine Lust zu. Aber deshalb seh andererseits ebenso zu, dass ich jetzt noch die vielen Freiheiten, die ich als Student habe, auskoste.

      Letztes Wochenende habe ich mir ne Mitfahrgelegenheit gesucht udn bin dann zufälligerweise mit nem Dozenten aus nem anderen Fachbereich meiner Uni nach Osnabrück gefahren, um einen meiner besten Freunde zu besuchen. Ich bin Sonntag mit ihm auch wieder zurückgefahren und den Nachmittag dann verkatert in sein Auto gestiegen. Er schaut mich an und unterstellt mir, ich nähme mein Studium wohl nicht ernst, wüsste nicht, was wichtig sei. Ich sage lediglich, es sei Wochenende, Sonntag. Er erwidert "eben" und erzählt mir in seinen Designerklamotten und nem unglaublich arroganten Tonfall was von Etikette und Prioritäten. Ich habe mit ihm kein Wort mehr gewechselt. So will ich mal nicht enden, seiner Karriere völlig unterworfen.
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!
    • Es träumt eigentlich mal jeder davon seinen Pflichten zu fliehen, da kann man sagen was man will. Aber ohne das nötige Kleingeld wird das nicht funktionieren. Zum Bsp ein Freund von mir, im Juni Matura gemacht und muss jetzt bis Jänner warten bis er einrücken kann. Zwischenjob hat er keinen erwischt und jetzt gammelt er den ganzen Tag herum und ihm ist stinklangweilig. Ich hab ihm schon X DVD Collections geliehen, damit ihm weniger langweilig ist und die er sich schon ALLE angeschaut hat (war nicht wenig). Aber er sagt er ist schon so froh wenn er endlich zum Heer kommt, dann ist ihm wenigstens nicht mehr langweilig.

      Wenn man jetzt zB im Euromillionen gewinnt (sagen wir 100 Millionen €), dann kann man sich die ganze Welt anschauen und sich auch irgendwelche teuren Hobbies leisten. Das wäre natürlich schon cool aber wie es auf dauer ist kann man irgendwie auch nicht sagen
      James
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