Religionsfreiheit - Existiert sie wirklich?

    • Religionsfreiheit - Existiert sie wirklich?

      Also wir haben dieses Thema leztens in Religion diskutiert.
      Im allgemeinen haben wir ja Religionsfreiheit, das heißt jeder kann sich zu jedem Glauben bekennen, sofern er nicht verboten oder ähnliches ist.

      Aber nur:
      Die Ausführung der Religion wird durch Politiker und andere behindert.
      Wenn z.B. ein HC Strache fordert
      -Abendland in Christenhand
      -Pummerin statt Muezzin
      -Daham statt Islam,

      ist das eher nicht für Religionsfreiheit.
      Es geht mir hier nicht um Asylwerber, Ausländer etc sondern rein um Religion

      Viele argumentieren ja so "Wir sind ein christliches Land, bei uns gibts keine Moscheen". Doch es gibt auch (auf mich bezogen) Österreicher (die schon seit Generationen welche sind) die einen anderen Glauben haben und den vielleicht ausüben wollen.

      Ich meine im jedem Kaff jett wie ne Kirche z.B. eine Moschee hinzubauen finde ich jetzt nicht so sinnvoll aber wenigstens da wo Andrang ist.

      Was denkt ihr zu dem Thema?
      James
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    • Ich find's so gut wie's ist.
      Und einzelne Behinderungen sind kein Weltuntergang - schützen vielleicht sogar vor übertriebenem Fanatismus. Man wird's nie allen recht machen können und das muss man auch nicht. Zu Hause kann man immer noch machen, was man will. So dringend sind Gebäude nicht nötig.
      Es wäre sicherlich interessant, einen Tempel vor der Haustür zu haben, aber so was kostet enorm viel Geld. Wenn jemand das Geld privat aus der Tasche legen will und sich auf seinem Grundstück einen öffentlich betretbaren Tempel bauen will, kann er's ja machen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Nein, kann er nicht machen, zumindest nicht in Deutschland. Moscheen z.B. werden von Verbänden organisiert, und die haben das Geld und kaufen sich ein Grundstück und wollen dort eine Moschee bauen, dürfens aber nicht, zumindest ist das der Normalfall. Dabei ists doch egal zu welchem Gott man betet, sinnlos bleibts allemal ;)
      Außerdem ists mir egal ob mich morgens ne Glocke oder Gesang weckt, beides find ich schrecklich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spurdo ()

    • Ein böser Witz dazu, den ich nicht so meine aber auf Carcharoth's Post passt:
      Warum ist der Muezzin besser als die Kirchenglocke? Den Muezzin kann man runterschießen.

      Im übrigen finde ich beten usw auch sinnlos, aber wems gefällt soll es frei und in voller ausführung machen können, meiner Meinung nach.
      James
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    • Ich hatte eigentlich mehr Verteidigung als Angriff erwartet, aber der Thread ist ja noch jung :0

      Naja, wie Salev schon sagte, zuhause kann man machen was man will. Dem würde ich mich jetzt einfach anschließen - denn wenn man für sich mit eigenen Glauben zu Gott betet (welcher auch immer), brauch man dafür mit Sicherheit keinen Tempel/Kirche/Moschee/Synagoge.
      Will man in der Gruppe beten oder gemeinsam die heilige Schrift der Wahl lesen, dann steht dem dank Versammlungsfreiheit nichts im Wege, oder?


      Aber Stan - die Zitate die du da bringst sind aber nicht gerade repräsentativ sondern klingen schon recht extrem o_O'
      Und Abendland in Christenhand? Darauf kann ich verzichten, danke.

      Und um mal etwas ganz anderes anzusprechen, das im Grunde darunter fällt: Was wenn man Atheist o.ä. ist und man sich dafür entscheidet sich von all dem fernzuhalten? Wenn man sogar in öffentlichen Schulen von Kurzifixen umgeben ist? Und von der Bearbeitungsgebühr, die fürs austreten aus der Kirche anfällt mal ganz zu schweigen.
      Bezog sich jetzt eher auf lokale Ebene und nicht die staatliche, eigentlich...
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      ...in that case, can we just skip the talking and fight already? - NO!
    • Ufff, jetzt geht das wieder los, Abschaffung der Religionen etc.p.p. *seufz*
      Dieser Standpunkt macht ja deutlich genug, dass es in dem Sinne KEINE Religiosfreiheit gibt - was die Ausübung im Privaten angeht, ja.
      Aber in der Öffentlcihkeit ist es religiösen Menschen nicht möglich, ihrem Glauben nachzugehen, ohne von Atheisten schief angeguckt zu werden, scheint mir.
      Ich pauschalisiere jetzt absichtlich. Scheint ja beim Thema Religion Gang und Gäbe zu sein :rolleyes:

      "Heirs of Miraika"
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      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Natürlich, das stimmt auch wieder. Aber dieses Auf-die-Religionen-Hauen stört mich persönlich etwas, denn das ist alles andere als tolerant - wo wir doch alle immer gerne als tolerante Menschen dargestellt werden wollen.
      Wenn man sie nicht braucht, ist das eine Sache. Wenn man auf sie flucht, ist das eine ganz andere. Jeder Mensch soll für sich selber entscheiden, ob er einer Religion frönen will oder nicht.

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    • Original von Carcharoth
      Das Spiel geht aber auch andersrum, es gibt oft genug religiöse Menschen die keine andere Lebensweise dulden, das ist nicht einen einzigen Deut besser.


      Und ich hab noch niemanden, der an Kant oder Hegel oder Schopenhauer (so wenig sie mitunter miteinander zu tun haben) oder jemand Vergleichbaren glaubt, anders Überzeugte so hemmungslos, orgiastisch und industriell morden und ausrotten sehen, wie's die Kirche vor'n paar Jahrhunderten tat. Ihre Finger sind nach wie vor schmutzig und triefen vor Blut. Der einzige Grund, weshalb sie nicht weiter foltert und grossflaechig "exorziert", ist das Auftauchen solcher Figuren wie der drei da oben. Einzig durch die PHILOSOPHIE wurde das Christentum halbwegs ungefaehrlich gemacht, vergesst das nicht. Aber ich bin's jetzt leid, Leuten, die nicht lesen und denken wollen und jeden Fatalismus zum Kirmesknirps euphemisieren wollen, irgendwie in dieser Hinsicht weiterzuhelfen. Dankt's den Philosophen, dass ihr eure Religion jetzt so kuschelig finden könnt. Game over, buddy.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • Also, so Sachen wie Kreuze in der Schule finde ich generell eine Frechheit, und sollte direkt verboten - religiöse Symbole haben in öffentlichen Gebäuden nichts zu suchen, ob das nun ein Kreuz, ein Halbmond oder ein Davidstern ist, spielt auch keine Rolle.

      Und wenn es nach mir ginge, würde ich sowieso ein Gesetz einführen, dass religiöse Propaganda-Bauten von außen nicht mehr erkennbar sind, d.h. keine Kirchtürme oder Minarette, keine Glocken und keine Muezzins mehr, sondern schlichte Gebetshäuser für die Religionsgemeinschaften.

      Aber ja, die Strache-Sprüche à la "Pummerin statt Muezzin" oder "Abendland in Christenhand" lehne ich ab - aber einfach aus dem Grund, dass ich begriffen habe, dass man alle Religionen gleichstellen muss, bevor man sie abschaffen kann. Und dies ist leider definitiv noch nicht der Fall.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Philosophen sind auch nur Menschen, das scheint gerne vergessen zu werden.
      Religionen sind menschengemacht, Philosophien sind menschengemacht.
      Das eine dem anderen gegenüberzustellen, bringt einen zum derzeitigen Stand der Dinge nicht weiter.
      Und Fatalismus ist nicht gleich Religion, sondern eben Fatalismus - den Unterschied sollte man nicht verkennen.

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    • Soviel dann halt zum Thema Toleranz, ne? :>


      Allgemein find ich's recht naiv zu denken, man bräuchte zwingend eine Religion, um Terror auszuüben und Macht zu missbrauchen, das geht eigentlich ganz leicht auch mit anderen Dingen. Also ich würd ner Gruppe Hardcore-Manchester-United-Hooligans auch nicht gerade zusätzlich Macht geben.

      Wobei, wenn wir schon beim Thema sind, aus Fußball is auch nie was Sinnvolles oder Vernünftiges entwachsen, also schleunigst abschaffen.



      Also bitte, wenn irgendein Hans-Hugo seinen Gott, Allah, die Macht oder das Spaghettimonster anbeten will, soll er das meinetwegen machen. Wenn er sich mit Gleichgesinnten zusammentun und 'n Haus irgendwo hinbauen will, um dort seinem Lieblings-Idol zu huldigen, warum auch nicht. Solang er das Zeug auch selbst bezahlt. Heißt ja nicht, dass jetzt an jeder Straßenecke eins rumstehen sollte, schließlich gibts genug Sachen, die auch einen Platz haben sollten.
      Und der gute alte HC - nja, zu dem muss ich jetzt wohl nicht weiter viel sagen. :| Es sind die üblichen Tricks - man nimmt irgendeine der Ängste in der Bevölkerung und macht damit Politik. Hallo Wählerstimme.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • *Keuch*
      Während ich diesen Post getippt habe, sind schon wieder fünf weitere geschrieben worden.
      :ugly:

      Original von Rayne
      Aber Stan - die Zitate die du da bringst sind aber nicht gerade repräsentativ sondern klingen schon recht extrem o_O'
      Und Abendland in Christenhand? Darauf kann ich verzichten, danke.

      Willkommen in der wunderbaren Welt der österreichischen Politik. Und glaub mir, bei uns geht's teilweise noch schlimmer zu...

      Original von Phael:
      Also, so Sachen wie Kreuze in der Schule finde ich generell eine Frechheit, und sollte direkt verboten - religiöse Symbole haben in öffentlichen Gebäuden nichts zu suchen, ob das nun ein Kreuz, ein Halbmond oder ein Davidstern ist, spielt auch keine Rolle.

      Und wenn es nach mir ginge, würde ich sowieso ein Gesetz einführen, dass religiöse Propaganda-Bauten von außen nicht mehr erkennbar sind, d.h. keine Kirchtürme oder Minarette, keine Glocken und keine Muezzins mehr, sondern schlichte Gebetshäuser für die Religionsgemeinschaften.


      Ähem...
      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, warum man sich als Atheist von Kreuzen gestört fühlen soll. Ich meine hey, ich verstehe es, würdest du dich bedrängt fühlen, wenn alle von dir erwarten würden, sofort in ein Kloster zu gehen oder so. Aber ein Kreuz ist nur ein Symbol, das halt für die Christen eine besondere Bedeutung hat, und bei uns besteht halt der Großteil der Bevölkerung aus Christen.
      "Ein Symbol stört mich dabei, Gott als Dummheit und Hirngespinst abzutun!" ist wohl kein gutes Argument.
      ;)
      Außerdem müsstest du dich dann auch von Kreuzzeichen in der Öffentlichkeit und solchen Dingen gestört fühlen. Verbieten wir dann das Kreuzzeichen? Verbieten wir Sternsinger? Verbieten wir Weihnachten?
      Alles Religionspropaganda!
      ...
      Das wäre ja wohl ein Beschneiden von Religionsfreiheit.

      Original von Acrobat reader:
      Und ich hab noch niemanden, der an Kant oder Hegel oder Schopenhauer (so wenig sie mitunter miteinander zu tun haben) oder jemand Vergleichbaren glaubt, anders Überzeugte so hemmungslos, orgiastisch und industriell morden und ausrotten sehen, wie's die Kirche vor'n paar Jahrhunderten tat.

      Meine Güte!
      Die Kirche!
      Die Kirche ist die letzte Institution, die verwirklicht, was sie von allen Menschen erwartet!

      Bitte, tu mir einen Gefallen: Setzt nie den Glauben mit der Kirche oder ein paar Fanatikern gleich. Oder wirfst du auch jedem, der sagt: "Die Grundidee des Sozialismus war gut" vor, dass die DDR ein grausames Regime war, das Menschen in Massen getötet und überwacht hat?

      @Topic:
      Solange Leute da sind, die dort hin gehen wollen und sie nicht von Steuergeldern bezahlt werden, habe ich kein Problem mit Moscheen. Auch keins mit Buddhistischen/Hinduistischen Tempeln, Synagogen oder allem, was es halt sonst noch gibt.
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      "Ich versuche mir die Welt zu erklären
      Als ob zwischen Punkten Linien wären
      Als ob die Worte mir die Welt in Streifen teilten
      Ich greife nur und kann nicht begreifen"

      -Wir sind Helden: Stiller-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toraus2 ()

    • Original von Acrobat reader
      Einzig durch die PHILOSOPHIE wurde das Christentum halbwegs ungefaehrlich gemacht, vergesst das nicht. Aber ich bin's jetzt leid, Leuten, die nicht lesen und denken wollen und jeden Fatalismus zum Kirmesknirps euphemisieren wollen, irgendwie in dieser Hinsicht weiterzuhelfen. Dankt's den Philosophen, dass ihr eure Religion jetzt so kuschelig finden könnt. Game over, buddy.

      Brofist! xD

      Meine Meinung ist schnell gesagt: Solang Religion existiert, existiert keine wirkliche Freiheit. Die Menschen ordnen sich irgendeinem Gott unter, der ihnen im schlimmsten Fall aufträgt, Verbrechen zu gehen. (Und ja, Uly hat Recht: Verbrechen werden auch ohne Religion begangen, aber ich halte religiöse Fanatisten für die dümmsten und gefährlichsten Verbrecher, da sie im Namen ihres Gottes "alles dürfen" -- siehe Bush.)
      Ich setzte, wie Acri, Flagge im Namen der Aufklärung. Lieber selbst denken als andere denken lassen.
      (Ich lese extrem viele theologische Texte in Philo, manchmal kommt einem da echt die Galle hoch.)
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • An einen Gott zu glauben heißt aber nicht, dass man das Selber-Denken aufgegeben hat - ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was so schwer daran sein sollte, neben seiner Religion auch wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskussionen anzunehmen.
      In meinem Bekanntenkreis sind so viele Katholiken, die gleichzeitig moderne Forschungen keinesfalls verkennen - und das geht garantiert auch bei Andersgläubigen. Religion geht nicht wider die Vernuft, solange der gläubige Mensch eine gesunde Vernunft besitzt.
      Tut er dies nicht, ist es unerheblich, ob er religiös ist oder nicht - ein vernunftloser Mensch ist mit und ohne Religion eine Gefahr und Fanatiker sind alles andere als vernünftig.
      Wo genau ist jetzt das Problem mit "normaler" Religion? Wieso sollte Aufklärung diese nicht mit einschließen?
      Keiner kann den Gegenbeweis bringen, also sollte man imo vorsichtig sein mit der allgemeinen Verteufelung der Religionen.

      "Heirs of Miraika"
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Original von Toraus2


      Bitte, tu mir einen Gefallen: Setzt nie den Glauben mit der Kirche oder ein paar Fanatikern gleich. Oder wirfst du auch jedem, der sagt: "Die Grundidee des Sozialismus war gut" vor, dass die DDR ein grausames Regime war, das Menschen in Massen getötet und überwacht hat?


      Meine Meinung.
      Gegen den Glauben ansich habe ich nichts. Gegen die Kirche schon.

      Ihr ewiges, kein Sex von der Ehe, steinigt Kondombenutzer, tötet Harry Potter etc, geht mir einfach auf den Geist. Geschweige von den grausamen taten die sie früher ausgeübt haben. (Und vl heute noch tun, wer weiß)

      Ich mag einfach keine (zu) Konservativen Leute.
      James
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      join #teamrocket @iz-smart.net
    • Ich finde das Religion an sich nur ein Hirngespinst ist...
      aber nun erstmal zum Thema...
      Es gibt keine Religiöse freiheten.
      Zudem ist Religion gefährlich, glaubenskriege exorzismus u. co. raffen viele menschen in den Tod...
      Eine form von Glaubensrassismus existiert zudem auch...
      Ein user auf Youtube und meine wenigkeit hatten uns deswegen in den Haaren, er ist sturer Fanatischer Katholike und Aktzeptiert keine anderen glaubensformen.
      (HIER ist ein link zu dem besagten User.)
      Ich finde, dass man als Atheist deutlich besser lebt
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Original von Toraus2
      Ähem...
      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, warum man sich als Atheist von Kreuzen gestört fühlen soll. Ich meine hey, ich verstehe es, würdest du dich bedrängt fühlen, wenn alle von dir erwarten würden, sofort in ein Kloster zu gehen oder so. Aber ein Kreuz ist nur ein Symbol, das halt für die Christen eine besondere Bedeutung hat, und bei uns besteht halt der Großteil der Bevölkerung aus Christen.
      "Ein Symbol stört mich dabei, Gott als Dummheit und Hirngespinst abzutun!" ist wohl kein gutes Argument.

      Ganz einfach: als aufgeklärter Mensch lehne ich nunmal religiöse Symbole in staatlichen Institutionen ab. Kreuze in Schulklassen sind schlicht und ergreifend dafür, dass das Volk immer noch nicht über das religiöse Opium hinweg gekommen sind.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Original von Dragynn999
      Ein user auf Youtube und meine wenigkeit hatten uns deswegen in den Haaren, er ist sturer Fanatischer Katholike und Aktzeptiert keine anderen glaubensformen.


      Verzeih die Dreistigkeit dir folgendes zu unterstellen:
      Bist du denn besser? o__O
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