Sarrazins Aussage - rassistisch oder nicht?

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    • Ich sehe keine feste "Argumentationslinie" in deinen Posts, Zawa.
      Im ersten Post sagst du, dass jeder Mensch gefälligst in seinem Geburtsland zu bleiben hat, weil alles andere Volksverrat sei.
      Nachdem Torpedobear diesen - meiner Meinung nach - patriotisch angehauchten Schwachsinn als lächerlich bezeichnete, warfst du ihm vor deinen Post nicht richtig verstanden zu haben.
      Im folgenden behauptest du aber völlig anderes, nämlich dass alle Ausländer, die in Deutschland bleiben, Sozialschmarotzer in Form von H4-Empfängern wären.
      Was in meinen Augen noch viel größerer Mist ist.
      Wollte ich nur mal anmerken, für eine Diskussion seh ich in deinen Posts nichts, was sich als Argument bezeichnen ließe. Was anderes, als dass es Müll ist, kann ich dazu nicht sagen.
      (Man verzeihe mir, falls ich Zawas Aussagen auf wundersame Weise komplett falsch verstanden haben sollte.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dark.Link ()

    • Zawa, freu dich, dass eine Vielfalt Ausländer da ist, denn eine Versicherung, wer's im Leben zu nichts bringt, gibt's nicht.
      Da gerade Ausländer zumeist sehr motivierte Menschen sind, sind es im Endeffekt jene, die danach gute Positionen erhalten, gute Gehälter haben und mit ihren Steuerabgaben deutsche Hartz4er bezahlen.
      So rum geht's nämlich auch.

      Aber du kannst auch gerne was für die Weltverbesserung tun: Werd' Arzt und beteilige dich am Projekt Ärzte ohne Grenzen. Oder hilf bei Projekten für Entwicklungsländer mit. Spende. Man muss nicht immer auf anderen rumhacken. Letztendlich ist's egoistischer auf andere mit dem Finger zu zeigen, aber selbst das Privileg zu genießen, in 'nem reichen Staat geboren zu sein und sich damit aller Auslandspflichten zu entledigen.
      Wir sind Menschen und tragen für _alle_ Mitmenschen Verantwortung - nicht extra gesondert und isoliert für einzelne Räume.
    • Ich weiß nicht, wie hoch der IQ in Afrika sein muss, damit man dort kugelsichere Haut und eine ausbaufähige Wirtschaftspolitik bekommt - aber ich nehme an, dass die doofen Afrikaner, die mir hier alles wegessen, bis ich den Hungertod sterbe, diesen IQ nie erreichen werden. Die leben hier nicht bis in alle Unendlichkeit, weil es ihnen in Afrika zu heiß ist oder weil die Currywurst hier besser schmeckt - die FLÜCHTEN.
      Die Clausthaler Austauschstudenten kommen her, studieren und gehen dann wieder, weil sie zu Hause mit ihrem hochangesehenen Auslandsstudium was machen können - reich werden oder ähnliches. Was macht son Afrikaner denn hier? - Völlig egal, was er hier macht, soll er im Kongo als Hoch- und Tiefbauingeneur arbeiten? Entwickelt er dann ausgeklügelte Schachtsysteme und optimiert das Fassungsvermögen der Körbe für Kinderbuckel um König Phallus den Bürgerkrieg zu finanzieren?

      Was die Gastarbeiter betrifft: Wer redet denn von Gastarbeitern? Den Leuten scheints hier zu gefallen - sie kommen her, weils ihnen hier vorraussichtlich besser geht. Ich nehme an, dass du mit den Ausländern, die hier einfach von HartzIV leben, die Folgegeneration meinst - die, die man nicht einfach wegschicken kann, weil sie in Deutschland aufgewachsen sind. Im Extremfall mögen sie hier aufgewachsen sein ohne dabei wirklich gute Gelegenheit gehabt zu haben, sich in die deutsche Kultur einzufinden und edukativ mitzuziehen - aber die Gelegenheit für sie, in der Türkei (oder Russland oder Bulgarien oder oder oder) mit der Kultur klarzukommen und in der Bildung mit im Spiel zu sein, ist natürlich auch nicht gegeben.
      Mich würde interessieren, wie ein in Deutschland aufgewachsener Durchschnittstürke in der Türkei klarkäme... könnte er die Sprache richtig? Käme er damit zu recht, dass er manche Freiheiten nicht mehr genießt? etc.
    • Ich hab mir jetzt drei Seiten dieses Threads durchgelesen und bei vielen aussagen kann man einfach nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen. z.b.:

      Für mich sind solche Aussagen ein Zeugnis geistiger Armut. Wer in einem Menschen nur die Nationalität sieht, sollte sich erst mal um die Ausbildung seiner eigenen Intelligenz kümmern, bevor er sich Gedanken über die andrer Leute Kinder macht.

      -> WEr sieht hier bitte nur die Nationalität? Er hat es extra eingeschränkt.
      Bevor ich jetzte alle Zitate von euch aufliste und ein endloser Beitrag rauskommt lass ich es lieber.
      Das große Problem in Deutschland ist die Integration, außerdem die Geburtenrate und Sterberate. -> das zweite und dritte Probleme kann man durch Immigration in unser Land beheben trotzdem scheitert es eindeutig an der Integration. WEnn diese vorankommt, wird auch die Wirtschaft in den Brennpunkten gehoben.
      Was mich einfach aufregt sind die Ausländer die einen auf der Straße ohne Grund anpöpeln und dann die ganze zeit von "scheiß deutschland" und "scheiß Deutschen" reden, was machen sie dann hier wenn Deutschland sie aufregt dann sollen sie zurück gehen. Was ich positv finde wenn Ausländer sich integrieren, aber sie sollten auch schon vorher den Willen zeigen und einfach über den Vorurteilen stehen und uns zeigen, hey da ist nichts dran.

      Was auch ein oft genanntes Wort ist ist "nazi" ich finde das ist wirklich eine verdammt heftige Anschuldigung. KLar sollten wir unseren Hitler-Komplex ablegen, aber das geht nicht wenn man gleich bei jeder Aussage einen als Nazi abstempelt, sobalt sie rassistisch erscheint. Ich denke wie schon gesagt das er durch die Aussdrucksweise einfach aufsehen erregen wollte damit die wichtigkeit dieses Themas bei nachdenken auffällt.
      Es regt mich einfach auf wenn leute ohne drüber nachgedacht zu haben einfach stumpfsinnige Meinungen darüber abgeben und dann meinen sie hätten damit recht und alle anderen nicht. Die die so denke sag ich einfacfh mal, leute fangt an über dinge nachzudenken da swir euch später auch helfen. :rolleyes:
    • Original von weise Salia
      Ich hab mir jetzt drei Seiten dieses Threads durchgelesen und bei vielen aussagen kann man einfach nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen. z.b.:

      Für mich sind solche Aussagen ein Zeugnis geistiger Armut. Wer in einem Menschen nur die Nationalität sieht, sollte sich erst mal um die Ausbildung seiner eigenen Intelligenz kümmern, bevor er sich Gedanken über die andrer Leute Kinder macht.

      -> WEr sieht hier bitte nur die Nationalität? Er hat es extra eingeschränkt.

      Wenn man 3 Seiten vor sich sieht, neigt man dazu zu überfliegen und wer überfliegt, der übersieht. Dir sei also verziehen.
      Dennoch würde ich das gerne mal klarstellen.
      Was gegeben ist, ist ein Satz. Ohne Zusammenhang. Nun, den muss man sich in dem Fall wohl dazudenken. Eben an dieser Stelle ist Platz für zwei mögliche Interpretationen. Das habe ich in meinem ersten Post bereits gesagt und wiederhole es nochmal.
      Du sagst, dass er es extra einschränkt. Nur, wer sagt, dass er mit "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt" einschränkt und nicht schlicht pauschalisiert? Wie ich bereits sagte, interpretiere ich es eben in Richtung der zweiten Möglichkeit. Das solltest du beachten, bevor du dem restlichen Text widersprichst.
    • Original von Dark.Link
      Original von weise Salia
      Ich hab mir jetzt drei Seiten dieses Threads durchgelesen und bei vielen aussagen kann man einfach nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen. z.b.:

      Für mich sind solche Aussagen ein Zeugnis geistiger Armut. Wer in einem Menschen nur die Nationalität sieht, sollte sich erst mal um die Ausbildung seiner eigenen Intelligenz kümmern, bevor er sich Gedanken über die andrer Leute Kinder macht.

      -> WEr sieht hier bitte nur die Nationalität? Er hat es extra eingeschränkt.

      Wenn man 3 Seiten vor sich sieht, neigt man dazu zu überfliegen und wer überfliegt, der übersieht. Dir sei also verziehen.
      Dennoch würde ich das gerne mal klarstellen.
      Was gegeben ist, ist ein Satz. Ohne Zusammenhang. Nun, den muss man sich in dem Fall wohl dazudenken. Eben an dieser Stelle ist Platz für zwei mögliche Interpretationen. Das habe ich in meinem ersten Post bereits gesagt und wiederhole es nochmal.
      Du sagst, dass er es extra einschränkt. Nur, wer sagt, dass er mit "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt" einschränkt und nicht schlicht pauschalisiert? Wie ich bereits sagte, interpretiere ich es eben in Richtung der zweiten Möglichkeit. Das solltest du beachten, bevor du dem restlichen Text widersprichst.

      Ja du hast durchaus Recht ^^°, wenn man drei seiten lang immer wieder das selbe liest überspringt man leider die restlichen drei und hat irgendwie den Anschluss verloren.
      Ja, das mit dem Kontext ist ziehmlich schlecht, da wir einfach nicht den Zusammenhang rekonstruieren können, das ist das Problem der Medien, sie nehmen eine schlecht gewählte Wortwahl raus und bauschen sie bis zum Himmel auf aber das was tatsächlich passiert ist kommt am Ende nicht bei den anderen an. Das ist mal wieder ein Beweis davon das die Menschen von den Medien total kontrolliert werden.
      somit lässt sich über das Thema erst diskutieren wenn man dne Rest kennt.