Ich soll in der Schule ein Ergebnisprotokoll für die Geschichtsstunde in zusammenfassen.
Da ich dies aber in der 10 nicht wirklich gelernt habe war ich erstmal ratlos.
Ich habe versucht eines zu verfassen, bin mir aber nicht siche rob das richti ist, wenn ihr mir helfen könntet wäre ich sehr dankbar.
Beginn/ Ende: 12.35 Uhr / 13.35 Uhr
Fach: Geschichte
Raum: W435
Kursleiter:
Protokollant:
Verlauf der Stunde:
1. Rede des Lehrers über den Verlauf des Schuljahres
2. Der eigentliche Unterricht/ das Antike Griechenland
- Frühste Epochen Europas
- Aussehen des antiken Griechenlandes
- Getreidewirtschaft im antiken Griechenland und dessen Schutz
- Krieg im antiken Griechenland
3. Abschlussrede des Lehers
Der Unterricht begann ein paar Minuten nach der vorgegebenen Zeit.
Die erste Hälfte des Unterrichtes beinhaltete, eine Rede des Kurslehrers über den Ablauf des Kurses, in diesem Jahr.
Er teilte uns Informationen über das Benotungssystem des Kurses und über die Wichtigkeit unserer mündlichen Mitarbeit mit.
Im letzten Teil der Rede nannte uns der Lehrer die kommenden Themen des Jahres.
Im ersten Halbjahr die Themen Antike und französische Revolution und im zweiten Halbjahr werden wir die Themen Fremde Kulturen und Reformationen und die Renaissance besprechen.
Um 13.00 Uhr begannen wir dann mit dem eigentlichen Unterricht und stiegen dann direkt in das Halbjahres Thema „die Antike“ ein.
Wir starteten die Unterrichtsstunde mit Fragen zu den frühsten Epochen Europas.
Es wurde gefragt, welche die frühste Epoche Europas war.
Die von den Schülern genannten Epochen der Schüler, wie die Ming-Dynastie oder das Antike Rom, waren viel später in der Geschichte, als die gesuchte Antwort.
Nach ein paar weiteren Antworten löste der Lehrer das Rätsel auf und nannte uns das Ergebnis „das Antike Griechenland“, welches unser erstes Thema ist.
Die nächsten Themenfragen des Lehrers bezogen sich, auf das Aussehen des antiken Griechenlandes.
Der Lehrer fragte, wie das antike Griechenland so aussehe und mehrere Schüler antworteten aus Erfahrung das, das Land viele Gebirge habe.
Die nächste Themenfrage war, wie diese dort entstanden, doch niemand wusste eine rechte Antwort.
Der Lehrer erklärte, dass es in der Antike von vielen Wäldern bedeckt war und es nicht so gebirgsreich war.
Anschließen erzählte der Lehrer, das die ganzen Wälder für den Schiffsbau abgeholzt wurden und somit den Boden des Landes nicht mehr vor dem heftigen Regen, schützen konnte.
So kamen wir zum Endergebnis das der heftige Regen, die Erde ins Meer abtrug und das Land verformte, sodass es letzten Endes gebirgsreicher wurde.
Die nächste Themenfrage handelte um den Getreideanbau der antiken Griechen und dessen Ernte.
Die erste Frage des Lehrers war, wie man die beste Ernte bekäme.
Die Antworten der Schüler bezogen sich auf Benutzung von Sklaven und Ähnlichem.
Der Lehrer nannte uns das Ergebnis, das man nur durch das Töten eines reicheren Landwirtes die beste Ernte bekam.
Die zweite Frage war, wie man diese am besten schützte.
Das Ergebnis eines Schülers, dass man Mauern um das Getreidefeld zog war die Antwort.
Der Lehrer erklärte noch, dass so die früheren Poles (Städte) entstanden und nannte damit das Endergebnis.
Die letzte Themenfrage des Unterrichtes bezog sich auf den Krieg im antiken Griechenland.
Der Lehrer fragte die Schüler, wie ein Krieg dort aussah und wie die Soldaten aussahen.
Wir kamen zum Ergebnis das die eigentlichen Soldaten im Krieg nichts als Bauern waren und das der Reichtum der Bauern bestimmte, wie gut bewaffnet er war.
Anschließend stellte der Lehrer noch die Frage, was der antike Panzer gewesen sei.
Niemand konnte die richtige Antwort finden und der Lehrer löste die Frage auf und nannte uns, dass dies der Streitwagen war, welchen sich nur die hoch Adligen leisten konnten.
Damit war der Unterricht schon fast vorbei und der Lehrer hielt noch eine Abschlussrede über den Unterricht in der nächsten Stunde.
Der Unterricht endete schließlich um 13.35 Uhr.
Da ich dies aber in der 10 nicht wirklich gelernt habe war ich erstmal ratlos.
Ich habe versucht eines zu verfassen, bin mir aber nicht siche rob das richti ist, wenn ihr mir helfen könntet wäre ich sehr dankbar.
Beginn/ Ende: 12.35 Uhr / 13.35 Uhr
Fach: Geschichte
Raum: W435
Kursleiter:
Protokollant:
Verlauf der Stunde:
1. Rede des Lehrers über den Verlauf des Schuljahres
2. Der eigentliche Unterricht/ das Antike Griechenland
- Frühste Epochen Europas
- Aussehen des antiken Griechenlandes
- Getreidewirtschaft im antiken Griechenland und dessen Schutz
- Krieg im antiken Griechenland
3. Abschlussrede des Lehers
Der Unterricht begann ein paar Minuten nach der vorgegebenen Zeit.
Die erste Hälfte des Unterrichtes beinhaltete, eine Rede des Kurslehrers über den Ablauf des Kurses, in diesem Jahr.
Er teilte uns Informationen über das Benotungssystem des Kurses und über die Wichtigkeit unserer mündlichen Mitarbeit mit.
Im letzten Teil der Rede nannte uns der Lehrer die kommenden Themen des Jahres.
Im ersten Halbjahr die Themen Antike und französische Revolution und im zweiten Halbjahr werden wir die Themen Fremde Kulturen und Reformationen und die Renaissance besprechen.
Um 13.00 Uhr begannen wir dann mit dem eigentlichen Unterricht und stiegen dann direkt in das Halbjahres Thema „die Antike“ ein.
Wir starteten die Unterrichtsstunde mit Fragen zu den frühsten Epochen Europas.
Es wurde gefragt, welche die frühste Epoche Europas war.
Die von den Schülern genannten Epochen der Schüler, wie die Ming-Dynastie oder das Antike Rom, waren viel später in der Geschichte, als die gesuchte Antwort.
Nach ein paar weiteren Antworten löste der Lehrer das Rätsel auf und nannte uns das Ergebnis „das Antike Griechenland“, welches unser erstes Thema ist.
Die nächsten Themenfragen des Lehrers bezogen sich, auf das Aussehen des antiken Griechenlandes.
Der Lehrer fragte, wie das antike Griechenland so aussehe und mehrere Schüler antworteten aus Erfahrung das, das Land viele Gebirge habe.
Die nächste Themenfrage war, wie diese dort entstanden, doch niemand wusste eine rechte Antwort.
Der Lehrer erklärte, dass es in der Antike von vielen Wäldern bedeckt war und es nicht so gebirgsreich war.
Anschließen erzählte der Lehrer, das die ganzen Wälder für den Schiffsbau abgeholzt wurden und somit den Boden des Landes nicht mehr vor dem heftigen Regen, schützen konnte.
So kamen wir zum Endergebnis das der heftige Regen, die Erde ins Meer abtrug und das Land verformte, sodass es letzten Endes gebirgsreicher wurde.
Die nächste Themenfrage handelte um den Getreideanbau der antiken Griechen und dessen Ernte.
Die erste Frage des Lehrers war, wie man die beste Ernte bekäme.
Die Antworten der Schüler bezogen sich auf Benutzung von Sklaven und Ähnlichem.
Der Lehrer nannte uns das Ergebnis, das man nur durch das Töten eines reicheren Landwirtes die beste Ernte bekam.
Die zweite Frage war, wie man diese am besten schützte.
Das Ergebnis eines Schülers, dass man Mauern um das Getreidefeld zog war die Antwort.
Der Lehrer erklärte noch, dass so die früheren Poles (Städte) entstanden und nannte damit das Endergebnis.
Die letzte Themenfrage des Unterrichtes bezog sich auf den Krieg im antiken Griechenland.
Der Lehrer fragte die Schüler, wie ein Krieg dort aussah und wie die Soldaten aussahen.
Wir kamen zum Ergebnis das die eigentlichen Soldaten im Krieg nichts als Bauern waren und das der Reichtum der Bauern bestimmte, wie gut bewaffnet er war.
Anschließend stellte der Lehrer noch die Frage, was der antike Panzer gewesen sei.
Niemand konnte die richtige Antwort finden und der Lehrer löste die Frage auf und nannte uns, dass dies der Streitwagen war, welchen sich nur die hoch Adligen leisten konnten.
Damit war der Unterricht schon fast vorbei und der Lehrer hielt noch eine Abschlussrede über den Unterricht in der nächsten Stunde.
Der Unterricht endete schließlich um 13.35 Uhr.
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