Zelda - Reign of Darkness

    • Zelda - Reign of Darkness

      Hallöchen^^
      Ich dachte ich stelle meine FF hier auch mal rein. Ich hoffe sie gefällt euch und ich bekomme viele Kommentare mit Lob/Kritik/Verbeserungsvörschlägen. *gg*


      Also hier der Prolog:

      Reign of Darkness


      Prolog


      Das Wetter passte perfekt zur Stimmung des jungen Reisenden, der soeben in Hyrule ankam. Niedergeschlagen, wie der Regen, der sich auf dem Boden in Pfützen sammelte. Der braune Mantel des Reisenden war vollkommen durchnässt, ebenso wie die kurzen, dunklen Haare. Und der grimmige Ausdruck, auf seinem Gesicht, machte es nicht besser. Der Marktplatz von Hyrule war leer, kein Wunder wer geht bei strömenden Regen schon gerne vor die Tür? Doch aus den Fenstern, um ihn herum, strahlte das Licht der Kerzen, die ihn wenigstens etwas aufmunterten. Die Leute, die es in ihren Häusern gemütlich hatten, wollte er nicht stören, deshalb sah der junge Mann sich ein wenig um. Bei dem Regen war allerdings nicht viel zu sehen, außer man sah richtig hin.... Zu seiner rechten erhob sich ein großes, majestätisches Gebäude, aus den kleinen Fenstern fiel kein Lichtstrahl. Er beschloss darin zu übernachten und erst morgen weiter zu ziehen.

      Als er eintrat war er mehr als erstaunt, die Halle war erleuchtet. Jedoch sah er nirgendwo auch nur eine Kerze.... Das Gebäude war innen vollkommen weiß, mit Ausnahme des roten Teppichs auf dem Boden. Dieser führte zu einem Altar.

      Der Mann zog seinen nassen Mantel aus, was wenig brachte, denn auch der Rest seiner Sachen war nass.
      Ein Donnergrollen war von draußen zu vernehmen.
      »Da hatte ich anscheinend Glück! «, murmelte er.

      Er beschloss den Altar etwas genauer zu untersuchen. Als er drei Schritte näher gekommen war, begann ein Nebel aufzuziehen. Der Reisende stockte, während die Nebelschwaden immer dichter wurden.

      »Es kommen nicht oft Reisende hierher,..., wer bist du und was willst du? «, hallte eine Stimme wider.
      »Ich bin Rinoro, ein Reisender, der in den verschiedenen Gebieten Geschichten erzählt...«, antwortete er.
      Langsam zogen sich die Nebelschwaden vor ihm zusammen und bildeten einen alten Mann. Sein Haar war weiß und er trug orangene Gewänder.
      »Nun ja ich bin Rauru, der Erbauer dieser Zitadelle. So so, du bist also Geschichtenerzähler? «, fragte der alte Mann. Die Antwort war ein nicken von Seiten des Reisenden.
      »Was würdest du von einer neuen Geschichte halten? Eine Geschichte, die noch niemand kennt!«
      »Und was ist wenn ich sie doch schon kenne? «, kam dir Frage zurück an den alten Mann.
      »Diese Geschichte kannst du noch nicht kennen...«
      »Dann erzählt sie mir, bitte! «
      »Gut das tue ich, aber ich muss ein wenig ausholen...


      Vor langer Zeit, eine Zeit in der Hyrule noch keine bestimmte Form hatte, stiegen drei Göttinnen herab.
      Die eine war Din, die Göttin der Kraft, sie breitete ihre Arme aus und formte die Erde.
      Die zweite war Farore, die Göttin des Mutes, sie erschuf alles Leben.
      Die letzte war Nayru, die Göttin der Weisheit, sie gab den Geschöpfen sie Gesetze des Geistes.

      Nachdem die vollzogen war hinterliesen sie ein Symbol, das Triforce. Seither gilt das Triforce für göttliche Weissagung. Es ruhte im Heiligen Reich, aus dem auch die drei Göttinnen stammten, bis eines Tages jemand alle drei Heiligen Steine zusammentrug und jenes Lied spielte, mit welchem man in das Heilige Reich gelangen kann. Dieser »Jemand« war der Held der Zeit. Obwohl er mit guten Absichten kam löste er etwas Fatales aus.

      Ein böser König aus der Wüste hatte so die Möglichkeit an das Triforce zu gelangen. Jedoch gelang es ihm nicht ganz. Statt allen drei Fragmenten, bekam er nur das Fragment der Kraft.
      Mit Hilfe des Triforce-Fragmentes stürzte er Hyrule in Finsternis.

      Die Hoffnung des Volkes, das der Held der Zeit sie retten würde erfüllte sich nach sieben Jahren des Grauens.
      Er erfüllte den Auftrag den er im Heiligen Reich bekommen hatte, indem er die fünf Weisen erweckte. Mit deren Hilfe und der Hilfe der Prinzessin des Schicksals er das Unheil besiegte. Dieses Böse wurde im Heiligen Reich versiegelt.


      Viele Jahre sind vergangen. Der Held der Zeit gründete mit der Prinzessin des Schicksals eine Familie. Nach einigen Generationen entschloss sich ein Teil der Familie ihr Leben im Westen des Königreiches in einem kleinen Dorf zu verbringen und dort beginnt meine Geschichte...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von KyuJinchu ()

    • Hmmm, ich bin jetzt nur mal drübergeflogen und kann zum Inhalt jetzt nicht so viel sagen, aber an Folgendem solltest du arbeiten:

      Zuerst einmal, Autenkommentare gehören nicht in eine Geschichte. (Außerdem, mal ernsthaft, warum mekrst du an, dass Rauru gemeint ist, wenn er sich im nächsten Satz vorstellt?)
      Ich würde an deiner Erzählweise arbeiten. Die Beschreibungen sind teilweise sehrschlecht (niedergeschlagener Regen? Alles klar...), unlogisch (wie kann man ein "großes, majestätisches Gebäude" übersehen?) und maßen teilweise sehr dilettantisch an (die rhetorische Frage im Text z.B.).

      Ansonsten musst du an deiner Interpunktion arbeiten, ich hab massig Fehler gefunden.

      Ansonsten ist's schön und gut, dass du Absätzer machst (ich hab schon viele Geschichten gesehen, die einfach nur ein Block waren), aber auch in die Richtung kann man es übertreiben. Ein paar weniger davon tun nicht weh.)

      Soviel zur Form. Zum Inhalt wird dir sicher jemand anderes Feedback geben.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.