Ich schaue momentan Ore Monogatari (auch bekannt als MY Love Story!) und Food Wars! Shokugeki no Souma (zu welchem ich noch den Manga, Shokugeki no Souma, lese). Zwei etwas unterschiedliche Serien.
Ore Monogatari ist ein Shoujo aus der Sicht des Kerls. Takeo ist überhaupt kein Bishonen - er ist riesig (gut einen Kopf größer als die anderen männlichen Charaktere der Serie, die weiblichen sind fast nur halb so groß wie er) und hat ein recht grobes Gesicht. Sein bester Freund, Sunakawa, ist hingegen ein echter Frauenschwarm. Takeo ist ein guter Mensch, er hilft immer leuten in der Not (so rettet er Hunde aus dem Fluss, Kinderwägen die Treppen runterrollen, etc.), jedoch wird immer nur Sunakawa gedankt (der eigentlich nie was tut). Bis er eines Tages ein Mädchen vor einem Grabscher im Zug beschützt... und sich schwer in sie verliebt.
Es ist eine wunderschöne Kitschstory. Alle finden Takeo grob, seine Auserwählte hingegen ist winzig und zierlich, zuckersüß und super niedlich (und backt Unmengen an Plätzchen und Kuchen für Takeo). Die Unterschiede, aber noch mehr wie sehr sie zueinander finden machen die Geschichte süß und interessant.
Die andere Serie, Shokugeki no Souma, dreht sich ums Kochen. Der junge Souma will das Familienrestaurant übernehmen, wird jedoch erst mal von seinem Vater an die beste und härteste Kochschule Japans geschickt. Dort begegnen ihm die seltsamsten Gestalten - und die faszinierendsten Gerichte. Die Serie fällt auch unter die Kategorie Ecchi... ja, es ist etwas sexualisiert. So wird ein gutes Essen auch mal mit einem Orgasmus gleichgestellt. Ab einem gewissen Punkt ist es aber einfach nur saukomisch, weil es nicht klischeehaft nur junge Frauen erwischt sondern auch Herrschaften aller Altersklassen (sowie ältere Damen).
Am besten gefallen mir die Charaktere der Serie, vor allen Dingen die Nebencharaktere.
Ore Monogatari ist ein Shoujo aus der Sicht des Kerls. Takeo ist überhaupt kein Bishonen - er ist riesig (gut einen Kopf größer als die anderen männlichen Charaktere der Serie, die weiblichen sind fast nur halb so groß wie er) und hat ein recht grobes Gesicht. Sein bester Freund, Sunakawa, ist hingegen ein echter Frauenschwarm. Takeo ist ein guter Mensch, er hilft immer leuten in der Not (so rettet er Hunde aus dem Fluss, Kinderwägen die Treppen runterrollen, etc.), jedoch wird immer nur Sunakawa gedankt (der eigentlich nie was tut). Bis er eines Tages ein Mädchen vor einem Grabscher im Zug beschützt... und sich schwer in sie verliebt.
Es ist eine wunderschöne Kitschstory. Alle finden Takeo grob, seine Auserwählte hingegen ist winzig und zierlich, zuckersüß und super niedlich (und backt Unmengen an Plätzchen und Kuchen für Takeo). Die Unterschiede, aber noch mehr wie sehr sie zueinander finden machen die Geschichte süß und interessant.
Die andere Serie, Shokugeki no Souma, dreht sich ums Kochen. Der junge Souma will das Familienrestaurant übernehmen, wird jedoch erst mal von seinem Vater an die beste und härteste Kochschule Japans geschickt. Dort begegnen ihm die seltsamsten Gestalten - und die faszinierendsten Gerichte. Die Serie fällt auch unter die Kategorie Ecchi... ja, es ist etwas sexualisiert. So wird ein gutes Essen auch mal mit einem Orgasmus gleichgestellt. Ab einem gewissen Punkt ist es aber einfach nur saukomisch, weil es nicht klischeehaft nur junge Frauen erwischt sondern auch Herrschaften aller Altersklassen (sowie ältere Damen).
Am besten gefallen mir die Charaktere der Serie, vor allen Dingen die Nebencharaktere.
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