*räusper*
Keine der folgenden Thesen ist meine, ich gebe nur inhaltlich die NEON und deren neuen Hauptartikel "Passen wir zusammen?" wieder und will ein paar Meinungen hören.
These des Artikels ist es, dass wir uns unsere Partner klassenabhängig aussuchen.
Will heißen, wenn meine Eltern studiert sind, werde ich höchstwahrscheinlich selber auch studieren und mir einen studierenden/studierten Partner suchen.
Wenn meine Eltern aber arbeitslos sind, ich nur einen Hauptschulabschluss habe, suche ich mir wahrscheinlich einen Partner, bei dem das ähnlich sind.
Klar gibt es auch klassenübergreifende Beziehungen, aber die halten oft nicht (lange), weil man sich intellektuell mit "gleichwertigen" Menschen umgibt -- natürlich aufgrund auch der Interessen. Niemand behauptet, Hobbys spielten keine Rolle. (Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich als Philosophiestudentin lieber Kant lese als eine Friseuse, ist einfach größer. :>)
Aufgeführt werden vom Autor unter anderem auch, dass jemand aus der Mittelschicht kaum damit klarkäme, der aus der Oberschicht kommt und für den es normal ist, Fünf-Gänge-Menüs zum Abendessen kredenzt zu bekommen oder der mit einem Privatjet in den urlaub fliegt.
Genauso ist es aber, dass jemand aus der Unterschicht wohl nie verstehen wird, dass in der Mittelschicht Geld als kein Thema ansieht, da es einfach vorhanden ist. Und so weiter und so fort, ich denke ihr versteht das Perinzip.
Also, wie denkt ihr darüber?
Keine der folgenden Thesen ist meine, ich gebe nur inhaltlich die NEON und deren neuen Hauptartikel "Passen wir zusammen?" wieder und will ein paar Meinungen hören.
These des Artikels ist es, dass wir uns unsere Partner klassenabhängig aussuchen.
Will heißen, wenn meine Eltern studiert sind, werde ich höchstwahrscheinlich selber auch studieren und mir einen studierenden/studierten Partner suchen.
Wenn meine Eltern aber arbeitslos sind, ich nur einen Hauptschulabschluss habe, suche ich mir wahrscheinlich einen Partner, bei dem das ähnlich sind.
Klar gibt es auch klassenübergreifende Beziehungen, aber die halten oft nicht (lange), weil man sich intellektuell mit "gleichwertigen" Menschen umgibt -- natürlich aufgrund auch der Interessen. Niemand behauptet, Hobbys spielten keine Rolle. (Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich als Philosophiestudentin lieber Kant lese als eine Friseuse, ist einfach größer. :>)
Aufgeführt werden vom Autor unter anderem auch, dass jemand aus der Mittelschicht kaum damit klarkäme, der aus der Oberschicht kommt und für den es normal ist, Fünf-Gänge-Menüs zum Abendessen kredenzt zu bekommen oder der mit einem Privatjet in den urlaub fliegt.
Genauso ist es aber, dass jemand aus der Unterschicht wohl nie verstehen wird, dass in der Mittelschicht Geld als kein Thema ansieht, da es einfach vorhanden ist. Und so weiter und so fort, ich denke ihr versteht das Perinzip.
Also, wie denkt ihr darüber?
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.