Angepinnt Rezepte

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    • Gestern hab ich ein wenig rumprobiert und diesen leckeren Kuchen zum Leben erweckt. So schade, dass mir der Vanillepudding ausging, sonst hätt' ich den gleich nochmal gemacht. :D


      Vanillepudding-Sandkuchen

      100g Vanillepudding-Pulver
      4 Eier
      200g Mehl
      250g Butter (auch wenig fetthaltig mögl.)
      100ml Milch
      200g Zucker (oder 2-3 EL flüssiges Stevia-Konzentrat)
      1 TL Backpulver
      1 EL Öl zum Einfetten der Form


      Alle Zutaten (inkl. Milch zum besseren Verrühren) in den Mixer geben und mixen, bis der Teig fertig ist.
      Hat man nur einen Handmixer und harte Butter, dann empfiehlt es sich, vorher die Butter z.B. in der Mikrowelle in einer Schale aufzuwärmen und dann erst hinzuzugeben.

      Die Form nun einfetten und den fertigen Teig hineingeben. Optional kann man jetzt noch mit einem Löffel Rosinen in den Teig einmischen.

      Unvorgeheizt lässt sich der Kuchen am schnellsten bei 230°C in 22 Minuten backen. Bei weniger Hitze ist die Backdauer länger, aber dafür wohl besser(?).
    • Steak Medium

      benötigt
      300 bis 400 gramm RinderSteak (Keule, Hüfte oder Rumpsteak)

      bissel fett oder Öl in die Pfanne. Fleisch in die Pfanne und 5 bis 7 minuten jeweils oben und unten braten.


      optional dazu 1 bis 3 spiegeleier machen.


      mehr kann ich nich. spiegeleier und steak, das is alles.


      Edit:
      Was ich noch gern mache ist fertiges oder aufgewärmtes mit Käse überbacken. Einfach Käse aus der Packung im Kühlschrank nehmen, die Scheibe ganz oder in streifen drüber legen und das Gericht etwa 20 Sekunden in die Mikrowelle.
      Ich liebe euch
      Ich grüsse Titania, Luna, Infinite, mr.murdock, Yuu, LadyDragon, Evilitschi, MangaEngel, Naruya, Larutsch, Deku-Kid, Garo-Meister, Stan, HeyDay, Link1122, Ocarina of Time, Crowbar, Aleph, THE REAL TOOLKIT, Ark, Salev, Clemo und Squall.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Herzbesamer ()

    • Original von Herzbesamer
      Steak Medium

      benötigt
      300 bis 400 gramm RinderSteak (Keule, Hüfte oder Rumpsteak)

      bissel fett oder Öl in die Pfanne. Fleisch in die Pfanne und 5 bis 7 minuten jeweils oben und unten braten.


      optional dazu 1 bis 3 spiegeleier machen.


      mehr kann ich nich. spiegeleier und steak, das is alles.


      5-7 Minuten erscheinen mir schon sehr viel, kommt wahrscheinlich auf die Dicke an. Und probier mal statt Öl Schweineschmalz zu nehmen - viel besser! (EDIT: Hab' das "Fett oder Öl" überlesen, sorry!)

      Steak & Spiegelei - alles, was ein Mann können muss quasi!

      @Topic:
      Erbsensuppe (nach Jamie Oliver) für 4 Personen:

      • 2 Stangen Sellerie
      • 500g Erbsen
      • Butter/Margarine
      • Olivenöl
      • 2 Zwiebel
      • 3 mittelgroße Erdäpfel (Kartoffel)
      • Gemüsebrühe 1l
      • Minze oder Basilikum
      • ~300g Aufbackciabatta
      • ~250g Schafskäse
      • 100ml Schlagobers (Sahne)


      In einem großen Topf zwei Esslöffel Butter mit einem guten Schuss Olivenöl zergehen lassen, inzwischen die Zwiebel schälen und kleinschneiden & zugeben. Die Sellerie putzen und klein schneiden und ebenfalls zugeben (bei niedriger Hitze weich werden lassen).
      Inzwischen in einem mittelgroßen Topf 1l Gemüsebrühe vorbereiten (2 Suupenwürfel oder ähnliches verwenden) und die rohen Erdäpfel reinraspeln (ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Reibe zuhause, man kann sie auch klein schneiden). Kurz köcheln lassen und währenddessen die Erbsen in den großen Topf mit dem Gemüse geben. 5 Minuten köcheln lassen und dann die Gemüsebrühe dazugießen. Zugedeckt köcheln lassen, Basilikum oder Minze hinzugeben, Schlagobers dazugeben & einrühren, dann vom Herd nehmen und mit dem Handpürierstab feinpürieren. Kräftig salzen!

      Für die Krokants einfach die Tiefkühlbrötchen schälen und in Würfel schneiden. In einer Schüssel mit Olivenöl & Basilikum vermengen und in einer Pfanne (ohne Öl, ohne garnichts) auf jeder Seite anbraten.
      Zum Servieren auf die Suppe die Krokants mit gebröckelten Schafskäsestücken geben. Mahlzeit!

      Arbeitsaufwand für den gemütlichen Koch: ~1 Stunde. Kostenpunkt für 4 Personen ~15€

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ocarina of Time ()

    • Original von Herzbesamer
      Steak Medium

      benötigt
      300 bis 400 gramm RinderSteak (Keule, Hüfte oder Rumpsteak)

      bissel fett oder Öl in die Pfanne. Fleisch in die Pfanne und 5 bis 7 minuten jeweils oben und unten braten.


      optional dazu 1 bis 3 spiegeleier machen.


      mehr kann ich nich. spiegeleier und steak, das is alles.



      Nicht Spiegeleier aber Pfeffersoße dazu. Und medium rare. Ist irgendwo im unteren Bereich von Medium mit rohem inneren Kern. :thumbs_up:

      PS: Achievement "2000 Postings" unlocked
    • Da ich alles nur nicht kochen kann, habe ich mich aufs Backen für Faule konzentriert ='D

      Soll schnell etwas süßes her?
      Dann stelle ich euch den 3-Minuten Schokokuchen in der Tasse vor ;)

      Man braucht:
      -eine Tasse
      -eine Waage
      -..und eine Mikrowelle =)

      Zutaten ( für einen Becher):

      - 4TL Mehl
      - 4TL Zucker
      - 1TL ungesüßtes Kakao-Pulver bzw. Stark entölter echter Kakao
      - 2 TL verrührtes Ei (Achtung! 2 Teelöffel-nicht zwei Eier)
      - 3TL Milch
      - 3TL Öl
      - 3Tl Schokocrossies oder Schokoraspeln
      - ein wenig Vanillin oder ein anderer Geschmack z.b Rum-Aroma

      Alles zusammenmischen, für 3-4min. in die Mikro, fertig :)
      Er ist extrem heiß und hat, wenn man Glück hat einen heißen flüssigen Kern, wer es mag.
      Nicht verbrennen!

      P.s: Wer zu faul ist hinterher seine Tasse zu schrubben sollte es sein lassen =D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady-Esila ()

    • Ah, Lady-Esila.
      Ich bin schon lange auf der Suche nach einem vernünftigen Mikrowellentassenkuchenrezept.
      Werde deines die Tage mal ausprobieren. :)

      Versunkener Apfelkuchen
      Saftig und flaumig

      Zutaten:
      [LIST]750g Äpfel
      3 Esslöffel Zitronensaft
      125g Butter /Margarine (weich)
      1 Prise Salz
      175 g Zucker
      1 Pkt. Vanillezucker
      4 Eier
      200g Mehl
      2 Teelöffel Backpulver
      3 Esslöffel Sahne
      4 Esslöffel Pinienkerne (auch Mandeln, oder können weggelassen werden)

      250g Crème fraîche
      1 Pkt. Saucenpulver, Vanille (zum Kochen) / Vanillepuddingpulver (37g)
      Puderzucker[/LIST]

      Zubereitung

      Schritt 1
      Eine Springform (26 cm) fetten. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Äpfel können auch ungeschält verwendet werden, wenn man die geviertelten Apfelstückchen vorher dünstet. Mit Zitronensaft beträufeln.

      Schritt 2
      Butter, Salz, 125g Zucker und Vanillinzucker mit eienr Küchenmaschiene oder dem Handrührgerät cremig rühren. 3 Eier einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Sahne unterrühren.

      Schritt 3
      In die Springform füllen und glatt streichen. Äpfel auf dem Teig verteilen und leicht andrücken. Etwas Zitronensaft am Teig macht nichts, die Äpfel sollten nur nicht darin schwimmen. Mit 2 EL Pinienkernen bestreuen, alternativ gehen auch gehackte Mandeln. Im vorgeheizten Backofen (E – Herd 180°) 12 – 15 Minuten vorbacken.

      Schritt 4
      Creme fraîche, 1 Ei, 50 g Zucker und Saucenen-/Vanillepuddingpulver verrühren. Über die Äpfel in die Form gießen. Kuchen bei gleicher Temperatur ca. 50 Minuten weiterbacken.

      Schritt 5
      Herausnehmen, mit einem Messer vom Formrand lösen und in der Form auskühlen lassen. 2 EL Pinienkerne ohne Fett rösten (dieser Schritt kann auch ohne Probleme weggelassen werden, der Kuchen wird trotzdem traumhaft lecker). Kuchen kräftig mit Puderzucker bestäuben.

      Für die Feinschmecker unter uns: Perfekt zu einem noch warmen Stück Apfelkuchen macht sich eine kleine Kugel (selbstgemachtes) Zimteis.

      Guten Appetit.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Original von Wons
      An die Österreicher unter euch: Möchte mir jemand sein ultimatives Kaiserschmarrn-Rezept aushändigen? Gern auch diskret per PN, ich verrat's auch niemandem weiter.~


      Das interessiert mich auch.

      Meine Sucht nach Kaiserschmarrn hat folgendes Rezept ausgelöst: culinaricast.de/2012/12/27/kaiserschmarren/
      In erster Linie macht's da für mich das geschlagene Eiweiß, allerdings nehm ich n bisschen weniger Zucker. Welche Geheimnisse gibt's noch um diese göttliche Speise?
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Sicher nicht das ultimative Rezept, aber eines das ganz gute Ergebnisse liefert:

      3/8 l Milch
      180g Mehl
      1 TL Vanillezucker
      4 Eidotter
      4 Eiklar
      50g Kristallzucker
      Salz
      Butter zum Backen
      Kristallzucker zum Karamelisieren
      Staubzucker zum Bestreuen

      Milch mit Mehl und Vanillezucker glatt rühren.
      Eidotter locker unterheben.
      Eiklar mit Zucker und Salz zu festem Schnee schlagen, unter den Teig heben.
      Butter in einer Pfanne erhitzen und den Teig eingießen.
      Anbacken, wenden und im vorgeheizten Backrohr bei 200°C (oder in der Pfanne) fertig backen.
      Mit zwei Gabeln in Stücke reißen und mit Kristallzucker bestreuen.
      Auf dem Herd noch etwas karamelisieren lassen.
      Mit Staubzucker bestreut anrichten.

      - Wie auch bei Palatschinken gilt: Wenn die Hälfte der Milch durch prickelndes Mineralwasser ersetzt wird, soll die Speiße noch luftiger werden. Ich muss aber gestehen, dass mir persönlich der Unterschied nur minimal, wenn überhaupt, auffällt.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Ich stelle hier mal eine formale Anfrage an @IcicleNose, damit er bitte sein "öliges" Cheesecakerezept posten möge.
      Ich brauche diesen Kuchen. In Massen! =)

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Brennsterz mit Rahmsuppe ( Schwierigkeit : leicht)
      Zutaten für (1-4 Personen )

      Utensilien
      Eine Pfanne groß.
      Ein Kochtopf für Suppe je nach Personen Anzahl.
      Einen Kochlöffel
      Eine große Schüssel
      Einen Schöpfer
      Eine Tasse 1/4 l
      Eine Gabel

      Zutaten :

      MEHL universal (Entspricht genau der Menge Sterz die man kochen will)
      1-2 kleine Dosen Bohnen die man mag.(Eine Dose reicht für zwei Personen, Empfehlung rote Bohnen )
      Salz
      Kümmel
      Milch
      1 becher Sauerrahm
      Wichtig Schmalz oder fett zum braten mann braucht ca 100-200 g
      Wasser

      Zubereitung

      Als erstes setzt ihr das Suppen Wasser auf.
      Wichtig das Wasser vorerst nicht würzenwir brauchen davon etwas für den sterz
      Als nächstes schnappt ihr euch eine große Schüssel und gebt so viel Mehl rein wie ihr sterz kochen wollt. Bedenkt aber das die Schüssel nicht zu voll werden darf wegen dem umrühren. Als nächstes nehmen wir die Bohnen und tropfen die ab wascht sie auch einmal ab damit nicht unnötig was vom eingelegten Saft mit geht.
      Nun nehmen wir den Schöpfer (Suppenschhöpfer) und geben etwas von dem heißen Suppen Wasser das noch nicht gewürzt ist zum Mehl gerade so viel das das Mehl etwas bindet nicht das es zu einem Brei wird. Nun würzen wir das ganze mit etwas Salz und rühren das schön trunter jetzt stellen wir die Pfanne auf und geben zu beginnen eine gute Menge Schmalz rein. Wichtiges muss genug sein um das ganze Mehl zu binden und ein Haus Tipp. Gebt zu beginnen so ca 3 Esslöffel rein gebt dann zum zerlaufenen Schmalz das Mehl dazu wenn es zu wenig Schmalz ist gebt etwas nachträglich dazu wenn das Mehl angefangen hat goldbraun nicht tiefbraun zu werden gebt die Bohnen dazu rührt es einmal anständig um kocht es dann noch ca 1 Minute mit und nehmt dann alles aus der Pfanne in eine Servierfähige Schüssel.

      Nun kommen wir zur Suppe. Das Wasser wenn es zu wenig ist nachauffühlen und zum kochen bringen dann eine Hand roll Kümmel dazu Salzen und etwa 3 Minuten aufkochen lassen. Nun nehmt ihr eine Tasse gebt etwas Mehl rein ein bis zwei Esslöffel je nach Suppen menge (Ein löffel für Suppe für 2 Personen ) den gebt etwas Wasser dazu so das das Häfen (Tasse) zu dreiviertel mit Wasser voll ist. Nun mit der Gabel umrühren (verquirlen ) und zur Suppe dazu geben. Nun noch etwas abschmecken. Mit Salz und Kümmel. Und servieren. In den servierten Suppen Teller einen Schuss Milch geben und dauern zur freien Entnahme dazustehen.
      Fertig sind wir.
    • Auf Wons' Nachhaken hier das Rezept für die...

      Blätterteig-Apfel-Rosen:

      Zutaten für 6 Rosen (bei einem kleinen Muffinblech - für ein großes Blech mit 12 Vertiefungen die Zutatenmenge verdoppeln):
      1 Rolle Blätterteig (fertig zu kaufen im Kühlregal)
      1 festen Apfel (eher säuerlich-fruchtig wie Elstar oder Braeburn)
      etwas Zitronensaft
      1-2 EL rote Marmelade

      Zubereitung:
      --> Zunächst den Apfel vierteln (nicht schälen!) und mit einem Gurkenhobel in möglichst dünne Scheiben schneiden (sie müssen biegsam sein). Dann die Scheiben mit ein bisschen Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
      --> Den auseinandergerollten Blätterteig in 6 lange Streifen von ca. 4cm Breite schneiden.
      --> Die obere Hälfte eines jeden Streifens mit der Marmelade bepinseln (nicht zu dick, sonst matscht sie später beim einrollen raus).
      --> Die Apfelscheiben dachziegelartig auf die mit Marmelade bestrichene Hälfte jedes Teigstreifen legen und zwar so, dass die runde Seite mit der Schale über den Teigrand hinausragt. Am besten am linken und am rechten Rand ein bisschen Platz lassen.
      --> Die untere Hälfte des belegten Teigstreifens hochklappen und das Ganze v.a. an den beiden Außenrändern leicht zusammendrücken (der Streifen ist jetzt also der Länge nach doppelt geklappt und oben schauen die Apfelscheiben raus).
      --> Nun wird der Streifen vorsichtig zusammengerollt und das so entstandene Röschen auf ein gefettetes und bemehltes Muffinblech gesetzt. Gerne an dieser Stelle mit der flachen Hand die Äpfel sanft noch ein bisschen reindrücken.
      Hier mal ein Bild vor dem Backen:


      Backen:
      Mittlere Schiene
      ca. 40-45 Min bei 190°C Ober- und Unterhitze (vorgeheizt).

      Nach dem Backen so bald wie möglich aus der Form holen und - wenn sie ein bisschen abgekühlt sind - nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.



      Das Belegen und Rollen braucht ein wenig Zeit, aber alles in allem sind sie ganz leicht gemacht und es kann gar nicht viel schiefgehen.
      Man kann natürlich auch Muffinförmchen aus Papier verwenden, aber die Rosen haben bei mir so gerade eben nicht dort hinein gepasst. Übrigens verwende ich bei gefetteten Backformen seit einiger Zeit lieber Semmelbrösel statt normalem Mehl, das schmeckt etwas interessanter und nicht so pappig ;)
    • Hühnerfrikassee


      Zutaten:
      • 1kg Hähnchenbrustfilet,
      • 1,5l Wasser,
      • 1 Zwiebel,
      • Nelken,
      • Lorbeerblätter,
      • Hühnerbrühe (Pulver),
      • 80g Butter,
      • 80g Mehl
      Man schneidet das Hähnchen klein, tut es in einen Topf mit Wasser und der Hühnerbrühe, spickt die Zwiebel mit Nelken und tut die Lorbeerblätter in den Topf. Aufkochen lassen, dann 45 Minuten köcheln lassen.
      Dann den Sud durch ein Sieb kippen, der die Brühe von dem Festen trennt. Die Nelken aus der Zwiebel ziehen und die Lorbeerblätter rausfischen, die Zwiebel kleinschneiden.
      In dem Topf mit Butter und Mehl eine Mehlschwitze machen, dann den Sud dazukippen, ablöschen und aufkochen, dann hat man die cremige Soße. Fleisch und Zwiebeln reinkippen, fertig. Dazu Reis servieren.

    • Ich machte mir soeben mal ein Essen für arme Leute, immerhin habe ich immer genug Reis und Nudeln da, sowie Gewürze, auf diese ich schwerlich verzichten kann. Zum Thema Gewürze eröffne ich die Tage auch mal ein seperates Thema. Hierbei aber geht es um die Frage, daß wenn man nur Reis hat, und z.B. nicht andauernd nur Maggi drauftun möchte, was sonst herein bzw dazu?


      Wer auch im Allgemeinen die Ungarische Küche sehr gerne hat, aber kein Fleisch oder Gemüse parat, hier mein Rezept. Erst einmal die Zutaten (für 1 Person):

      125 g Reis
      (ich empfehle losen Asiatischen Reis, schmeckt besser)
      1 Eßlöffel Gulyáskrém/ Gulaschcreme mild
      (Paste aus u.a. Gewürzpaprika, Gemüsepaprika, Salz und paar Gewürze)
      1 Eßlöffel Gulyáskrém/ Gulaschcreme scharf
      (Selbige, nur auch mit Chilipaprika als weitere wichtige Zutat)
      1/2-1 Eßlöffel "Erős Pista"
      (Paste aus rohen Chilipaprika mit Salz)

      Reis kochen bringt ja fast jeder. Losen Reis braucht man ja auch nur im Kochtopf zubereiten, mit der richtigen geringen Wassermenge, sodaß das Wasser fast vollständig verdunstet, danach den Topf vom Herd nehmen, und ca 3-5 Minuten auf einer hitzebeständigen Oberfläche legen, sodaß das Reis problemlos aus dem Kochtopf zu entnehmen ist und nicht so sehr draufkleben bleibt. So mache ich es, weil ich auch keinen Reiskochtopf habe. Wichtig wäre eventuell noch, damit der gute Geschmack (wäre unwichtig bei Reis im Beutel) möglicht beibehalten bleibt, nur "im Notfall" zwischendurch hin und wieder kurz mal den Deckel vom Kochtopf abnehmen.

      Zur Sauce: als Wassermenge genügt ca 200 - 300 ml. Von den Gulaschpasten braucht man auch, wie beim Gulasch, ebenso wenig davon. Kurz aufkochen, und fertig.

      2 Interessante Anekdoten dazu:

      1. Selbstverständlich schmeckt es ebenso prima mit Ungarischer Paprikacreme sowie Ungarischer Knoblauchcreme. Wer nicht gerne scharfes Zeug ißt, läßt ganz einfach nur die scharfen Zutaten sein. Je nach individuellen Geschmack paar mal ausprobieren.
      2. Auch nicht-Ungarische Zutaten passen gegebenenfalls sehr gut dazu. Damit es aber auch wirklich Ungarisch schmeckt, die oben genannten Zutaten. Ich selbst füge auch sonst gerne immer wieder mal Worcestershire-Sauce dazu.
      "Tain was head of the Obsidian Order for twenty years. If he can survive that, he can survive anything"

      Elim Garak

      Star Trek: Deep Space Nine: "In Purgatorys Shadow"