"Die spinnen, die Videospieldesigner!"

Mal abgesehen von vielen anderen Sachen, die hier bereits erwähnt wurden, und die ich evtl. auch nochmal ausführen werde, ist mir gerade ein besonders nerviger Trend eingefallen, der zum Glück wieder etwas rückläufig ist:

Eine Farbpalette, die aus Grau und Brauntönen besteht. Ich weiß nicht, welcher Teufel die Entwickler geritten hat, als sie sich anscheinend gedacht haben, man müsse alle anderen Farben komplett entfernen. Okay, es herrscht Krieg, es wird versucht ein düsteres Setting zu erzeugen, aber hey: Nur weil Krieg ist, verdorren weder alle Pflanzen, noch bleibt der Himmel für alle Zukunft bewölkt. Wenn man sowas schon macht, sollte man sich wenigstens eine vernünftige Erklärung einfallen lassen. Aber auch bei dramatischen Ereignissen kann die Sonne scheinen, siehe z.B. 9/11.
Naja, ich hoffe, dass man sowas nicht mehr allzu häufig sehen wird, wie man bei den letztlich erschienen Spielen sieht, scheint dass nur eine kurzzeitige Phase der Gamedesigner gewesen zu sein...

Mir ist noch ne Sache eingefallen die mich stört:

Ich hab bisher kein Spiel mit nem realistischen Wald gespielt.
(okay, bei Ego-Shootern ist das teilweise anders)
Bei den meisten Spielen ist es so, das Wälder aus einzelnen Räumen bestehen, bei Zelda is das z.B. so.
Ein Wald besteht aus aus einzelnen Bäumen, das sollten die Entwickler mal bedenken

Original von Phael
Mal abgesehen von vielen anderen Sachen, die hier bereits erwähnt wurden, und die ich evtl. auch nochmal ausführen werde, ist mir gerade ein besonders nerviger Trend eingefallen, der zum Glück wieder etwas rückläufig ist:

Eine Farbpalette, die aus Grau und Brauntönen besteht. Ich weiß nicht, welcher Teufel die Entwickler geritten hat, als sie sich anscheinend gedacht haben, man müsse alle anderen Farben komplett entfernen. Okay, es herrscht Krieg, es wird versucht ein düsteres Setting zu erzeugen, aber hey: Nur weil Krieg ist, verdorren weder alle Pflanzen, noch bleibt der Himmel für alle Zukunft bewölkt. Wenn man sowas schon macht, sollte man sich wenigstens eine vernünftige Erklärung einfallen lassen. Aber auch bei dramatischen Ereignissen kann die Sonne scheinen, siehe z.B. 9/11.
Naja, ich hoffe, dass man sowas nicht mehr allzu häufig sehen wird, wie man bei den letztlich erschienen Spielen sieht, scheint dass nur eine kurzzeitige Phase der Gamedesigner gewesen zu sein...

Hey, noch geiler sind semishooter (dirge...)
Grau in grau in grau in grau. mit ab und an hellblauen streifen.

Bei den meisten Spielen ist es so, das Wälder aus einzelnen Räumen bestehen, bei Zelda is das z.B. so. Ein Wald besteht aus aus einzelnen Bäumen, das sollten die Entwickler mal bedenken

Ja, stimmt so, die Bäume bilden meist die Wände. Ekelig.

Kisten/Fässer.
Überall sind sie verstreut, überall lassen sich manche davon zerstören.
Und häufig enthalten sie etwas...

Offensichtliches:
Drücke den Analogstick zum Bewegen...
drücke dieses und jenes... JA ICH WEIß
Man, diese Tutorials sind manchmal nötig, aber manchmal...

Original von Shadow mirror

Offensichtliches:
Drücke den Analogstick zum Bewegen...
drücke dieses und jenes... JA ICH WEIß
Man, diese Tutorials sind manchmal nötig, aber manchmal...

Da es fest vorgeschrieben ist, dass jede Knopfbelegung im Spiel erklärt wird, da das Spiel ansonsten zum Release nicht durchkommt, wirst du wohl nicht um solche Sachen herumkommen. Und manche Entwickler müssen's eben übertreiben.

Nunja, hier eine Sache, die mir spontan einfällt:

In Action-Adventures und J&R's: Wenn man, wenn man getroffen wird, nach hinten fliegt. Wenn ich über einen Abgrund springe und aus Versehen von einem Gegner getroffen werde, dann möchte ich bitte nicht rückwärts fallen, direkt in den Abgrund hinein. Sowas kann manchmal echt abturnen, ey.

Ansonsten fällt mir nicht viel Neues ein.

Ist zwar nicht mehr ganz so aktuell...

Die Fallstudie.
Man wird getroffen, man fällt nach hinten.
Seltsamerweise aber immer in die entgegengesetzte Blickrichtung...
hat mir bei Wario Land 3 zu einigen Münzen verholfen XD
Andere Sache: Fehlende "Recovery time"
Wenn mein Charakter wie ein Stein fällt, okay.
Muss er aber gleich die ganze Zeit Schaden erleiden / aufstehen nur um direkt wieder niedergeschlagen zu werden?

Zufallskämpfe... Entführte Prinzessinnen... Mir fällt eigentlich kaum noch was ein, was nicht bereits genannt wurde...

Außer einem:

Mich persönlich regt es tierisch auf, wenn man in einem Videospiel von irgenetwas wie einem Wal, einem Riesenwurm, einem Drachen, einem Plüschhasen oder sonstwas gefressen wird. Und wenn man sich anschließend durch das ganze Vieh durchkämpfen muss. Ich finde diese Vorstellung einfach nur widerlich. Das ist wahrscheinlich der einzige Fall, bei dem ich Innovation vollständig ablehne und sage: Bleibt lieber bei Höhlen, Schlössern oder Tempeln als Dungeons. Das ist zwar klischeehaft, schont aber meine Nerven.

Hum,

Original von Sanctu

-In RPGs ist der erste Charakter, den man spielt immer ein Schwertkämpfer.

Stimmt größtenteils, aber es gibt doch tatsächlich eine Ausnahme da draußen:

Terranigma

Original von Kafei
Mich persönlich regt es tierisch auf, wenn man in einem Videospiel von irgenetwas wie einem Wal, einem Riesenwurm, einem Drachen, einem Plüschhasen oder sonstwas gefressen wird. Und wenn man sich anschließend durch das ganze Vieh durchkämpfen muss. Ich finde diese Vorstellung einfach nur widerlich. Das ist wahrscheinlich der einzige Fall, bei dem ich Innovation vollständig ablehne und sage: Bleibt lieber bei Höhlen, Schlössern oder Tempeln als Dungeons. Das ist zwar klischeehaft, schont aber meine Nerven.

Wobei solche Level ja meistens dann auch eher aussehen wie normale Dungeons. Ich mein: Türen in Jabu-Jabu...äh... hallo?

Das wurd in Devil May Cry 3 sehr sehr gut gelöst, weil da das Innere von Leviathan schön realistisch schleimig aussieht und es z.B. auch Magensäure gibt die einem schadet. K, das man gegen die inneren Organe kämpft is vielleicht wieder weniger realistisch, aber ich finds vom Grafischen her schon extrem geil gemacht. Ob mans jetzt mag oder nicht, ich find die Idee jedenfalls nicht schlecht.

Mir ist gerade noch etwas eingefallen:

Ich kann es auf den Tod nicht aufstehen, wenn ein Kampfsystem oder sonst irgendetwas spielrelevantes in zu vielen Dingen vom Glück des Spielers abhängt. Besonders in Pokémon-Spielen ist das schon eine echte Seuche und treibt mich regelmäßig zur Weißglut.

Ich will mehr Einfluss auf das haben, was ich tue. Und wenn irgendetwas in einem Spiel nicht klappt, will ich selbst daran Schuld sein! Zufall ist Mist

Original von Kafei
Ich will mehr Einfluss auf das haben, was ich tue. Und wenn irgendetwas in einem Spiel nicht klappt, will ich selbst daran Schuld sein! Zufall ist Mist

Unterschrieben!
Lieber haltloses Versagen durch mich als unfähigen Spieler als durch ein übermäßig vom Zufall bestimmtes Gameplay.

at topic:
Abschnitte in Spielen, die daraus bestehen, dass man droelfmal sinnlos von A nach B rennt, nach Möglichkeit auch noch durch Gebiete mit a) besonders starken/lästigen Gegnern, b) zeitaufwändigen Hindernissen oder c) entnervender Länge.
So sehr ich z.B. Paper Mario 2 auch liebe, eben diese Schwäche zeigt das Spiel an manchen Stellen. Das war im ersten Teil echt besser gelöst.

Mir ist noch eingefallen, dass mich Gegner aufregen, die schlicht und ergreifend nur dann schlagbar sind, wenn man mindestens 15 bis 20 Level über ihnen ist. Zocke gerade in Pokemon Diamant die Pokemonliga durch und ich kriege dieses verflixte Bronzong nicht kaputt. Und davor das Drifzepli ist auch die Hölle. Drifzepli sorgt dafür, dass ich fast keine AP mehr habe, weil es nur auf Elektrizität wirksam reagiert und mein Luxtra ist leider zwei level drunter, heißt, es richtet fast nichts aus. Und spätestens bei Bronzong habe ich dann wegen Verzweifler verloren. Wie bescheuert ist das bitte?!

Und dann hasse ich es, wenn man von einem Ort nicht mehr wegkommt.
Musste mein FF7-Spiel neu starten, weil ich in der Höhle des Torwächters drin war. Man darf nicht mehr raus (heißt, man darf sich nicht heilen, keine Items nachkaufen, etc) und ist dazu verdammt, entweder auf volles Risiko zu trainieren um jenen Wächter zu plätten ODER gegen diesen zu kämpfen in der Hoffnung, es so zu schaffen ODER zu cheaten.
Aber wieso darf ich da nicht weg?!
Hatten die Spielentwickler da Mittagspause und dachten sich "Ach, machen wir die Höhle doch einfach zu" ?!

Original von MangaEngel
Mir ist noch eingefallen, dass mich Gegner aufregen, die schlicht und ergreifend nur dann schlagbar sind, wenn man mindestens 15 bis 20 Level über ihnen ist. Zocke gerade in Pokemon Diamant die Pokemonliga durch und ich kriege dieses verflixte Bronzong nicht kaputt. Und davor das Drifzepli ist auch die Hölle. Drifzepli sorgt dafür, dass ich fast keine AP mehr habe, weil es nur auf Elektrizität wirksam reagiert und mein Luxtra ist leider zwei level drunter, heißt, es richtet fast nichts aus. Und spätestens bei Bronzong habe ich dann wegen Verzweifler verloren. Wie bescheuert ist das bitte?!

Und was häufig noch dazu kommt ist, dass die Entwickler einfach mal vergessen haben, eine entsprechende Möglichkeit zum effektiven Aufleveln ins Spiel zu integrieren.

Ich habe in Pokémon Smaragd die Top Vier besiegt und bin jetzt in der Kampfzone. Meine Pokémon sind alle etwa auf Level 54. Um in der Kampfzone aber effektiv Kämpfen zu können, muss man entweder über Level 60 sein, oder darf Level 50 noch nicht überschritten haben. Zwischen 50 und 60 läuft also außer bei der Kampfvipitis oder der Kampffabrik garnüscht.
Und was stellt mir das Spiel zum Aufleveln zur Verfügung? Die Siegesstraße mit ca. Lv 38-Pokémon. Dankeschön.

Wenn man schon zum Aufleveln verdammt wird, dann soll es auch entsprechende Gebiete mit passenden Gegnerstärken geben!

Original von MangaEngel
[...] Bronzong [...] Drifzepli [...] Luxtra [...]

Extrem Off-Topic, aber: So bescheuerte Namen haben die Viecher inzwischen schon? Gut, dass ich vor Jahren schon mit dem gelben Ding aufgehört habe. Oo

Mir fällt gerade was ein, was das ganze Topic-related macht:
Bescheuerte Namen, wie zum Beispiel Bronzong, Drifzepli oder Luxtra. Sowas kann ich überhaupt nicht leiden.

Aus aktuellem Anlass schreibe ich es neben dem PKMN-Smaragd-Thread hier auch mal rein, denn hier gehört es ja eigentlich hin:

Ich hasse es, wenn die europäischen Versionen von Spielen Elemente beinhalten, die "tot" sind und sich nur in einer anderen (meistens der japanischen) Version spielen lassen. Die meisten kennen wahrscheinlich das Häuserquest in The Minish Cap, wo man drei Mädchen drei Häuser zum Wohnen besorgen muss. In der japanischen Version geht das auch alles wunderbar, aber in der europäischen lässt sich das letzte Mädchen nicht vermitteln, weil man kein drittes Haus bauen lassen kann. Was soll das?

Den Punkt mit dem Herrscher namens Zufall unterschreibe ich so. Liebe Spiele- und vor allem Pokémonentwickler: Schaut euch Paper Mario an! Da gibt es Action-Kommandos! Was können wir Spieler dafür, wenn ihr zu faul seid, so etwas zu programmieren?!

Und ich mag es nicht, wenn Spiele zwar eine tolle Story haben, aber zu schwierig sind, was mich dann daran hindert, die Story weiterzuverfolgen. Da nehme ich lieber leichtere Spiele in Kauf, kann mich aber dran erfreuen.

Original von Phael

Original von MangaEngel
[...] Bronzong [...] Drifzepli [...] Luxtra [...]

Extrem Off-Topic, aber: So bescheuerte Namen haben die Viecher inzwischen schon? Gut, dass ic hvor Jahren schon mit dem gelben Ding aufgehört habe. Oo

Mmir fällt gerade was ein, was das ganze Topic-related macht:
Bescheuerte Namen, wie zum Beispiel Bronzong, Drifzepli oder Luxtra. Sowas kann ich überhaupt nicht leiden.

Du vergisst "Schlapor" und "Shnebedek" (oder wie diese Mistviecher auch ewig heißen)

Ja, das kann ich so unterstreichen. Pokémon ist wirklich ein Meister der Namensverwurstung. Ich führe (mal wieder) PKMN Smaragd an. Nicht nur, dass hinter fast jeder Ortschaft (und sei es auch nur ein kleines Kuhkaff) das Anhängsel "City" prangt... Nein, die Städte haben auch so abwechslungsreche Namen wie "Baumhausen", "Wurzelheim", "Moosbach" oder "Seegrasulp". Da ist man froh über jedes "Xeneroville", über das man stolpert.

Was ich aber auch nicht leiden kann, ist, wenn eine Stadt einen unlogischen Namen hat. Hier fällt mir beispielsweise "Falkenheim" aus Paper Mario 2 ein. Die Stadt heißt so, weil der Champ der dortigen Arena ein goldener Falke ist. Die Stadt wurde aber definitif schon gebaut, bevor besagter Falke sich dort eingenistet hat.
Haben sich die Stadtgründer gedacht: "Wir benennen unsere Stadt einfach mal nach jemandem, der in ferner Zukunft mal hier leben wird" oder was? Humbug!

Original von Kafei
Was ich aber auch nicht leiden kann, ist, wenn eine Stadt einen unlogischen Namen hat. Hier fällt mir beispielsweise "Falkenheim" aus Paper Mario 2 ein. Die Stadt heißt so, weil der Champ der dortigen Arena ein goldener Falke ist. Die Stadt wurde aber definitif schon gebaut, bevor besagter Falke sich dort eingenistet hat.
Haben sich die Stadtgründer gedacht: "Wir benennen unsere Stadt einfach mal nach jemandem, der in ferner Zukunft mal hier leben wird" oder was? Humbug!

Ich hab's mir immer so gedacht, dass eine über den Wolken schwebende Stadt logischerweise auch nach einem Vogel benannt werden kann, das würde zumindest irgendwie Sinn ergeben.
Zwar ist mir nicht bekannt, wie's in der japanischen Version heißt, in der US-Übersetzung haben sie's mit "Glitzville" in meinen Augen allerdings ganz gut gelöst.

Original von Kaktustussi
Den Punkt mit dem Herrscher namens Zufall unterschreibe ich so. Liebe Spiele- und vor allem Pokémonentwickler: Schaut euch Paper Mario an! Da gibt es Action-Kommandos! Was können wir Spieler dafür, wenn ihr zu faul seid, so etwas zu programmieren?!

Bitte, man kann doch den 10jährigen keine Action Kommandos zutrauen. Die belästigt man lieber stundenlang mit unwichtigen Textpassagen zwischen den Kämpfen à la "xyz greift mit abc an. Das ist nicht sehr effektiv." etc.
Ja, ein wirklich sehr guter Punkt.
Wenn schon die Kampftechniken in den PKMN-Spielen kritisiert werden, kann man gleich noch hinzufügen, dass die Viecher viel zu lange brauchen, um anzugreifen, bzw. der ellenlange Text zu lang ist. Wenn ich kurz davor auf die Technik klicke, brauche ich doch nicht den Informationstext mit welcher Attacke mein Pokemon angreift?!
Achja und mit der Zeit könnte man auch mal soundtechnisch einiges aufpolieren. Die Musik und Effekte hören sich immernoch so an wie in der roten und blauen Edition...

Original von Maeuschen

Original von Kaktustussi
Den Punkt mit dem Herrscher namens Zufall unterschreibe ich so. Liebe Spiele- und vor allem Pokémonentwickler: Schaut euch Paper Mario an! Da gibt es Action-Kommandos! Was können wir Spieler dafür, wenn ihr zu faul seid, so etwas zu programmieren?!

Bitte, man kann doch den 10jährigen keine Action Kommandos zutrauen. Die belästigt man lieber stundenlang mit unwichtigen Textpassagen zwischen den Kämpfen à la "xyz greift mit abc an. Das ist nicht sehr effektiv." etc.

Ich weiß jetzt nicht, ob das ernst gemeint war, aber ich hab auch schon mit 9 Jahren Paper Mario durchgezockt

Und mit den Pokemon-Spielen ist das eh so eine Sache...
Am schlimmsten ist es ja, wenn alle Viecher Level 70 oder höher sind.
Man hat KEINEN vernünftigen Ort zum leveln.
Sonst hätte ich mit der Diamant auch nicht so schnell aufgehört

Jup, das mit dem Leveln hatte ich auch ^^"
Hab mein kadabra erfolgreich Dank Urs und der Eisenhöhle auf 46 hochgekriegt. Zu blöd, dass Kadabra dennoch ein Pokemon mit 50 so nichtmal kitzeln kann -.-

Was mich aber auch aufregt, ist, wenn man in einem Spiel raten muss, was getan oder wohi n gegangen werden muss.
Man startet in Silent Hill in einer Stadt. Joar, ok. Man muss in ein Haus. Klingt leicht. Zu blöd, wenn genau EIN Haus begehbar ist, man aber nicht weiß, welches
Oder halt bei Super Mario 64: Zerstöre die Steinwand.
Ja.... Es gibt da ne Menge Wände aus Stein...
Und hätte ich das Lösungsbuch nicht, ich hätte es auch nach Jahren nicht herausgefunden, welche Wand wie zerstört werden soll
Ich mein, es muss jetzt nicht unbedingt nach dem Motto "In X-Stadt ist der Böse, geh da als nächstes hin" sein, aber wenn es eine LOGISCHE Erklärung oder Folgerung gäbe, das man einfach weiß "NATÜRLICH muss ich da hin". In Pokemon muss man zur nächsten Stadt mit einer Arena. Das weiß man halt. Aber in manchen Spielen (auch vielen Click&Point-Spielen) erwarten die, dass man durch das Bekommen eines Kugelschreibers von alleine darauf kommt, dass man damit das Türschloss der Villa am anderen Ende der Stadt knacken kann O__o

Original von MangaEngelAber in manchen Spielen (auch vielen Click&Point-Spielen) erwarten die, dass man durch das Bekommen eines Kugelschreibers von alleine darauf kommt, dass man damit das Türschloss der Villa am anderen Ende der Stadt knacken kann O__o

Dann frage ich mich, warum du Adventures spielst. Das ist nun mal das elementare Gameplay-Element: Teils(!) auch unlogische Rätsel zu knacken. xD
Und nun ja, man könnte ja darauf kommen, dass man einen Kugelschreiber zu 'nem Dietrich umfunktionieren kann. (Vor allem trifft man in fast allen Adventures auf solche Rätsel. Ist halt deren Schwierigkeit: nie zu offensichtlich oder logisch. :D)

Aber ansonsten hast du schon recht: Es kann schon nerven.

Original von Mugen

Original von MangaEngelAber in manchen Spielen (auch vielen Click&Point-Spielen) erwarten die, dass man durch das Bekommen eines Kugelschreibers von alleine darauf kommt, dass man damit das Türschloss der Villa am anderen Ende der Stadt knacken kann O__o

Dann frage ich mich, warum du Adventures spielst. Das ist nun mal das elementare Gameplay-Element: Teils(!) auch unlogische Rätsel zu knacken. xD
Und nun ja, man könnte ja darauf kommen, dass man einen Kugelschreiber zu 'nem Dietrich umfunktionieren kann. (Vor allem trifft man in fast allen Adventures auf solche Rätsel. Ist halt deren Schwierigkeit: nie zu offensichtlich oder logisch. :D)

Aber ansonsten hast du schon recht: Es kann schon nerven.

Na na na, da muss ich aber widersprechen

Das Lösen von stimmigen Rätseln ist das elementare Gameplay-Element in Adventures! Wenn die Rätsel (oder die Lösungen) unlogisch sind, ist das die Schuld der Entwickler, nicht die des Genres!

Das wäre in etwa so als würde man behaupten, Leerlauf wäre das zentrale Gameplay-Element von RPGs, oder unnötig brutale Gemetzel das von Ego-Shootern.

EDIT:
Da ich gerade mit dem Spielen des... Spiels "LufiaIII - The legend returns" beschäftigt bin, ist mir noch ein faux-pas aufgefallen, der mir in Spielen regelmäßig die Galle hochtreibt.

Ich hasse es, wenn man gerade einen (meist unfair schweren) Endgegner besiegt hat und er nach dem Kampf einfach nicht sterben will. Stadtdessen flüchtet er in den nächsten Raum und man muss nochmal gegen ihn Kämpfen, wobei er natürlich wieder volle HP hat und womöglich noch durch eine Maschine, einen Kristall oder einen Wasserkübel geboostet ist.

Wenn ein Gegner keine HP mehr hat, dann hat er tot oder zumindest zu geschwächt zum Weiterkämpfen zu sein! Und wenn er schon eine Revange direkt nach dem Kampf fordert, dann soll er bitteschön geschwächt sein! Wofür hab ich sonst den ersten Kampf gekämpft!?

Ney...