"Die spinnen, die Videospieldesigner!"

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    • Original von Recht
      - freischaltbares Artwork:
      bei 08/15 Spielen interessieren Artworks nicht, doch bei großen Projekten und Spiele-Serien die seit vielen Jahren bestehen sind Artworks usw. ne super Sache da man dadurch mehr in die Köpfe der Entwickler sieht und etwas von der anfänglichen Planung des Spiels mitbekommt

      - freischaltbare Kostüme:
      sind bei Kampfspielen (Soul Calibur, Tekken oder Wrestlingspiele) fast schon Pflicht und außerdem auch ein guter Grund/Motivation um diverse Modi der Spiele durch zu spielen.


      Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden. xD

      Nichts gegen Freischaltbares, ganz im Gegenteil, hab ja sogar erwähnt, dass das sehr motivierend sein kann - was mich stört ist nur, wie es oft ins Spiel eingebaut wird, z.B. dass man es einfach nach dem ersten Durchgang komplett hingeworfen bekommt.
      Ich will für meine Bonuskostüme und Artworks auch was tun müssen, sonst fehlt die Motivation ein wenig...


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ich muss mich ebenfalls den Leuten, die Zufallskämpfe hassen, teilweise anschließen. Viel zu häufige Kämpfe sind verdammt nervig - vor allem wenn man sowieso nichts anderes mehr als "A" drücken muss um die Gegner zu bezwingen. Außerdem hasse ich es bei vielen RPGs, dass man vor dem letzten Dungeon noch mal 2 Stunden mit Aufleveln verbringen kann, damit man dann gegen den Endgegner überhaupt eine Chance hat, bzw. einigermaßen gefahrlos den End-Dungeon überstehen kann. Für Spieler, die unbedingt Monster bis zum Erbrechen plätten wollen, kann es ja nachher noch eine superschwere Zusatzsidequest geben oder eine einstellbare Schwierigkeitsstufe.
    • Was voll krank ist, sind die Videosequenzen bei Metal Gear. :ugly:
      "Stirb Liquid! Stirb! Stirb schneller! Ja genau! Nein, nicht nochmal aufstehen! Hör auf weiterzulabern! Na endlich! NEIN, nicht nochmal aufstehen!"

      Wenn man alle Videosequenzen aus einem Spiel zusammennehmen würde, dann wären die so lang wie ein Herr der Ringe Teil lol
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von V-K ()

    • Videosequenzen die man NICHT überspringen kann!!!!

      Das absolute Non-Plus-Ultra was nervt.
      Ich meine, ich liebe zwar Videosequenzen, egal in welchen Spielen, schön gerendert, actiongeladen oder Storyerklärend, aber wenn man diese NICHT wegklicken kann ists einfach nur total langweilig:
      Bsp, Assassins Creed, SUPERgeiles Spiel, einmal durcgespielt, prima, aber eins was mich vom Wiederspielen abhält sind die elendig langen Videosequenzen die nur dusseliges Geschichtsgefrasel sind (was man nach einmaligem Durchspielen draufhat) und man, egal was man macht, diese nicht wegklicken kann.

      "Extras" oder "Secrets" die man so oder so bekommt.
      Wurden zwar schon angesprochen aber das ist für mich Verhunzung hoch hundert. Wenn mich eins daran reizt, ein Spiel nochmal anzurühren, liegts daran neues entdecken zu wollen können, ohne auf den Hauptquest achten zu müssen. Also secrets zu entdecken, geheime Orte o.ä. (Serious Sam lässt grüßen, aber im letzten Teil wegen der Story und auffälligkeit dieser Easter eggs leider prima verhunzt) .

      Unübersichtliches Mapdesign.
      EIN GRAUEN. Man jagt in einem ultraspannendem Spiel durch ein finsteres Gewölbe, die Luft ist elektrisiert von Spannung und man sieht: Ich bin im Kreis gelaufen. Also nochmal alle Gänge durchgucken, und nochmal und nochmal....
      Ähm... Wo blieb nochmal die Spannung..? Totaler Atmosphärenkiller, gut gelöst in Dead Space wo der Weg prima auf den Boden projektziert werden kann.

      Zufallsk(r)ämpfe...?!
      Auch mein grauen. Sie sind zwar ganz nett beim Aufleveln, aber wenn man von a nach b muss und dabei tausende von ätzend langweiligen gleichen Monstern berkämpft aber man grad erst 20 Schritte gegangen ist, da ist was falsch gelaufen. Golden Sun ist bei mir so in die ewigen Jagdgründe der Spiele geraten.

      Schwierigkeitsgrade für Idioten.
      Ja unfassbar, zwar spricht jeder von Volksverdummung aber ich habe teilweise dass Gefühl dies wird auch noch in Spielen zelebriert. Anspruchsvolle Rätsel sind eine Seltenheit geworden. Ob man bei Left four dead gesagt bekommt wo man nun welchen Schalter aktivieren muss, bei Dead Space in einem zwar geringfügig größeren Raum mithilfe einer Karte Satelitenschüsseln positionieren muss oder sonst sowas vollkommen anspruchsloses zu meistern von einem abverlangt wird. Hallo, wir haben noch Hirn^^

      Soapspiele...
      Immer häufiger reagieren die NPC's in neueren Spielen viel zu melodramatisch, zwar ist das Problem noch nicht wirklich häufig, aber dennoch macht es sich bemerkbar. Es muss nichtmal unbedingt nur bei NPCs sein, z.B. Alarmstufe Rot 3... Was zum Teufel sollen diese Schauspieler die grade aus einem schlechten Porno entfleucht sind... Überzeugung...? NEIN.
      Oder dieses Supergeile "Na na" in einer Filmsequenz am Anfang von Assassins Creed, was haben da die Synchronisatoren gemurkst...? Zwar kann man in heutigen Spielen besser Emtionen ausdrücken, aber diese sollen sich dann bitte imRahmen halten ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zeddi ()

    • Hach, ein schöner Thread <3

      Also, ich hasse im Wesentlichen...

      ...die zehntausend Logos und Sicherheitshinweise am Anfang von Spielen, die man NICHT WEGDRÜCKEN KANN. Ja, ich weiß, dass Namco der Entwickler ist. Ja, ich weiß, dass die Havok-Engine verwendet wird. Ja, ich weiß, dass das Spiel an manchen Stellen automatisch speichert und ich die Konsole nicht abschalten soll, wenn die HDD-LED leuchtet. Vielen Dank.

      ...Ausrüstung, die nicht an der Spielfigur angezeigt wird. Paradebeispiel: die neueren Castlevanias. Da findet man die dicksten und besten Rüstungen und hat trotzdem nur so 'nen dämlichen weißen Stofffetzen an.

      ...liebgewonnene Ausrüstung, die durch bessere Versionen ersetzt wird und später nicht mehr ausgewählt werden kann. Beispiel: Metroid. Der Power Suit ist traditionell der tollste Anzug, trotzdem ist man ihn nach den ersten paar Stunden schon wieder los.

      ...Menüs, die nicht sofort auf jedes Kommando reagieren. Wenn ich Kreis, Runter und X drücke, dann will ich im übergeordneten Menü den nächsten Menüpunkt angewählt haben, egal, wie schnell ich die Tasten gedrückt habe.

      ...Zufallskämpfe. Auch ich hasse sie. Nichts ist nerviger, als in einer verlassenen (!) Ruine einen verlassenen (!) Raum zu betreten, in dem man dann alle zwei Schritte von vier Gegnern angegriffen wird.

      ...tonnenweise angriffslustige Viecher zwischen Städten/Dörfern in MMOs, deren einziger erkennbarer Zweck es ist, die Spieler daran zu hindern, ein Gebiet in angemessener Zeit zu durchqueren. Ich mein, ich werd auch nicht jedes mal von einem Rudel Wölfen zerfleischt, wenn ich im Wald den Weg verlasse.

      ...Held-rettet-Prinzessin-vor-Bösewicht. Lasst es. Es ist langweilig. Es ist alt. Es ist einfallslos.

      ...aufgesetzte Hintergrundgeschichten. Siehe sämtliche jemals veröffentliche Prügelspiele. Siehe MMOs (Ausnahme: Warhammer Online, das ist aufgrund der Welt, in der es spielt, auch ohne Storyline interessant). Wenn ein Spiel keine Story hat, dann sollte auch keine draufgebastelt werden. Andererseits ist ein Spiel ohne erkennbare Story häufig eintönig. Daher meine Forderung: schreibt gute Hintergrundgeschichten!

      ...deutsche Synchronsprecher. Sie passen nicht zu den Charakteren, klingen monoton und unmotiviert und versuchen nicht einmal, sich an die Lippenbewegungen zu halten. Gibt es etwa keine talentierten Synchronsprecher in Deutschland?

      ...Spiele, in denen Frauen immer in die Opferrolle gepresst werden und sich nie wehren, auch nicht in akuten Gefahrensituationen. Paradebeispiel: Ashley Graham, the president's daughter. "Hmn, da kommt ein Zombie und neben mir liegt in Reichweite eine mit geweihter Munition geladene Schrotflinte der ewigen Verdammnis +1. LEON! Du hast einen Apfel und eine aufgebogene Büroklammer, mach ihn tot!"

      ...eine Kamera, die auf einer festen Bahn durch den Level fliegt und der es vollkommen egal ist, dass man sich gerade in der Luft über einem zwölf Kilometer tiefen Abgrund befindet und gerade jetzt KEINEN Kameraschwenk gebrauchen kann, auch wenn er für Zuschauer sicherlich total beeindruckend und dramatisch aussieht.

      ...coole Orte, die man nicht erreichen kann. Eine verlassene Kapelle auf einem Felsvorsprung, ein vielversprechender dichter Wald am Rande der Spielwelt, ein Schloss, von dem man nur den Garten und die darin befindliche Prinzessin sieht, interessante weitläufige Tunnelsysteme, die man nur mit dem Raumschiff erreichen kann, das allerdings nicht manuell steuerbar ist, gewaltige Städte, von denen man nur zwei Straßen und vier Häuser betreten kann etc. etc.

      ...coole Fähigkeiten des eigenen Charakters, die aber nur in Zwischensequenzen auftauchen und die man selbst nicht einsetzen kann. Legacy of Kain - Blood Omen 2. Das "Flüstern" wäre doch interessant gewesen, um - ähnlich wie bei Salia in OoT - mit Umah oder gar mit anderen Vampiren in Kontakt zu bleiben und gelegentlich nachzufragen, wenn man Hilfe braucht. Aber dafür war das Spiel vermutlich zu leicht xD

      ...Abschnitte/Gegenstände/Zwischensequenzen, die auf dem leichten Schwierigkeitsgrad gesperrt sind. Mir fällt dazu grad kein Beispiel ein, aber sowas stresst mich wie sau. Ich spiele nur selten ein Spiel noch einmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad. Die Motivation ist meistens sehr gering. Und selbst wenn Motivation da ist, hab ich einfach keine Lust, mich mit zäheren und zahlreicheren Gegnern rumzuquälen. Da fällt mir btw grad ein Beispiel ein: RE4. Allerdings ist das auch ein Beispiel für ein Spiel, das ich mit großer Freude mehr als einmal und auf allen Schwierigkeitsgraden durchgespielt hab xD

      ...Spiele mit siebzehntausend Schwierigkeitsgraden. Anfänger, Sehr Leicht, Leicht, Etwas Schwerer, Normal, Nicht Zu Schwer, Schwer, Sehr Schwer, Sau Schwer, Alle-Sind-Nach-Einem-Schuss-Tot, Nur-Der-Spieler-Ist-Nach-Einem-Schuss-Tot, Unmöglich, Noch Unmöglicher. Vor allem dann, wenn es auf jedem Schwierigkeitsgrad etwas freizuspielen gibt, und sei es nur ein lausiges Bild.

      ...Spiele, in denen die Anfangsausrüstung nach kurzer Zeit wertlos wird, da sie nicht mehr genug Schaden anrichtet/nicht mehr genug schützt/bla. Leider ist das in fast allen Spielen der Fall. Löbliche Ausnahme: Das indizierte GoW(2)


      So, ich denke, das reicht vorerst. Die Dinge, die ich mag, lass ich mal weg, sonst wird's zu viel xD
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • Original von dkwcman
      ...Abschnitte/Gegenstände/Zwischensequenzen, die auf dem leichten Schwierigkeitsgrad gesperrt sind. Mir fällt dazu grad kein Beispiel ein, aber sowas stresst mich wie sau. Ich spiele nur selten ein Spiel noch einmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad. Die Motivation ist meistens sehr gering. Und selbst wenn Motivation da ist, hab ich einfach keine Lust, mich mit zäheren und zahlreicheren Gegnern rumzuquälen. Da fällt mir btw grad ein Beispiel ein: RE4. Allerdings ist das auch ein Beispiel für ein Spiel, das ich mit großer Freude mehr als einmal und auf allen Schwierigkeitsgraden durchgespielt hab xD

      ...Spiele mit siebzehntausend Schwierigkeitsgraden. Anfänger, Sehr Leicht, Leicht, Etwas Schwerer, Normal, Nicht Zu Schwer, Schwer, Sehr Schwer, Sau Schwer, Alle-Sind-Nach-Einem-Schuss-Tot, Nur-Der-Spieler-Ist-Nach-Einem-Schuss-Tot, Unmöglich, Noch Unmöglicher. Vor allem dann, wenn es auf jedem Schwierigkeitsgrad etwas freizuspielen gibt, und sei es nur ein lausiges Bild.


      Och, also gerade das find ich immer wieder toll, ich spiel hohe Schwierigkeitsgrade beim geringsten Anreiz durch, und sei es bloß ein einzelnes Artwork xD (Hallo Devil May Cry...)
      Für ersteres fällt mir als Beispiel gerade Ninja Gaiden ein, in dem einige Gegnertypen erst auf höheren Schwierigkeitsgraden auftreten. Und die Dark Dragon Blade kann man soweit ich weiß auch nur auf Hard oder aufwärts bekommen. oO

      Ansonsten kann ich mich der Liste da mehr oder weniger anschließen, besonders Punkt 1. Boah, das kann einen wahnsinnig machen. xDp


      O ja, mir is noch was eingefallen - keine Ahnung, ob das außer mir überhaupt jemanden stört. xD Aber wenn ich ein Spiel speichern und beenden will, muss ich unbedingt volle Energie und Munition haben, sonst spiel ich so lange weiter, bis ichs hab. Darum nervts mich total, wenn Speicherpunkte herumstehen, aber keine Möglichkeit zu heilen oder so.
      Oh, und ich erwarte eigentlich auch, dass ich beim Laden meines Spielstands die Ausrüstung trage, die ich beim Speichern hatte; ebenso sollten alle Optionen so bleiben, wie ich sie eingestellt habe. Ich weiß nicht mehr, welches Spiel das war, aber es gab mal eins, das hat mich in den Wahnsinn getrieben, weil ich jedesmal wieder alles neu einstellen durfte... xD


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Was mich in jedem einzelnen Egoshooter immer wieder aufregt (und ich glaube, ich habe bisher nur ein oder zwei gespielt, bei denen das nicht so war), ist, dass der Spannhebel der AK 47 bei den Waffenmodellen auf der linken Seite sitzt, wo er doch eigentlich rechts liegt... naja, kleines Detail, aber mich regst trotzdem auf, so schwer ist das ja nun auch wieder nicht umzuändern....
    • Original von zweistock
      Was mich in jedem einzelnen Egoshooter immer wieder aufregt (und ich glaube, ich habe bisher nur ein oder zwei gespielt, bei denen das nicht so war), ist, dass der Spannhebel der AK 47 bei den Waffenmodellen auf der linken Seite sitzt, wo er doch eigentlich rechts liegt... naja, kleines Detail, aber mich regst trotzdem auf, so schwer ist das ja nun auch wieder nicht umzuändern....


      Habe ich indem Sinne kein Problem mit, ich meine stört ja nicht den Spielfluss^^ Außerdem siehts nunmal chicke raus, da man in den meisten Spielen RECHTSHänder ist, also sieht man nur die linke Seite der Waffe, und da die Spieleentwickler auch zeigen wollen was sie da gemoddelt haben packen sies denn nach links ;)
      Meine Erklärung :)
    • -RPGs, bei denen man zuerst ein ganz normaler Junge aus einem Dorf ist... und dann am Ende die Welt rettet. Dementsprechend hasse ich Ost-RPGs... XD

      -In RPGs ist der erste Charakter, den man spielt immer ein Schwertkämpfer.

      Ansonsten kann ich hier den anderen Usern nur zustimmen.
      -
      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
      -
    • Original von Zeddi
      Original von zweistock
      Was mich in jedem einzelnen Egoshooter immer wieder aufregt (und ich glaube, ich habe bisher nur ein oder zwei gespielt, bei denen das nicht so war), ist, dass der Spannhebel der AK 47 bei den Waffenmodellen auf der linken Seite sitzt, wo er doch eigentlich rechts liegt... naja, kleines Detail, aber mich regst trotzdem auf, so schwer ist das ja nun auch wieder nicht umzuändern....


      Habe ich indem Sinne kein Problem mit, ich meine stört ja nicht den Spielfluss^^ Außerdem siehts nunmal chicke raus, da man in den meisten Spielen RECHTSHänder ist, also sieht man nur die linke Seite der Waffe, und da die Spieleentwickler auch zeigen wollen was sie da gemoddelt haben packen sies denn nach links ;)
      Meine Erklärung :)


      Ja, aber ich meine ja, dass es einfach nur falsch ist, es ist nun mal nicht authentisch. Und ich persönlich fänds dann viel chiqer, wenn man die Waffenmodelle korrekt nachbauen würde und dann auch noch eine realistische Nachladeanimtion einbauen würde.
    • Iche hasse ...

      ... Gegnertypen wie bspw. Spinnen: Müssen die denn immer in Spielen vorkommen? oo
      Soll ja auch Leute geben, die 'ne Phobie dagegen haben, aber das scheint die meisten Entwickler nicht zu stören. (Bei Fallout 3 geht's ja noch: Da gibt's ja nur Skorpione, auch wenn die ebenfalls eklig sind, bäh ^^')

      ... gefühlsduselige Momente wie bspw. in Call of Duty 5: Hab' mich da fast schon verarscht gefühlt, wie Treyarch die wirklich richtig dramatischen Momente aus CoD4 kopiert hat: und zwar nicht gut.
      Wenn dann sollte man's lieber lassen, wenn man ja eh schon am Ende die Russen als Sieger über die bösen Deutschen (die ja alle Nazis sind) darstellen lässt. Patriotischer Mist, zumindestens diese Szene.
      (Ja, Deutscher kommt aus 'nem Hinterhalt, versucht einen Russen zu überwältigen und wird natürlich ohne Widerstand sofort erschossen - er ist ja auch ein wehrloser Zivilist und seine Waffe ist ja auch nur'n Spielzeug)

      ... Zufallskämpfe (wie scon so mach ein anderer xD) Der größte Mist, der je erfunden wurde. Man stelle sich nur mal eine Situation wie diese vor: Man ist ziemlich angeschlagen, wähnt sich bereits in Sicherheit und denkt, dass man die sichere Stadt gleich erreicht. Was passiert? Auf den letzten Schritten gibt's 'nen schönen Kacheleffekt + Kampf-dudel-Musik, los geht die Klopperei.
      Heiltränke o.ä. hat man in dem Moment natürlich nicht + ungünstiges/unfaires Speichersystem = am Arsch.

      ... kommen wir auch gleich zum nächsten Punkt: unfaires Speichersystem
      Es gibt so gut wie nichts nervigeres als ein unfaires Speichersystem. Besonders in Ost-RPGs und Action-Adventures à la God of War (obwohl ich's hier nur teilweise schlimm in Erinnerung habe) beliebt. (Ego-Shooter natürlich teils auch)


      Ich glaub, dass wär's erst mal. Jetzt kann man ja eh nur noch die vorherigen Punkte noch einmal aufgreifen. :ugly:
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/NkRFZf6.png]

      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • Original von Mugen
      kommen wir auch gleich zum nächsten Punkt: unfaires Speichersystem
      Es gibt so gut wie nichts nervigeres als ein unfaires Speichersystem. Besonders in Ost-RPGs und Action-Adventures à la God of War (obwohl ich's hier nur teilweise schlimm in Erinnerung habe) beliebt. (Ego-Shooter natürlich teils auch)

      Reine Gewöhnungssache, und gleichzeitig Anreiz, geschickter zu Spielen. Für mich war es eher ungewohnt, immer und überall Speichern zu können. :D War es gewohnt, z.b. bei RPGs in den INNs zu Speichern und nicht immer und überall.

      Dadurch muss man sich viel mehr konzentrieren und nachdenken, damit man keinen dummen Fehler macht. Das hebt den Schwierigkeitsgrad ein wenig an, wenn man nicht mitten im Dungeon speichern kann. Dazu Zufallskämpfe... ich liebe die Klassiker. :D
      ...
    • Original von Mugen
      Besonders in Ost-RPGs und Action-Adventures à la God of War (obwohl ich's hier nur teilweise schlimm in Erinnerung habe) beliebt. (Ego-Shooter natürlich teils auch)

      Die Speicherpunkte und Checkpoints in God of War sind verdammt großzügig verteilt; spätestens beim zweiten Teil auf Titan ist man sehr dankbar dafür, dass die Entwickler selbige nicht unfair gesetzt haben. :P

      Dazu fällt mir btw noch so eine Frechheit der 80er und 90er ein, nämlich längere Spiele ohne Speichermöglichkeit. :B
      (Es hat EWIG gedauert, bis ich Plok! seinerzeit auf'm SNES mal durchgespielt hatte, weil ich IMMER im Motorrad-Level in der Flohgrube abgeschmiert bin...)

      Btw liebe ich Zufallskämpfe. *___*
      Und muss Zawa zustimmen -- das oldschoolige Speichern in den Inns ist einfach deutlich herausfordernder und sorgt auch dafür, dass man den nächsten Dungeon auch wirklich gut ausgerüstet betritt.
      Bei Adventure of Link war das ja auch so 'ne Sache, das Spiel hatte nur einen einzigen Ingame-Checkpoint, nämlich am Eingang des Grand Palace ganz am Ende -- und das auch nur, wenn man im Inneren gestorben ist und Continue gewählt hat, ansonsten durfte man wieder bei Zelda anfangen und den höllischen Weg zum Palast nochmal gehen. :B
      DAS waren noch "unfaire" Savepoints in dem Sinne, dagegen ist das, was heute so los ist, ein Witz.

      So viel von mir mal wieder. :3 *thread mög*

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Was ich an Nintendospielen immer wieder "lustig" finde:
      KISTEN
      IN JEDEM SPIEL GIBT ES KISTEN!!
      Kisten zum drauf springen, drauf klettern, zum rumschieben, zum kaputt machen, zum enterhakenen und zum anschauen.
      Erstaunlich, dass manche Länder offenbar so viele Kisten besitzen, da müssen hinter den Kullissen ja ganze Manufakturen sein, die sich nur auf das Kisten herstellen spezialisiert haben :ugly:

      Dann regt mich bei vielen Click&Point-Spielen das typische "Das kannst du nicht aufnehmen" auf. Ich kann den Schraubenschlüssel trotz kaputtem Wagen noch nicht aufnehmen. Warum? WEIL ICH VORHER ERST DAS AUTO ANKLICKEN MUSS, UM FESTZUSTELLEN, DASS DER RAUCH BEDEUTET, ES IST KAPUTT!!
      Halten die einen für Idioten?! O__o
      Und so geht das ja überall (ausser in Edna bricht aus), man kann Gegenstände erst aufnehmen, benutzen oder kombinieren, wenn man im Spiel gesagt bekommt "Ja, jetzt darfst du." -.-

      Und unbesiegbare Gegner. Ich gehöre zu der Art Leute, die ein Spiel mit Level 20 schafft, weil ich massig Heiltränke mitschleppe und mich so durcharbeite. Und ich kann so storybedingte UNMÖGLICHE Gegner nicht ausstehen. Ich habe bei "Skies of Arcadia" bestimmt 15 Mal gegen Ramirez gekämpft, weil ich überzeugt war, ich schaffe das. Und dann lese ich in ner Onlinelösung, dass er unschaffbar ist :argh:

      Ansonsten mag ich missglückte Stimmung nicht. Bei Silent Hill 4 gibt es Krankenschwestern, die rülpsen, wenn man sie mit einem Gegenstand schlägt ôo
      Uuuuuuh, gruselig, die Magendämpfe des Grauens oder so xD"
      Klang eher nach Kaptain Blubber aus Banjo Kazooie xDDD

      Und Speicherpunkte. Ich mag es nicht, wenn man nicht überall speichern kann <__<
      Ich mein, wenn es nur wenige Gegner gibt, ok. Aber in Resident Evil Zero oder Final Fantasy 6 habe ich immer massig Heilzeug dabei, damit ich bis zum nächsten Speicherpunkt durchhalte O__o
    • Was ich an manchen spielen nicht mag sind:

      Begrenztes Invetar. Ich hasse es, wenn ich ein Item finde das ich gut gebrauchen kann und dann kommt "inventar ist zu voll". Argh, hat mich immer oft aufgeregt vorallem wegen speicherpunkten und das man dann nicht mit tonnen von Heiltränken rumlauifen kann bzw. will, des könnte ja ein super tolles/lebenswichtiges Intem kommen...

      Gewichtlimit: siehe Begrenztes Inventar.

      In sachen unbeseigbare Gegner: Da kann ich MangaEngel nur zustimmen. Sowas nervt total, vorallem wenn man immer heiltränke benuzt, nur weil man nicht sterben will und die dann ausgehen und stirbt, nur um zu sehen das es nach dem Verlieren weitergeht.

      Zufallskämpfe: Da bin ich geteilter Meinug um genau zu sein. Oft ist es sehr nervig (vor allem wenn die Gegner zu schwach sind bzw. zu stark), jedoch können Zufallskämpfe auch spaß machen.

      Zickige Kamera: Auch total nervig. Wenn man mal die Kamera drehen will um zusehen wohin man bei einem schwierigen Sprung springen soll, dreht sich die Kamera dann im falschen Moment und man springt ins leere (ist oft bei Spielen, bei denen die Spielfigur in die Richtung springt, in denen die Kamera zeigt).

      Ich könnt noch mehr aufzählen, habe aber keine lust mehr.

      So far

      Angel of Darkness
    • Was mir noch einfällt, was glaube ich noch keiner genannt hat, wenn man mit einem charakter anfängt, der aber nach kurzer Zeit stirbt, und man dann einen anderen übernimmt.
      Als Beispiel dafür fällt mir grad spontan Feuer um Mitternacht ein.
      Man hat am Anfang einen schönen Charakter, freundet sich gerade mit dem Gedanken an, ihn zu spielen und lernt die Leute kennen, rüstet ihn liebevoll mit starken Waffen und Rüstungen aus. Hier kommt auch wieder der nervige unbesiegbare Gegner. Man verliert gegen ihn, der Charakter wird getötet, und plötzlich steuert man den Mörder. Toll. ~_~
      Gut, es gibt nicht soviele Spiele, in denen das so ist, aber es gibt sie. :ugly:
    • Stellen in (jap.) RPGs an denen man aufleveln MUSS. Beispielsweise gibt es in Dragon Quest 8 eine Stelle, bei der mir ohne Multiheilung keine praktikable Lösung eingefallen wäre. Also, hieß das 6 Level pro Charakter aufsteigen, womit ich gleich zum zweiten schrecklichen Frustfaktor komme: Die gewonnenen EP stehen in keinen Verhältnis zum Aufwand.

      Oh, und wenn man das Spiel nicht auf herkömmliche Art und Weise anhalten kann(Revenant Wings)
    • Zufallskämpfe rocken :D
      Hier muss ich wenigstens weniger angst haben, bei den Bossen unterlevelt anzukommen.

      - Was mich stört, sind Minispiele, wenn deren Schwierigkeitsgrad zu hoch angesetzt ist.
      Ich liebe Minispiele, die man optional machen kann, in jedem Spiel. Ich hab auch absolut nichts dagegen, wenn man 10 oder 20 mal von vorn beginnen muss, wegen diesem und jenem. Aber manche Spiele sind so verteufelt schwer, dass ich nicht mal den Anreiz habe, das dumme Ding überhaupt in einem Durchgang anzutreten. Ein Beispiel hierfür wär das Onkel-Spiel in Tales of Symphonia. Gut, vielleicht stell ich mich auch nur zu dämlich an, aber ich hasse es einfach, weil ich absolut keinerlei Chance hab, das Spiel überhaupt zu beenden (wie gut, dass Rooro nen Bruder hat, der einem das dann für 100% macht)

      - Wenn der Schwierigkeitsgrad am Ende freiwillig zu hoch wird!
      Bis zum Endboss ist noch alles roger, bin ja gut gelevelt. Und dann denk ich mir, ich möcht alle Missionen haben, rein um der 100%-Freude willen, doch diese sind nur mit einem nicht geringem Eigenanteil von Schweiß und Blut zu schaffen! Bestes Beispiel: Crisis Core. Ich weiß ja nicht, sind die letzten Missionen wirklich zu schwer oder hab ich die Ultimative Waffe übersehen? Aber Gegner, die nur auf mich zuzukommen brauchen und mich nur einmal böse ansehen und ich lieg schon Game Over auf dem Boden, find ich nicht mehr witzig.

      - Offizielle Spielberater, wenn nur die Hälfte drinnen steht!
      Ganz klar, zuerst wird ein Spiel komplett ohne Lösung gespielt. Dann kanns sein, dass ich mir aus Sammlergründen den Spieleberater zuleg. Man freut sich noch, dass man endlich bei der Stelle ist und dann wundert man sich nur, dass es einfach und einfach nicht klappen will! Zwei extreme Beispiele: Tales of the Abyss mit Nebilim! In dem Berater steht kein einziges Wort, dass ich sie auf hard oder unknown besiegen muss, um an Lukes Strategen-Titel zu kommen! Und ich wunder mich noch wie verteufelt, warum einfach nichts klappen will! (ist ja nicht so, dass man Nebilim in 10 Minuten besiegt hätte =__=) Oder Fire Emblem Radiant Dawn. Es steht zwar drin, dass man Sorens Basisgespräch mit Ike bekommen kann, aber kein Wort, dass dies in einem leicht-Durchgang nicht zu bekommen ist! Man hätte ja einen Hinweis rein machen können, sonst wird ja auch jeder Grashalm erwähnt, über den man stolpern könnte.

      - Texte, wenn man sie zumindest mit einem Klick nicht sofort herbringt oder schneller ablesen kann.
      Besonders schlimm bei Ocarina of Time. Ich verlang ja gar nicht, dass man das komplette Gespräch wegklicken kann, aber so langsam wie sich die Schrift hier hinschreibt und ich keine Möglichkeit hab, das Gedöns irgendwie schneller voran zu treiben, ist einfach nur einschläfernd.

      - Extras, die man nur mit einem Online-Modus bekommt.
      Hat mich bei Metroid Prime 3 tierisch genervt, dass ich hier Freundes-Punkte sammeln muss! Ich will meine 100% allein schaffen und nicht auf andere angewiesen sein. Ich glaub, bei Dirge of Cerberus scheint es angeblich dasselbe zu sein, wenn ich alles im Spiel gesehen haben will. Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen den Onlinemodus selbst, nur will ich nicht beim ganz normalen Durchspielen dran gebunden sein, wenn ich einen guten Teil der Extras nicht anders bekommen kann.

      - Das ganze Vorprogramm, wenn ich eine Konsole einschalte.
      Von mir aus schreiben sie alle 78 Entwickler hin, aber man kanns auch übertreiben. Ich hasse es, wenn ich eine Wii einschalte und zig mal auf die Sicherheitshinweise und Tipps hingewiesen werd! Ja, mittlerweile weiß ich, dass ich die Handschlaufe beim wilden Rumballern umlegen sollte =__=
      [Blockierte Grafik: http://i35.tinypic.com/zlz0wo.jpg]

      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit 21:

      Rooro: Was will ich im Himmel? Kommst rauf, kennst keinen.
      N@vi:
      xDDDDDDDDD