Die Qualität der Fahrschulen, Lehrer, Prüfer

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    • Die Qualität der Fahrschulen, Lehrer, Prüfer

      Hab in der Suchfunktion schon einige Themen zu diesem Bereich gefunden, allerdings will ich hier die jahrealten Threads nicht auftauen und auch auf etwas anderes hinaus.

      Es geht hier allgemein um die Qualität der Fahrschulen, bzw. der Fahrlehrer und Fahrprüfer. Ich schilderer hier mal die Situation bei uns in Österreich, genauer gesagt im Zillertal und in Saalfelden (bei Zell am See, Salzburg). Nachdem ich die alten Threads zum Thema durchgelesen hab gehe ich davon aus das es in Deutschland, zumindest teilweise, ähnlich ist.

      Eigentlich könnte man sich ja denken, das einen die Fahrschulen zielgerichtet auf die Fahrprüfungen und das sichere Fahren im Alltag vorbereiten. Und für einen Preis von ca. 2000-2500€ (1500€ Theoriekursus, Grundfahrtraining, und Prüfungsvorbereitung, 100€ für 90min Verkehrsfahrtraining) kann man eigentlich qualifizierte und gerechte Fahrprüfer und besonders Fahrlehrer erwarten.

      Teilweise scheint allerdings das Gegenteil zu gelten:

      Meine Freundin fing vor 2 Wochen mit dem Kurs für den B Führerschein an. Anfangs war sie noch sehr motiviert mit der Zeit verflog das allerdings und letzte Woche rief sie mich weinend an weil sie total überfordert und fertig war. In der Theorie kam sie nicht mit und auch mit dem Fahren hatte sie große Probleme, vor allem beim Anfahren, und der Fahrlehrer schien ihr nicht richtig helfen zu können, bzw. zu wollen. Er hat ihr Gegenüber sogar schon angedeutet sie sei "zu blöd" dafür.

      Ich weiß allerdings das meine Freundin nicht dumm ist, sondern nur leicht den Mut verliert wenn ihr etwas nicht sofort gelingt. Sie braucht dann eben guten Zuspruch, den ihr ihr Fahrlehrer aber offensichtlich nicht geben kann.

      Am Wochenende konnte ich dann wieder zu ihr fahren und wir haben uns zuerst mal um die Theorie gekümmert. Bei den Fragen die ihr Probleme bereitet haben, hab ich ihr genau erklärt worum es geht, also beispielsweise welche Regel ausschlaggebend für den Vorrang in bestimmten Situationen sind. Und siehe da, schon sind die Fragen kein großes Problem mehr für sie.

      Gleiches gilt für die Praxis. Wir sind auf nen großen Parkplatz gefahren und ich hab ihr gezeigt wie man richtig anfährt, schaltet, bremst und einparkt. Nach ein paar Versuchen hatte sie mit dem Anfahren keine Probleme mehr. (Was bei meinem schon ziemlich bockigen Benziner sicher schwieriger ist als beim Fahrschul-Diesel). Und auch das Rückwärtseinparken hatte sie dann recht schnell heraus.

      Sie hat jetzt wieder Selbstvertrauen getankt und will ihrem Fahrlehrer Morgen zeigen was sie kann ;)

      Das mit ihr hat mich an meine eigenen Probleme mit dem Führerschein erinnert. Ich habe nämlich, wie jeder in meiner Familie, einen relativ nervösen Charakter wenn es um Prüfungen geht, was bei der Führerscheinprüfung natürlich nicht gerade hilfreich war.

      Mit der Theorie hatte ich noch keine Probleme. Zu Hause fleißig mit der CD geübt, schließlich einige Prüfungen simuliert und immer bestanden, wusste ich das ich das kann und bekam so meine Nervösität gut in den Griff. Mit voller Punktzahl war dieser Teil dann auch schnell erledigt.

      Die Praxis sah allerdings etwas anders aus. Anfangs kam ich noch gut voran und meine Fahrlehrerin war auch sehr nett. Dann allerdings bekam ich bei fast jeder Fahrstunde einen anderen Fahrlehrer zugeteilt. Die waren zwar auch alle recht freundlich, allerdings hatte jeder seine eigene Vorstellung wie ich zu fahren hatte. Dadurch war ich vor und bei jeder Fahrstunde sehr nervös und machte dadurch immer wieder die gleichen unnützen und dummen Fehler, die ich wirklich nicht mehr hätte machen müssen. Nach etwa 15 90-Minütigen Verkehrsfahreinheiten (womit sich die Kosten für meinen Führerschein auf etwa 3000€ beliefen) fühlte ich mich immer noch alles andere als sicher am Steuer. Trotzdem wurde ich für die Prüfung angemeldet.

      Ich habe mir natürlich gute Vorsätze gemacht, das hat mir dann aber auch nicht viel gebracht. Bin zwei mal zur Prüfung angetreten, und bin zwei mal durchgerasselt (Beim ersten mal war ich so nervös, das ich beim Rechtseinbiegen auf die Landstraße einen großen Bogen gemacht und schließlich auf der linken Fahrbahn gefahren bin - ich frag mich heute noch wie ich so blöd sein konnte...; beim zweiten mal hatte ich einige Schaltfehler und Probleme beim paralellen Einparken). Bei beiden Prüfungen kam ich übrigens, und das hat meine Nervösität nicht gerade gebessert, über eine Stunde nach dem vereinbarten Termin mit der Prüfung dran. Da ich 15 Minuten vor dem Termin erschien, saß ich 90Minuten lang in der Fahrschule und zitterte... X(

      Durch die Prüfungsgebühren und zusätzliche Fahrstunden war ich dann schon bei 3500€ für den Führerschein. Meine Familie konnte sich das auch nicht erklären, da ich sonst eigentlich immer alles was ich will recht schnell schaffe. Mein Onkel hat dann, und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein, vorgeschlagen ich solle vor der nächsten Prüfung mit ihm fahren. Wir haben also eine Übungstafel beantragt und haben dann mit seinem Auto geübt.

      Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Anfahren, war damals auch mein erster Benziner :D, kam ich dann recht schnell klar. Ich guckte mir die Fahrweise meines Onkels ab und er gab mir ein paar sehr gute Tipps dazu. Nach ein paar Stunden hatte ich erstmals richtig Freude am Autofahren, und mein Onkel meinte so wie ich fahre müsste ich die Prüfung locker bestehen.

      Vor der Prüfung machte ich dann noch eine Fahrstunde in der Fahrschule, um mich wieder an die Kupplung des Fahrschulautos zu gewöhnen.
      Bei meinem dritten Versuch schaffte ich die Fahprüfung dann fast fehlerlos, bis auf einen Abwürger gleich am Anfang, und der Prüfer, der diesmal glücklicherweise sehr nett und sogar pünktlich war, fragte mich wie ich zweimal durchrasseln konnte :D

      Und es gibt noch etwas was mir bei mir selbst aufgefallen ist, und das mir viele Freunde bestätigt haben. Wenn man frisch die Fahrprüfung bestanden hat ist man noch sehr unsicher am Steuer und versucht möglichst genau das umzusetzen was einem seine Fahrlehrer beigebracht haben.

      Erst mit der Zeit, wenn man seinen eigenen Fahrstil entwickelt ohne das einem dabei jemand dreinredet kann mann gelassener, und dadurch auch besser und sicherer Autofahren.

      Also meiner Meinung nach sind, zumindest manche Fahrschulen und Lehrer, nicht wirklich in der Lage ihre Schüler aufs Autofahren vorzubereiten. Wenn man dann an die enormen Kosten denkt, den der Führerschein so verursachen kann, finde ich das wirklich eine Frechheit!!

      Wie sind/waren eure Erfahrungen beim machen des Führerscheins?

      Und was haltet ihr von euren Fahrschulen, Fahrlehrern und Fahrprüfern?
      Hartnäckiger Verweigerer der neuesten Windows-Versionen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von link003 ()

    • Meine Fahrschule ist an sich total klasse. Ich habe einen humorvollen und doch ernsten Fahrlehrer, die Frau in der Fahrschule ist nett, kennt einen mit Namen und berät einen richtig, wann man die Prüfungen machen sollte und wo man noch üben sollte. Die Preise sind für die Prüfungen zwar deftig (50€ theoretisch, 100€ praktisch), aber dafür sind die Fahrstunden mit 20€ und 35€ ziemlich günstig.
      Nur eines regt mich auf: die Prüfer
      Ich habe meine theoretische Prüfung in Duisburg (was nicht galt, da ich aus Versehen den falschen Tag und Ort notiert hatte) und bei mir in Mülheim gemacht. In Duisburg war der Typ einfach nur unsympatisch. Er fauchte jeden an, der auch nur hustete, er zerrte einem die Zettel weg, suchte ganz lange einen Bogen für einen aus (ich glaube noch immer, dass er sich schwere aussuchte für die, die ihm nicht sympatisch sind) und gab einem bei Nicht-Bestehen genau ein paar Sekunden Zeit, in denen man das Blatt überfliegen kann, ehe er es einem abnimmt und einen zum Gehen auffordert.
      In Mülheim war es TOTAL anders. Der Prüfer war nett, vermittelte, dass alles ok sei und man sich nicht nervös machen muss. Er freute sich mit denen, die bestanden und gab denen, die durchfielen (darunter ich v.v) Tipps und wünschte noch weiter viel Glück.
      Dazu sei gesagt, der in Duisburg war bestimmt schon 50+, der Prüfer bei mir vielleicht ca 30
      Hab eh schon oft gehört, dass gerade die alten Prüfer einfach nur grausam wären in ihrer Bewertung und allem.
      Zu den praktischen Prüfern kann ich noch nichts sagen, mehr ausser den Erzählungen Anderer weiß ich nichts (und die sagen einerseits, Prüfer wären schlimm und andererseits, sie wären nett, etc)
    • Original von MangaEngel
      Hab eh schon oft gehört, dass gerade die alten Prüfer einfach nur grausam wären in ihrer Bewertung und allem.
      Zu den praktischen Prüfern kann ich noch nichts sagen, mehr ausser den Erzählungen Anderer weiß ich nichts (und die sagen einerseits, Prüfer wären schlimm und andererseits, sie wären nett, etc)


      Da könnte schon was dran sein, zu einem gewissen Teil kommt es bei den Prüfern sicherlich auch auf die Sympathie an. Ein Grund dafür, warum ich froh war, das man in Österreich die theorethische Prüfung am Computer macht. Der ist zumindest immer neutral.

      Bei mir waren alle drei Prüfer schon 40+. Die ersten beiden benahmen sich eiskalt wie Roboter (mal abgesehen von der Verspätung). Kein Händedruck, kein Hallo, und am Ende der Prüfung "nächste Versuch in 2 Wochen".

      Der letzte Prüfer war aber mit Mitte 50 sicher der älteste. Und als ich vor meiner Fahrt mitbekam das die beiden Prüflinge, die vor mir dran waren, beide durchgefallen waren dachte ich mir schon OMG das wird wieder nichts... Er hat mir dann allerdings freundlich die Hand gegeben sich vorgestellt, und während der Fahrlehrer noch kurz etwas in der Schule zu erledigen hatten sind wir schonmal zum Auto gegangen, haben geplaudert und uns über die Reifen unterhalten. Dadurch wurde meine Nervosität schon etwas geringer.

      Ach ja, und lass dich nicht unterkriegen!! Alle guten Dinge sind drei! Ich wünsch dir, und allen anderen die das noch vor sich haben, viel viel Glück!!!
      Hartnäckiger Verweigerer der neuesten Windows-Versionen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von link003 ()

    • Naja, das theoretische Zeugs fand ich eigentlich nur halb so schlimm in Österreich, da man ja prinzipiell alle Fragen samt Antworten schon vorher weiß. Es ist mittlerweile eigentlich nur mehr stures auswendig lernen im Vergleich zu früher, wo die theoretische Prüfung angeblich noch der schwierigste Teil des Führerscheins war.

      Bei der Praxis hatte ich am Anfang so meine Probleme. Vor allem der 1. Fahrblock war ein bisschen schlimm, da zufällig ein anderer Schüler ausgefallen war, und ich dann gleich 4 Stunden (eigentlich 3,5 oder so, halt 4 Fahrstunden) am Stück zugeteilt bekommen hab anstatt der vorgesehen 2.
      Da das meine 1. "richtige" Fahrübung im normalen Straßenverkehr war, war es natürlich für mich relativ schwierig mich am Ende noch zu konzentrieren óò.

      Danach war aber alles ganz OK. Ich hatte großes Glück mit dem netten Fahrlehrer und nach 6 oder 7 Stunden bekam ich dann das L-Taferl mit dem ich dann relativ lange mit meinen Eltern gefahren bin :).

      Vor der Prüfung hatte ich dann noch die restlichen Fahrstunden, sodass ich mich wieder ins Fahrschulauto eingewöhnen konnte. Hätte ich kein L-Taferl gehabt, so wäre mir die praktische Prüfung wahrscheinlich um einiges schwieriger gefallen.

      Natürlich kommt es bei der praktischen Prüfung selbst dann auch sehr stark auf den Prüfer an. Wenn dich der nicht leiden kann, dann wird er in den 45 Minuten schon einen Fehler finden um dich durchfliegen zu lassen :/.
    • Also meine Fahrschule hat 970€ gekostet, was hier im Umkreis das günstigste war. Die anderen Fahrschulen haben eine Preisspanne zwischen 1000€ und 1400€.

      Jedoch war meine auch mit Abstand die schlechteste. Gut, den Theorieteil kann man am PC zuhause büffeln, das ist keine große Sache, aber bei der Fahrlehrer Zuweisung hatte ich schlichtweg Pech.

      Die erste Fahrstunde, man muss dabei erwähnen, dass ich vorher noch nie ein Auto gesteuert habe, fing damit an, dass ich bei strömendem Regen rückwärts auf einem leichten Gefälle auf eine gut befahrene Straße ausparken musste. Das war purer Streß. Die ganzen schalter, Hebel und Pedale haben mich überfordert und immer wenn ich den Fahrlehrer gefragt habe, was nun zu tun ist, hat er gesagt "Du musst einfach nur ausparken". Die Konversation lief dann ca wie folgt ab:

      "Ok, und wie parke ich aus?"
      "Mit dem Rückwärtsgang."
      "Und den lege ich wie ein?"
      - kurze Pause
      "Mit dem Ganghebel."
      "Einfach schalten?"
      "Ja."
      "Ohne zu kuppeln?"
      "Nein, die musst du schon betätigen."
      - kurze Pause
      "Wie schalte ich die Scheibenwischer an?"
      "Wieso willst du das wissen?"
      "Es regnet..."
      kurze Pause
      "???"
      "Ich sehe nicht, wo ich hinfahre."
      "Na, dann musst du halt die Scheibenwischer einschalten."
      "Und wie mach ich das?"
      .
      .
      .

      Man muss ihm zugute halten, dass er doch in Problemfällen regulierend mit den Pedalen eingegriffen hat, aber ansonsten musste man ihm _alles_ aus der Nase ziehen. Wie man sich an dieser Situation am besten verhält, worauf bei jener Kreuzugn zu achten ist... Von ihm kamen keine Hilfestellungen, wenn man nicht immer mehrmals nachgefragt hat, das nervte. Das lag aber daran, wie ich mit der Zeit rausgefunden habe, dass er der Meinung war, Jungs würden sowieso Autofahren können und eigentlich schon mit 16 zuhause herumkurven, sprich er setzte Praxis voraus.

      Ein anderer Fahrlehrer konnte mir angeblich nicht mehr zugeteilt werden. Aber das meiste an Erfahrugn brachten mir sowieso die bereits von Nax erwähnten "L"-Taferl.

      Irgendwann hab ich mich an die Fahrstunden gewöhnt und sie schnell hinter mich gebracht. Bis auf einmal, wo der Fahrlehrer bei einer längeren Ampelwartezeit (vor einem Tunnel) eingeschalfen ist und ich ihn nicht mehr wach bekommen habe und daraufhin irgendwo hingefhren bin, gab es keine nennenswerten Zwischenfälle mehr.

      Jedenfalls macht diese "günstige" Fahrschule ihr gEdl damit, dass von den 30 Prüflingen in der Theorie meistens so um die 20 nicht bestehen und jeder Neuantritt 90€kostet.

      Bei der praktischen Prüfung hatte ich wirklich Glück. Die Kanditatin vor mir, hat mir den Tipp gegeben, viel in den Rückspiegel zu schauen, da der Prüfer auf dies extrem achten würde. Auch die Tatsache, dass ich ein anderes Auto als in den Fahrstunden hatte, war von Vorteil, weil es anfängerfreundlicher war. Die Einparkübungen klappten auch so gut wie noch nie zuvor und eigentlich bemänelte der Prüfer nur, dass ich einmal ein "70-Ende" Schild übersehen habe und dementsprechend noch ein stück zu langsam gefahren bin. Dafür gab es ein Lob, für die häufigen Rückspiegelblicke. :D

      Zusammenfassen: Meine Fahrschule war die Günstigste in der Umgebung, aber mit Abstand auch die schlechteste. Geld dafür zu verlangen, dass man sich Theorie und Praxis eigentlich selbst aneignet ist eine Frechheit. Ich hab bei diesem Institut zwar einiges fürs Leben gelernt, aber Autofahren nicht.
      Darum rate ich auch allen meinen Bekannten davon ab, lieber ein paar Euro mehr bezahlen und dafür auch was geboten bekommen.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Was ihr hier erzählt, ist echt traurig, denn so teuer wie dieser ganze Mist ist, sollte es doch dann wenigstens nicht an der Kompetenz der Lehrer mangeln.
      Ich habe wohl auch eher die durchschnittlichen 1400€ bezahlt, wenn ich mich recht entsinne und hatte auch 3 verschiedenen Lehrer am Anfang, wobei sich das nach den ersten 5 Fahrten bei einem Lehrer eingependelt hat. Der war immer zuvorkommend, hat alles super erklärt und hat meine Stärken und Schwächen genau eingeschätzt um somit gezielter üben zu können. Bei der ersten Prüfung bin ich zwar durchgerasselt, aber bei der zweiten hatte ich Glück und nen netten Prüfer und der hat sich dann auch noch die ganze Zeit mit meinem Lehrer unterhalten und der Schein gehörte mir.

      So Sachen wie Scheibenwischer usw wurde mir mehrere Male erklärt und zwar VOR dem Fahrtantritt (ist auch sinnvoller glaube ich ^^). Ich glaube 2 der Theoriestunden müssen ja auch irgendwie "praxisnah" sein oder sowas, also das heißt: Motorhaube auf und alles erklären, denn sowas wird bei der Prüfung auch abgefragt (z. B. bei mir ;) ), genauso im Innenraum (Höheneinstellung des Lichts, Erklärung der verschiedenen Lichter, Motorhaubenknopf, Dunkelstellen des Rückspiegels usw).

      Also wenn ich das so höre, glaube ich auch, dass man sich über seine zukünftige Fahrschule genauestens erkundigen sollte, bevor man denen sein Geld gibt! Fragt am besten eure Freunde, wie viel die gezahlt haben, und wie gut sie die Ausbildung einschätzen. Nicht nur die Prüfer, sondern auch die Lehrer tragen einiges zum Erfolg einer solchen Prüfung bei!
    • In unserer kleinen Stadt gibt es 2 konkurierende Fahrschulen. Die eine billiger,die andre teurer. Ich hab mich für die teurere entschieden und das war auch gut so. In den Theoriestunden kam ich immer gut mit und die meisten warn auch nicht so langweilig(man musste nur den richtigen Fahrlehrer halt erwischen^^) und habs dann gleich beim 1. Mal durch die Theorie geschafft,wenn auch knapp.

      Fahrstunden hatte ich schon einige,aber nicht übermäßig und die Fahrlehrerin ist einfach die Beste von den 3 Fahrlehrern gewesen. Sie war hart und hat mich auch mal angeschnauzt,aber ich kam damit die meiste Zeit klar(jedoch nicht alle aus meiner Schule xD) und das war auch besser als irgendein lascher Fahrlehrer weil sie mich sicher durch die Fahrprüfung gebracht hat.
      Ich muss aber auch sagen das der Chef der Fahrschule eine echte Katastrophe war,mit dem würd ich auf keinen Fall Unterricht nehmen. Der ist nämlich z.B. auf einer Autobahnfahrt eingeschlafen!!!

      Insgesamt bin ich froh,dass ich die teurere Fahrschule genommen habe und nicht die billigere. Die war zwar von den Stunden her billiger,aber dafür hatte man dann erheblich mehr Stunden davon(was reine Abzocke ist!)...

      EDIT: Der Prüfer in der Fahrprüng war übrigens total locker,relativ jung und lustig^^ Ich glaube nen besseren hätte ich nicht haben können :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Carol ()

    • Als ich meinen Mopedfürerschein gemacht habe musten wir im praktischen teil mit einem roller im kries fahren und beim theoretischen teil hat er uns zu 5 in einen raum gebracht um den test zu schreiben, er ist aber rausgegangen und wir waren allein--> Alle haben es gschaft

      Die test sind einfach lächerlich und mitlerweile wird jeder idiot auf die straße losgelassen
      -Wir riskieren unseren Geisteszustand für Augenblicke Momentaner Erleuchtung ein Gedanke ermordet von der Erwartung des Nächsten-

      -if you don't live for something, you will die for nothing-

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    • Ich bin grad noch Mitten dabei ^^
      Meine Theorie hab ich ganz Locker zuhause gepaukt.. klar, hab dann auch mit 3 Punkten bestanden.. meine Schwester(dieselbe Fahrschule) ging heute und hatte keine Fehlerpunkte.

      Ich habe in euner Stunde meine nächste Praktiche Fahrstunde und ich freue mich schon den ganzen Tag darauf :D Mein Fahrlehrer ist nett und kompetent.. nur einmal hat er mich die ganze Zeit angeschnauzt um mir dann zu sagen er hätte es nur gemacht damit ich den Stress von der Prüfung schonmal hätte.. höhö
      Ansonsten.. ich habe jetzt 8 Übungstunden, brauch nurnoch die Pflichtstunden und dann gehts am 29. zur Praktischen Prüfung.
      Die Kosten Belaufen sich im moment auf 912€ insgesamt! Mit Prüfung und alles drin. Dennoch habe ich das Gefühl eine wirklich Gute Fahrschule erwicht zu haben! Er erinnert mich Ständig an meine Fehler (natürlich mit ruhiger stimme meistens mit irgenteinem Witz.. dennoch auch Ernsthafter! "Da könnte ein Kleines Kind oder ein Fahrradfahrer oder n Marsmensch oder ne Geile Schnecke Auftauchen.. und die wollen wir ja alle nicht überfahren oder??") Im moment habsch noch so einen kleinen Fehler, der mir dennoch in der Prüfung den Kopf kosten könnte .. ich schaue nur mitn augenwinkel in die Spiegel, mache keine ganze Kopfbewegung.. also miese.. Ansonsten.. Super Fahrschule ^^ Ihr habt echt Pech wenn ihr so schlime Fahrlehrer habt :/

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
    • Die Theoriestunden an meiner Fahrschule waren durch den langweiligen Vortragenden schrecklich. Die Fahrstunden waren ebenfalls mehr eine Tortur, als eine Bereicherung. Mein Fahrlehrer war anfangs derjenige, der auch die Vorträge hielt - das konnte also nichts werden. Seine Art war, gelinde gesagt, zum Kotzen, so ein richtiger unsympathischer Kerl. Nachdem ich jeden möglichen Fahrlehrer ausprobiert habe, forderte ich den Fahrschulbesitzer selbst als Fahrlehrer und erst dann begann ich das Fahren zu genießen. Die beiden Überprüfungsfahrten habe ich danach ebenfalls bei ihm gemacht, weil er es als einziges verstand Kritik fruchtbar anzubringen.

      Ich bin jedenfalls froh nichts mehr mit der Fahrschule zu tun zu haben, obwohl mich der Fahrschulbesitzer extrem gelobt hat. Bei der letzten Überprüfungsfahrt bestand das Nachgespräch aus wenigen Worten ,,Du bist ein toller Autofahrer, hast deinen eigenen Stil - du kannst nach Hause gehen". Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis es Klick gemacht hat. Anfangs war ich die totale Niete, aber wer ist das nicht, wenn er vorher noch nie mit dem Auto gefahren ist (viele üben vorher bereits mit den Eltern). Bergauf wegfahren war ein sicherer Motorabsturz, jetzt kann man mich über steile Hänge quälen und ich pack's irgendwie (und das mit 50 PS!).

      Alles zusammen hat der Spaß 1150€ gekostet, im Gegensatz zu den restlichen Fahrschulen relativ billig. Noch dazu war sie in meinem Heimatsort - vom preislichen hat's schon gepasst.
    • Was man hier liest, ist ja grausam... Ich bin mit meiner Fahrschule bis jetzt zufrieden, aber ich habe auch schon von anderen gehört, dass das keineswegs standard ist.

      Momentan bin ich noch mittendrin, aber im Endeffekt wird mich der Führerschein ca. 1500€ kosten, falls ich die Prüfungen beim 1. Mal bestehe.

      Wie bereits gesagt, bin ich eigentlich sowohl mit den Theoriestunden als auch mit den Fahrstunden zufrieden, die Fahrlehrerin ist nett und lustig, macht aber einen kompetenten Eindruck. Ihren Mann, der hauptberuflich wo anders ist und abends etc. auch Fahrstunden gibt, hatte ich noch nicht. Über die hiesigen Prüfer kann ich noch nichts sagen, werde ich denn vll. in ein paar Monaten nachholen^^

      Ich frage mich, wie es überhaupt sein kann, dass eine Fahrschule, die schlecht ist, überlebt, wenn sie Konkurrenz hat. Ich denke, die meistens werde ja wohl Leute kennen, die in ihrem Alter oder ein bischen älter sind und einem etwas über die Fahrschule, in der sie waren, erzählen können. Wenn eine Fahrschule wirklich so grottig ist, wie hier teilweise beschrieben (Wenn ich mir vorstelle, dass der Fahrlehrer auf ner Autobahnfahrt einschläft... Ich kann froh sein, wenn meine mal 30 sec. ruhig ist^^ (und jetzt nicht weil ich so schlecht fahre, sondern weil sie anscheinend gerne und viel erzählt))
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke
    • Da ich auf dem Land lebe ist es schwierig eine Fahrschule zu finden.

      Aber es gibt eine die liegt 6 Kilometer entfernt und eine die weiter weg ist.

      Ich hab meinen Führerschein bei der gemacht die weiter weg ist, weil ich weis das die Fahrschule die beste ist, in der ganzen Gegend.

      Das Geld spielte keine Rolle auch nicht die Entfernung, ich hatte damals einen 2 Wochen Kurs für Theorie gemacht. Also 2 Wochen jeden Tag hingefahren und Theorie gemacht. War zwar langweilig, aber es hat sich gelohnt. Als ich meine erste Fahrstunde hatte, war ich total nervös und der Fahrlehrer hat das gesehen und mich beruhigt. Ich hab in den ganzen Stunden nie erlebt das die Fahrlehrer, irgendwie ne Schülerin beschimpft oder sie ausgelacht haben.

      Die Fahrschule ist ein Familienbetrieb und bei der haben schon meine Schwester und mein Onkel Führerschein gemacht. Somit ist man nicht unbekannt.

      Einmal hatte ich ne Fahrstunde bei jemanden der da angestellt war, er sagte mir immer 10 Meter vor dem Ortsende ich kann schon Gas geben. Ich bin dann zu meinem anderen Fahrlehrer gegangen und hab ihn davon erzählt und der war gar nicht begeistert, dass der andere von mir verlangte schon vor dem Ortsschild schneller als 50 zu fahren. Leider weis ich nicht was aus dem Kerl wurde.

      Vielleicht sollte man sich vorher Erkundigen wer eine gute Fahrschule hat und ob man da gut unterrrichtet wird.
    • Ich war mit meiner Fahrschule sehr zufrieden. :3
      Ich wohn zwar auf dem Land, hab mir aber eine Fahrschule in Bremen ausgesucht, aus dem einfachen Grund, dass ich lernen wollte, wie man in der Stadt fährt - die paar Hauptstraßen hier, die unsere Dörfer verbinden, sind ja wohl mal keine Herausforderung, außerdem waren auch genügend Landfahrten dabei. Zudem wollte ich nicht, dass es mir so geht wie z.B. meiner Mutter, die Angst hat, in der Stadt zu fahren und nur eine, ihr bekannte, Strecke fahren mag.
      Und ich muss sagen, ich bereue es nicht, die fast täglichen Wege nach Bremen in Kauf genommen zu haben. :3 Ich bin im Stadtverkehr sicher und mir wurde schon gesagt, dass man mir anmerken würde, dass ich dort den Führerschein gemacht hab. Wenn ich so an manche Fahrer denke, die ihren hier aufm Dorf gemacht haben... +______+; Klar, die haben auch Stadtfahrten hinter sich, aber da ist schon ein Unterschied.
      Jedenfalls, mein Fahrlehrer war durchweg nett. 83 Klar, wenn ich mal falsch in 'ne Einbahnstraße gefahren bin oder ein Stoppschild übersehen hab, hab ich auch 'nen kleinen Anschnauzer bekommen, aber halt nicht im Sinne von "du scheiß Kind kannst du denn nichts ey?!", sondern eher "Hallo? Das ist 'ne Einbahnstraße, raus da, aber schnell!" Ich mochte ihn. Sehr sympathisch war er natürlich auch deswegen, weil er einem während der Fahrt Haribo angeboten hat und man sich prima mit ihm unterhalten konnte. ^^ Und natürlich: "Okay, du hast jetzt 10 Mal hintereinander den Blick in den Rückspiegel vergessen, nächstes Mal bringst du Kuchen mit - selbstgemacht!" |D Ja, ich hab wirklich einen machen müssen, aber der hat auch geschmeckt. xD
      Wie gesagt, ich kann nicht klagen. Lehrer gut, Theorie gut, Praxis gut. Auch die praktische Prüfung war recht angenehm, mein Prüfer war sehr ruhig und nett. Hinterher hab ich mir zwar 10 Minuten 'ne Standpauke anhören müssen, weil ich zwei etwas... schwerwiegendere Fehler gemacht hab (hust hust xD), aber mein Fahrlehrer hat mich dann in Schutz genommen (definitiver Pluspunkt <3) und ich hab den Schein doch bekommen. xD

      Prinzipiell denke ich aber, dass man da nicht verallgemeinern und sagen kann, alle Fahrschulen und Fahrlehrer taugten mittlerweile nichts mehr. Klar gibt es schwarze Schafe, wie man hier ja an einigen Beispielen sieht, und es mag einige Lehrer geben, die zwar menschlich super sind, aber als Lehrer nicht taugen und umgekehrt oder die Schüler 10 Extrafahrstunden machen lassen, die sie eigentlich gar nicht bräuchten, des Geldes wegen. Aber trotzdem würde ich nicht sagen, dass alle schlecht sind. Es gibt sicherlich auch genauso viele gute. Auch, was die Prüfer betrifft - mein Prüfer war sicherlich auch nicht mehr der Jüngste, aber trotzdem nett, abgesehen halt von der doch recht heftigen Standpauke. Aber die hab ich auch wirklich verdient, wie ich zugeben muss.
      Als Tipps für Leute, die vielleicht noch auf der Suche nach 'ner Fahrschule sind... ich würde auf jeden Fall persönlich hingehen und mich anmelden, nicht per Telefon oder so, damit man sich gleich einen ersten Eindruck machen lassen kann. Fragen, ob man vielleicht mal unverbindlich bei 'ner Theoriestunde zuschauen kann - ich weiß nicht, ob das auch bei praktischen geht. o__o; Jedenfalls: Eindruck gewinnen, wichtig. xD
      [Blockierte Grafik: http://anju.heim.at/zeugs/aeffchen.gif]
      Grüße an meine Lieben. :>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anju ()

    • ich persönlich war eigentlich ziemlich zufrieden mit meiner fahrschule, hatte für theorie und fahrstunden denselben fahrlehrer, und die theoriestunden hat er eigentlich ganz gut rübergebracht auch wenn er sich manchmal etwas ZU theoretisch ausgedrückt hat. die fahrstunden waren ganz ordentlich, wobei ich sehr lange gebraucht habe, um ein gefühl fürs auto und das fahren an sich gebraucht hab, hatte am ende über 50 fahrstunden und daer ganze spass hat dann auch ~2000€ gekostet. dafür hab ich theorie und praxis direkt beim ersten mal bestanden. was mir auch noch sehr gefallen hat war dass mein fahrlehrer mich erst in die prüfungen gelassen hat als er der meinung war dass ich bestehen würd.
      EDIT: hab meine prüfung übrigens in D gemacht, nahe des niederrheins. aber was sind diese L-Taferl von denen ihr dauernd redet?
      NEOGEO
      Max 330 Mega
      Pro Gear Spec

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eggy ()

    • In Österreich gibt's die Möglichkeit nach 6 oder 7 Fahrstunden ein sogenanntes L-Taferl (so eine blaue Tafel mit einem weißen L) bei der Bezirkshauptmannschaft zu beantragen. Dies ermöglicht es kurz gesagt, dass jemand mit Führerschein, wie zum Beispiel deine Mutter oder dein Vater, als Fahrlehrer in eurem privaten Auto sitzen darf und mit dir alleine, ohne richtigen Fahrlehrer, privat fahren kann. Der Fahrer muss ein paar Jahre lang unfallfrei gefahren sein, und das Taferl kostet, wenn ich mich richtig erinnern kann, ungefähr 50 Euro.

      Die Vorteile davon liegen auf der Hand: man muss keine 50 Fahrstunden kaufen, bis man das Fahren gut beherrscht, sondern kann schon mit den Eltern üben. Der sowieso maßlos überteuerte Führerschein wird damit erschwinglicher :). Der Nachteil ist halt, dass bei eventuellen Unfällen die Versicherung aufkommen muss und das nicht die Fahrschule übernimmt.
    • bis jetzt bin ich mit meiner ganz zufrieden, ich hatte aber erst zwei theoriestunden.
      unser lehrer ist nett und kompetent und kann den stoff lustig und einfach erklären, sodass jeder ihn versteht und die sache nicht allzu fade wird. bei 4h durchgehend kann das schon mal passieren, dass man nicht mehr weiß wie man sitzen soll.

      ich mache so nen schnellkurs, dh 8 tage intensiv, dann prüfung und dann noch die fahrstunden extra. dementsprechend viel hausaufgabe gibt's, aber es ist zu packen und besser früher fertig als später. ^^
      bin soweit eigentlich vom service begeistert, auch der arzt wurde uns von der fahrschule organisiert.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Bin mittendrin und (bisher) sehr zufrieden.
      In meinem Kaff gibt es soweit ich weiß vier Fahrschulen, die miteinander konkurrieren. Eine davon kann man aber, wie ich gehört hab, total in die Tonne kloppen. "Billigpreise" eben. Unfähige Fahrlehrer, totale Abzocke...

      Wenn ich keinen Mist mache, kostet mich bzw. meine Eltern der Spaß um die 1200 €. Es gibt noch ne andere Fahrschule, die genau die selben Preise hat, hab mich aber für meine jetzige entschieden, da ich viel positives erzählt bekommen hab. Außerdem ist an der anderen Fahrschule der Vater von einer Ex-Affaire der Lehrer und die sind beide total unfreundlich. xDp (lol, Grund.)

      Wie auch immer, die Leute sind total freundlich und locker, im Unterricht wird viel gelacht und insgesamt isses eine sehr angenehme Atmosphäre. Es wird sich sogar geduzt xD
      Ich muss insgesamt 14 Theoriestunden machen, hab davon 12 rum und fang demnächst mit Fahren an. Das wird ne Kagge :3
    • so, mittlerweile bin ich auch mitten im kurs und kann ein statement abgeben und zwar ein durchwegs positives! ^^
      mit 1400€ ist das alles zwar nicht billig, aber ich kann mich über wirklich nichts beschweren, von was ich so hier lese könnte ich sogar sagen alles ist perfekt.

      1. ich fahre einen bmw. das ist nicht nur schön zum lernen, sondern da fühle ich mich auch halbwegs sicher. xD

      2. mein fahrlehrer ist witzig und geduldig und erklärt mir ständig was ich falsch gemacht habe oder wo ich gut war, ich muss nie nachfragen, obwohl ich das natürlich auch kann und dann auch sofort eine antwort bekomme.

      3. der kurslehrer ist witzig und es gibt viel zu lachen. bis jetzt wusste er auch noch auf jede frage eine antwort. der typ fasziniert mich sowieso: schon am ersten kurstag konnte der von 10 oder mehr leuten die namen auswenig. oO

      4. wir - die kursteilnehmer - mussten uns selbst um fast nichts kümmern. der arzt wurde uns von der fahrschule organisiert, wir mussten nur noch dafür sorgen den papierkram wie pass oder brillenstärkebestimmung mitzubringen.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD