Eine Geschichte (bis jetzt ohne Namen)

    • Eine Geschichte (bis jetzt ohne Namen)

      Ich hab begonnen eine Geschichte zu schrieben, die aber nicht um Zelda handelt.
      Da mir meine Fanfiction auf Zfans nicht gefallen hat (war 10 oder so als ich sie geschrieben habe, hatte sie damals in alten Ordnern gefunden)
      habe ich was neues begonnen.
      Für die Leute die meine Fanfic gelesen haben, brauchen sich nicht zu wundern, wenn einige Namen und Charakter in dieser Geschichte vorkommen ;)

      Die ersten Kapitel werden bald von mir reingesetzt.
      Als Vorgeschmack hab ich eine Legende geschrieben, die euch einen Einblick in die Geschichte gibt.




      Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich...

      Dieses Königreich stand in voller Blüte und war in einer nie dagewesenen Ära des Friedens.

      Es hieße, in diesem Land ruhe die Macht der Götter.

      Das Böse begehrte diese Macht und entstieg aus den Tiefen der Hölle.

      Das Königreich versank in Dunkelheit und das Böse schien sein Ziel zu erreichen.

      In den schwersten Stunden des Königreiches erschienen tapfere Krieger am Horizont.

      Sie bekämpften das Unheil und vernichteten es.

      Die Krieger wurden als Helden gefeiert und verschwanden eines Tages vom Antlitz der Welt.

      Nach vielen Jahrhunderten des Friedens wurden die Helden zur Legende.

      Doch eines Tages, erhob sich das Böse wieder aus den Tiefen der Hölle.

      Das Land versank ein weiteres Mal in Dunkelheit.

      Die legendären Helden kehrten nicht zurück und das Königreich blieb seinem Schicksal überlassen.

      Das Königreich geriet in Vergessenheit...

      und welches Schicksal es erlitt...

      bleibt wohl für immer unbekannt.





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    • naja, hauptsache die story an sich erzählt von was anderen. solche legenden über alte, vergessene königreiche sind doch eh alle ähnlich.
      aber, wie gesagt, jetzt ein bisschen Eigeninitiative, dann wird das schon.
      Viel Glück.

      LG
      Nayleen

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      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
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    • Kapitel 1

      Verhandlungen

      In einem Land namens Sephondrum haben sich drei Krieger eines Ordens,der sich für den Frieden einsetzt, auf eine Mission begeben. Mit ihrem Luftschiff reisen sie durch Sephondrum, um einen Konflikt zweier Mächte zu schlichten. „Meister? Seid ihr sicher, dass es sich nur um eine diplomatische Auseinandersetzung handelt?“, fragte der Schüler namens Dan. „Dan, du und Jake solltet immer daran denken, dass Niemand vorraussagen kann, was in ferner Zukunft geschehen wird. Hat dich das Meister Saladius nicht gelehrt?“, sagte der Meister namens Vellon. „Man kann die Zukunft nicht vorraussehen, aber sie bewusst beeinflussen. Einem sehr mächtigen Wesen kann es gestattet sein, die Zukunft zu beeinflussen und gleichzeitig das Ausmaß seiner Tat zu begutachten“, antwortete Jake. Die drei Krieger waren nur eine Einheit eines Ordens, welcher sich weit über Sephondrum ausstreckte. Dan ein Schüler mit kurzem braunem Haar und auffällig blauen Augen war ein unsicherer, aber doch potenzieller Krieger des Ordens. Jake hatte schwarzes, strubbliges Haar, welches sich bis zu seinen Schultern erstreckte. Jake war viel erfahrener als Dan, aber hatte wie er ein großes Potenzial. Beide trugen die blauen Roben ihres Ordens, genau ihrem Rang entsprechend. Unter ihren Roben trugen sie eine beinahe unsichtbare Silberüstung und einen Gürtel mit Ausrüstungsgegenständen. Zu ihrer blauen Robe trugen sie schwarze Stiefel. Ihre traditionelle Waffe, ein Schwert von ihnen persönlich angefertigt trugen sie an ihrem Rücken unter ihren Roben. Die Farben ihrer Klingen, sowie das Erscheinen ihrer Schwerter waren verschieden. Das von Jake war lang und aus einem orangefarbigen Stahl. Der Griff war schwarz. Dans Schwert war etwas kürzer als das von Jake und aus bläulichem Stahl, der Griff war ebenfalls schwarz. Vellon sah seinen Schüler verschlossenen an. Meister Vellon war ein 21 jähriger Krieger des Ordens und somit 7 Jahre älter als Jake und Dan. Er hatte glattes, braunes Haar und einen dazu passenden Kinnbart. Seine Kleidung unterschied sich nur in einem Punkt von denen seiner Schüler: Sein Mantel war rot, seine Rüstung golden und repräsentierte den Status eines Ordenmeisters. Das Schwert von Vellon hatte die Länge von Dans, war aber silberfarbig und der Griff war länger. Dan sah verträumt aus den Seitenfenstern, der Kommandobrücke und stellte sich vor, wie er ein normales Leben führen würde, weit weg vom Orden. Das Leben eines Ordenkriegers bringt große Verantwortung mit sich, es ist gefährlich, aber doch spannend. Dan versuchte an die guten Tage seines Lebens als Ordenkrieger zu denken. Er schloss langsam seine Augen und verfiel im tiefsten Schlaf. In Dans Traum blitzte und donnerte es und eine Gestallt im schwarzen Umhang erschien ihm. Die Gestallt zog ein Schwert, welches denen aus dem Orden glich. Die Klinge leuchtete gefährlich schwarz und Symbole waren in Gold auf der Klinge eingraviert. Diese Symbole hatte Dan noch nie zuvor gesehen. Die Gestallt lief mit langsamen Schritten auf Dan zu. Mit jedem Schritt leuchtete das Schwert der Gestallt dunkler, so als würde es auf Dans Aura reagieren. Kurz bevor sie Dan erreichen konnte, wachte er auf. „Wir sind da! Das ist die Luftstation Alpha-3, des östlichen Imperiums“, sagte Jake. Dan stand auf und lief zum Cockpit, um es mit seinen eigenen Augen zu sehen. Dan war überwältigt. Die Festung schwebte majestätisch im Himmel und war 15 mal so groß, wie ihr Luftschiff und das sollte schon was heißen. „Wir beginnen mit der Landung“, sagte der Pilot und das Schiff begann langsam auf eine der großen Landeplattformen, der Luftstation zu landen. „Haltet euch bereit meine Schüler, wir müssen mit einem Angriff rechnen. Captain, schalten sie die Autogeschütze ein. Feuern sie bei Zerstörungsgefahr aus allen Rohren“, befahl Vellon und zog sich die Kapuze seiner Robe über. „Haltet euch gedeckt, sie dürfen fürs Erste nicht unsere Gesichter sehen.“ Jake und Dan taten es ihrem Meister gleich und verließen zusammen das Luftschiff. Die Luft war in diesen Höhen sehr dünn und Dan viel es sehr schwer zu atmen. Die Station war sehr gut bewaffnet, Kanonen waren an allen Seiten angebracht, so als würden sie etwas beschützen. Die Festung wurde durch Magie in den Lüften gehalten, doch waren riesige Motoren angebracht, welche denen am Luftschiff sehr ähnelten. Die Festung war eine Mischung aus Stein und Stahl und schien einem unzerstörbar vor. Die Tür zum inneren der Festung öffnete sich und ein Soldat des Imperiums kam ihnen entgegen. Die Rüstung des Soldaten war gefährlich schwarz und sein Breitschwert auf seinem Rücken, sah noch gefährlicher aus, dachte sich Dan. „Willkommen Ordenskrieger, Commander Rewis erwartet euch bereits. Wenn ihr mir bitte folgen würdet“, sagte der Soldat und geleitete sie durch das Innere der Station. Das Innere der Station war noch dunkler, als die Rüstung des Soldaten. Die Wände waren schwarz und leer, der Boden aus schwarzem Gestein. Durch die Festung zogen sich viele dunkle Gänge. Dicke Eisentüren an den Wänden strahlten etwas geheimnisvolles aus. „Jake? Wie kann man nur durch so einen Helm etwas sehen, geschweige denn atmen?“, fragte Dan, als der Soldat sich kurz nach ihnen umdrehte. „Sehen und sprechen tut er durch diese roten Streifen am Helm. Die da, welche wie ein V aussehen. Atmen kann er durch beinahe unsichtbaren Löcher am Helm. Insgesamt sind die Imperialensoldaten gut ausgestattet und ihre Fähigkeiten sind beeindruckend. Ich hoffe es geht alles glatt“, sagte Jake und sah den Soldat misstrauisch an. Ihr Weg führte sie zu einem kleinen Raum mit einem Tisch und einigen Stühlen. Die Wände waren so kahl wie in den Gängen, doch der Raum war, durch die vielen Fenster, gut ausgeleuchtet. „Wartet hier, der Commander wird gleich eintreffen“, sagte der Soldat und verließ mit einer Verbeugung den Raum. Dan ging zu eines der großen Fenster und konnte einige Soldaten beim patroullieren zusehen. Viele Minuten vergingen bis der Gastgeber sich zu ihnen gesellte. Der Commander war ein starkgebauter Mann, er hatte dichtes, schwarzes Haar und einen Vollbart. Er trug eine rote Rüstung, welche denen von den Soldaten ähnelte. Die Waffe des Commanders war eine schwarze Riesenaxt, welche auf seinem Rücken ruhte. „Willkommen in der Luftstation Alpha-3! Ich bin Commander Rewis, der Administrator dieser Festung“, sagte der Commander und erwies sich anscheinend als freundlicher Mensch. „Danke für ihre Gastfreundschaft“,antwortete Vellon und verbeugte sich. „Mein Name ist Vellon Lexter, Ordenskrieger, Rang Meister. Das sind meine Schüler Dan und Jake“, sagte Vellon und befahl den Beiden durch seinem Blick, sich ebenfalls zu verbeugen. Der Commander lachte herzlich. „Diese Formalität gegenüber mir ist nicht von Nöten“, sagte der Commander freundlich. „Commander, wir bitten sie uns zu erhören. Vor drei Tagen haben eine Gruppe Luftjäger des Imperiums einen Angriff auf eine Stadt, welche unter der Kontrolle der roten Allianz steht, durchgeführt. Der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt und unsere Späher stellten fest, dass es sich um Schiffe eurer Station handelte. Der Kanzler bat den Orden sie zu ersuchen, um diese Angelegenheit diplomatisch zu lösen“, verkündete Vellon und sah den Commander gestochen scharf an. Der Commander blieb kühl und begann zu reden. „Das ist empörend. Ihr unterstellt unserer Station einen vertragswidrigen Angriff auf eine Stadt, von unserem Bündnispartner. Bringt mir Beweise, welche eure gerade zu widerliche Anschuldigung bestätigen können.“ Die Freundlichkeit des Commanders verschwand und die Stimmung im Raum sank. Vellon holte aus seinem Umhang eine Schriftrolle und überreichte sie dem Commander. „Hier stehen Informationen aus den abgeschossenden Jägern, die uns eigentlich unbekannt sein dürften. Sowie die Gestellnummer der besagten Jäger. Alles mit dem Siegel des Kanzlers bestätigt“, sagte Vellon und wartete auf die Reaktion des Commanders. „Ich sagte doch den Narren, sie sollte alle Beweise vernichten, falls der Angriff misslingt“, flüsterte der Comamnder. Es tut mir Leid Meister Vellon Lexter, sie und ihre Schüler werden diese Station nicht mehr lebend verlassen können.“ Wie gerufen betraten drei bewaffnete Soldaten den Raum. „Metzelt sie nieder. Sie dürfen nicht entkommen“, befahl der Commander und verließ lauthals lachend den Raum. „Dan, Jake! Das ist euer erster Kampf. Zeigt keine Gnade, sonst seid ihr verloren!“, sagte Vellon und zog sein Schwert. Jake und Dan taten es ihm gleich. Dan war sehr aufgeregt. Er versuchte Ruhe zu bewaren,um nicht aus der Fassung zu kommen. Jake hingegen war ruhig wie eh und je, er zeigte keine Angst und blieb cool wie immer. Die Soldaten griffen an.

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