Mündliche Prüfungen

    • Mündliche Prüfungen

      Das ich es endlich geschafft habe meine mündliche prüfungen eine ende zubereiten habe ich leider in mathe nicht geschafft, in englisch habe ich es gerade so geschafft.

      Wenigsten was, ich wollte euch ma fragen, wie habt ihr euch Gefühlt wo ihr zu den mündlichen Prüfungen musstet.

      Hattet ihr Angst? Panik gehabt, was? Erzähl mal bitte drüber.

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    • Sorry, das kommt etwas spät und wahrscheinlich kannst du es jetzt nicht mehr gebrauchen. Vermutlich musst du aber weniger etwas über den Dreisatz erzählen anstatt dass du ihn anhand eines Beispiels vorrechnen musst, oder? Wenn du zum Verfahren gefragt wirst, wäre wohl nur zu sagen, dass man in drei Schritten vorgeht. a) Man schließt vom Wert der bekannten Mehrheit auf den (b) Wert für eine Mengeneinheit und (c) von dieser Einheit auf die gesuchtte Mehrheit. Das könnte man besser mit einem Beispiel ausdrücken, aber das wird wohl nicht mehr nötig sein, oder? :)

      LG
    • Die sache ist schon gegessen, ich hätte fast in zeugniss in mathe eine 3 aber leider habe ich in der mündlichen eine 3 bekommen... dennoch bin ich glücklich das ich eine 3 habe, aber ich musste leider ne 2,5 schaffen damit ich eine drei in zeugniss stehen habe.

      Naja egal. Eine andere frage wollte ich stellen

      Wie war es eigentlich bei Euch in den Mündlichen Prüfungen? Hattet ihr Panik? Angst? Erzhält mal drüber bitte.
    • Meine Mündliche ist ziemlich gut gelaufen. Ich bin in Philosophie geprüft worden, und ging einigermaßen nervös rein, und ruhig raus.
      Ich musste anfangs einen Text lesen und bearbeiten und dann mündlich Argumentationsstruktur wiedergeben, bewerten, vergleichen etc, dann im wurde ich über verschiedene Ansichten der Philosophie befragt, in meinem falle Staatsphilosophie. Meine Lehrerin musste ab und zu etwas nachfragen, war aber nicht so schlimm. Im Endeffekt kam ich dann mit 12 Punkten raus, das ist eine 2+. :3
      Da ich mit 12 Punkten auch vorbenotet war, war das 'ne ganz dufte Sache. xD
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Ich hatte letztes Jahr meine mündliche Prüfung in Geschichte.
      Ist 'ne 2 geworden, wegen einer Frage. Sonst wäre es eine 1 geworden.
      War über die Kubakrise, ein Thema, worüber wir im Unterricht kein Wort geredet haben.
      2 Mitschüler haben sich mit dem gleichen Thema prüfen lassen. Waren dann eine 3 und eine 4.
      Don't smell the flowers
      They're an evil drug to make you lose your mind

      __________________

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    • Früher mochte ich schriftliche Prüfungen lieber, seit Matura bzw. Studium aber hatte ich dann stets weniger Probleme mit den mündlichen Tests. Abgesehen halt von ein paar Ausnahmen, in denen entweder der Prüfer ein Monster war oder ich einfach keinen Hauch einer Ahnung vom Stoff hatte. 8D

      Allgemein finde ich mündliche Prüfungen einfach besser. Man kann sich viel leichter rausreden und Lehrer/Professoren scheinen auch mehr Hemmungen zu haben, Schüler durchfallen zu lassen, wenn ihr Prüfling direkt vor ihnen sitzt anstatt nur ein quasi-anonymer Prüfungszettel zu sein. Könnte man jetzt äußerst unangebrachterweise mit dem Milgram-Experiment vergleichen. :D Das Wichtigste ist es wohl, einfach zu reden und keine Unsicherheit zu zeigen, damit is die halbe Miete schon gewonnen. Hab meine mündliche Diplomprüfung bestanden, obwohl ich stellenweise nicht mal 'ne Ahnung vom Stoff hatte. Improvisieren ist alles. :ugly:


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Schreiben kostet Zeit, ist anstrengend und kostet Nerven. Außerdem steht man oft unter Zeitdruck.
      Mündliche Prüfungen sind gelassener. Man muss nicht versuchen jeden Wisch noch auf das Blatt Papier zu bannen, sondern unterhält sich gemütlich.

      Bisher wurde ich mündlich in Chemie geprüft (ist übrigens eine 1 geworden – yay :) ). Einmal hab' ich mich vor Schnelligkeit verplappert und der Lehrer war nett genug, mich noch einmal den Satz sagen zu lassen, sodass ich mich direkt korrigieren konnte. Da ich alles richtig gut konnte, fühlte ich mich auch sehr gut dabei, mein Wissen meinem Lehrer mitzuteilen. Und anstatt 2 Stunden panisch zu schreiben, wurde ich nur für eine Stunde beansprucht und konnte problemlos die Fragen beantworten. Seitdem finde ich mündliche Prüfungen sehr angenehm. Ein weiterer großer Vorteil: Wenn man die Fragestellung anders hören möchte, wird diese genannt, ohne dass man den halben Klassenraum durchqueren muss. Und man kann begründen, warum man bestimmte Lösungsansätze selbst für nicht geeignet hält.
      In Klausuren bin ich da recht pingelig. Wenn auf eine Frage aus meiner Sicht bei Multiple Choice (was eigentlich extrem selten angewendet wird) nicht die haargenau korrekte Antwort folgt, sondern eine grobe, dann weigere ich mich, jene anzukreuzen, ohne an den Rändern zu erklären, warum ich die Antwort nur für fast richtig halte.
      Beim Gespräch lässt sich so etwas viel besser rüberbringen.

      Zur Aufregung: Die ist gut. So ist man wach und denkt an alle wichtigen Dinge.
      Eine Stunde zu sprechen ist viel besser als sich blöde zu schreiben. XD
      Ich versuche oft möglichst viel einzubringen, um alle möglichen Aspekte zu erwähnen, die auftauchen können. Da kommt man mit dem Schreiben oft nicht mit. Beim Sprechen kann man hingegen einfach das Sprachtempo etwas erhöhen, um alles einzubringen. *g* Und kommt man selbstbewusst rüber und zeigt, dass man sich gut auskennt, dann wird auch wenig darauf eingegangen, der Lehrer hört einfach zu und geht dann direkt zur nächsten Frage über.

      Verwirrend ist für mich manchmal nur der direkte Blickkontakt in die Augen. Der bringt mich manchmal aus meinem Konzept. Denn einmal ist's passiert, dass ich nur vor dem Lehrer einen Vortrag hielt und ich durch den sehr langen Augenkontakt einfach rauskam. Seitdem blicke ich eher ins Gesicht.
      Ich habe wirklich keine Ahnung, warum mich so etwas aus meiner Reihenfolge werfen kann. Ein einziges Mal musste ich mich fangen, was noch gut glückte, und daraus hab’ ich für die Zukunft gelernt.
      Gibt’s hier eigentlich Personen, denen Ähnliches bei Vorträgen und zu langem Augenkontakt widerfährt?

      Edit: Einem wird übrigens oft gesagt, man brauche Wasser, wenn man zu lange sprechen müsste. Bei mir war's noch keinmal der Fall, dass ich totalen Durst hatte - aber Frauen plappern ja auch gern. :D Für andere kann's jedoch sicherlich von großem Vorteil sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Meine mündlichen Prüfungen beim Abitur liefen leider nicht soo toll.
      Bei Geschi war ich total aufgeregt und nervös,weil ich noch nie einen mündliche Prüfung hatte. Naja erst wurde ich in der Vorbereitungszeit nicht mit der letzten Aufgabe fertig und die Prüfung selbst lief auch nicht gut,obwohl ich mich für Geschi sehr gut vorbereitet hatte...
      Bei der Prüfung in Deutsch gings dann schon besser,ich war nicht so aufgeregt und hatte ein gutes Gefühl dabei und hab dann letztendlich ne 3 bekommen.
      Für mich sowieso zufiredenstellend,weil ich eher der schriftliche Typ bin :)
    • Na ja, Vorbereitung war ich noch etwas aufgeregt, hatte mitmal auch einen kurzen Black Out und hab ca. die Hälfte der Aufgaben nicht in der Zeit geschafft, wobei ich auch etwas zu früh geholt wurde.

      Bin dann in den Raum gekommen, hab angefangen und die Vorbereitungszettel waren mitmal eh egal, hab alles aus dem Kopf gemacht (ein paar Stichpunkte nicht,aber ansonsten), außer natürlich das was vorgeführt werden sollte. Hab alle Aufgaben plötzlich perfekt gekonnt, nur aus der Erinnerung des Übens heraus und zum Schluss war meine Zettelsammlung gegen meinen Vortrag irgendwie lächerlich.

      Vorbereitung: Kaum was auf dem Papier
      Vortrag: Mehr erzählt als man überhaupt erwartet hätte.

      Na ja, hab dann auch eine 1 dafür bekommen und kann zufrieden sein. Bei mir ist genau der Knoten geplatzt als ich frei reden konnte. Vorträge ohne große Hilfsmittel lagen mir schon immer, von daher war nur die Vorbereitungszeit ein Horror.

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians

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    • Ich musste 3mal ne Mündliche Prüfung machen: zweimal in der 10. und einmal in der 13.
      Ich weiß noch dass ich jedesmal tierisch nervös war. Komischerweise war das in der 13 schlimmer als in der 10., wahrscheinlich weil es da ums Abi ging. Ich bin im dem Gang vor dem Prüfungsraum rumgerannt wie der Tiger im Käfig und hab mir alle möglichen Fakten vorgesagt.

      Aber sobald ich im Prüfungsraum war war es eigentlich eine eher lockere Atmosphäre, auch so zwischen den Lehrern und mir. Dann hab ich mir eine Aufgabe genommen und bestätigt, und los gings.

      Die Vorbereitungszeiten hab ich immer voll abgesessen, auch wenn ich in einer der 10.-Klasse-Prüfungen nichtmal die Hälfte der Zeit zum Schreiben benötigt habe. Frei zu sprechen lag mir schon immer, daher hab ich mir keine Sorgen gemacht ich könnte an der Nervosität scheitern.

      Ergebnisse: 10.Klasse- Geographie: 2
      10.Klasse- Ethik: 1
      13.Klasse- Geographie: 12 Punkte (also 2)
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Ach, da fallen mir noch die Delf-Zertifikate ein (Französisch-Zertifikat in Mainz).
      Bei jenen bereitet man sich ca. 10-15 Minuten in einem speziellen Raum vor. Man kriegt bestimmte Themen zugewiesen, über die ein Gespräch geführt wird, und kann sich Notizen dazu auf einem Blatt Papier machen. Danach redet man mit dem Prüfer über jene Punkte. Dabei werden einem Fragen zu den Themen gestellt oder bestimmte Situationen vorgestellt, bei denen man zeigen muss, dass man mit ihnen umgehen kann. Am Ende gibt man den Zettel wieder ab.

      Beim Abitur beträgt die Vorbereitungszeit ca. 20-30 Minuten.
    • Ich habe mich in Philosophie prüfen lassen...
      Ich war ziemlcih aufgeregt udn hab die ganze Zeit nur iwelchen Mist erzählt (kam mir so vor ^^')... Naja, Ergebnis: 10 Punkte (2), war also relativ zufrieden, zumal ich mit 5 Punkten gerechnet habe (4).

      Aber ich glaube, in 'ner mündlichen matheprüfung wäre ich wohl verzweifelt... schriftlich ist es schon schlimm genug... und wenn man dann noch vor versammelter Lehrermannschaft verk***t... nee, muss ich nicht haben... ^^'