James Bond - Quantum of Solace

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    • James Bond - Quantum of Solace

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      Er ist wieder da und diesmal in schickem Trailergewand. James Bond, im Dienste seiner Majestät, kehr im November in die deutschen Kinos zurück und dies auch noch rasant und etwa eine Minute, nachdem der letzte Filmaufgehört hat. Dies dürfte damit die erste Direktfortsetzung innerhalb der James Bond Reihe sein und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, da ich Craigs Ansatz, so wie er die Figur spielt, doch irgendwie ansprechend finde (auch wenn ein klein wenig der Gentleman gefehlt hat...)...

      Wer wissen will, worum es geht, dem empfehle ich diesen Link:
      filmstarts.de/kritiken/41355-J…07-Ein-Quantum-Trost.html

      Nur vorsicht, einige könnten sich von dem Text schon gespoilert fühlen....
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich kanns auch kaum noch erwarten, bis ich den neuen Teil sehe. Der letzte war bereits überragend und konnte mich 100%ig vom neuen Bond überzeugen. Jetzt geh ich natürlich mit hohen Erwartungen ins Kino (dh im November dann ;))
      Klar ist er ein anderer Bond, aber er hat einfach das gewisse Etwas!

      Den Titel des neuen Films finde ich etwas quälend (quälendes Quantum xD) aber ansonsten ist der Trailer vielversprechend.
      Dass es gleich nach dem letzten Teil losgeht, hab ich auch erst im Trailer erfahren ... weiß nicht, ob man solche Regeln brechen sollte, aber ich glaube, dass kann der Bond verkraften, solange er seinem Stil treubleibt :)

      Den Link lese ich mal nicht, ich möchte mich wie im letzten Teil vollkommen überraschen lassen.

      P.S.: Der letzte Teil gehörte zu den Filmen, die man im Kino sehen MUSS, damit sie so gut wirken ^^
    • Joah, Bond ist immer gut. Leider war der neueste nur noch ein guter Actionfilm meiner Meinung nach, aber das ist wohl reine Geschmackssache dem Schauspieler gegenüber. Ich will gefälligst Pierce Brosnan wieder, der hat meiner Meinung nach den britischen Gentleman noch am besten verkörpert.
      Njo, ich werd dem Film trotzdem ne Chance geben, aber ehrlich gesagt auch nur weil 'James Bond' draufsteht.
    • Original von Ocarina of Time
      Joah, Bond ist immer gut. Leider war der neueste nur noch ein guter Actionfilm meiner Meinung nach, aber das ist wohl reine Geschmackssache dem Schauspieler gegenüber. Ich will gefälligst Pierce Brosnan wieder, der hat meiner Meinung nach den britischen Gentleman noch am besten verkörpert.
      Njo, ich werd dem Film trotzdem ne Chance geben, aber ehrlich gesagt auch nur weil 'James Bond' draufsteht.


      Auch wenn Pierce der erste Bond war, den ich erlebte, so ist abgesehen von Golden Eye jeder einzelne seiner Bondfilme (Morgen stirbt nie hat auch ein, zwei coole Momente, aber nicht mehr) schlecht und unterliegt definitiev Sean Connery, Roger Moore and Timothy Dalton (auch wenn dessen zweiter Film jetz auch nich so der Bringer war)....ja, er war dazu fähig einen Gentleman zu zeigen, doch letztendlich fehlte ihm das gewisse etwas, was Craig in der Lage ist zu zeigen (wenn auch in eine andere Richtung, als man es bisher gesehen hat)...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • woa, ich war grad in der Premiere, ein geiler Film.
      Auch wenn er manchmal etwas verwirrend ist...
      man sollte sich Casino Royal davor noch einmal anschauen, was ich getan habe :D
      Alles in allen hat sichs aber gelohnt, der Aston Martin ist wieder dabei und die Vodka Martini Szene ist fast besser als die von Casino Royal ^^
    • Das war mit Abstand der schlechteste "James Bond" Film den ich je gesehen habe. Versteht mich nicht schlecht, als Film war er gutes Mittelmaß, aber für einen Bond - in meinen Augen eine pure Beleidigung.
      Wenn ich einen reinen Actionfilm sehen möchte, dann würde ich nicht in einen Bond gehen. "Ein Quantum Trost" hat einfach die Atmosphäre gefehlt. Schaffte Casino Royal den Sprung in das 21.Jahrhundert noch sehr gut, so fehlten mir hier einfach zu viele bondtypische Dinge. Man kann ja ein paar Muster und Strukturen weglassen, aber beinahe alles was einen Bond ausmacht nur um auf noch mehr Action zu setzen?

      Also für mich war er eine Enttäuschung.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Original von Clemo
      Das war mit Abstand der schlechteste "James Bond" Film den ich je gesehen habe. Versteht mich nicht schlecht, als Film war er gutes Mittelmaß, aber für einen Bond - in meinen Augen eine pure Beleidigung.
      Wenn ich einen reinen Actionfilm sehen möchte, dann würde ich nicht in einen Bond gehen. "Ein Quantum Trost" hat einfach die Atmosphäre gefehlt. Schaffte Casino Royal den Sprung in das 21.Jahrhundert noch sehr gut, so fehlten mir hier einfach zu viele bondtypische Dinge. Man kann ja ein paar Muster und Strukturen weglassen, aber beinahe alles was einen Bond ausmacht nur um auf noch mehr Action zu setzen?

      Also für mich war er eine Enttäuschung.


      Kann ich so unterschreiben. Es hat einfach der Gewisse Bond Pfiff gefehlt. Ich hatte ständig das Gefühl als würde ich mir einen herkömlichen Aktionfilm mit Vin Diesel ansehen. Wie über mir bereits erwähnt fehlt einfach der Gentleman. Denn ein schicker Anzug allein macht aus einem Bond noch lange keinen Gentleman. Daniel Craig find ich ja als Bond ganz und garnicht übel und er gläntzte als neuer James Bond in Casino Royal aber ich hatte bei Ein Quantum Trost nicht das gefühl das Daniel Craig 007 verkörpert.
      Diejenige die in diesem Film, wie in allen anderen, ein weiteres mal glänzte war M. Gott ich liebe diese Frau.
    • Original von Clemo

      Wenn ich einen reinen Actionfilm sehen möchte, dann würde ich nicht in einen Bond gehen. "Ein Quantum Trost" hat einfach die Atmosphäre gefehlt.


      Der Film war und ist nie auf einen typischen Bind angelegt gewesen, sondern als reines Racheabenteuer. Bond kann gar nicht so "cool" rüberkommen, wie sonst, schließlich ist er emotional schwer angeschlagen. Wie soll er dann in seiner Situation so relaxed bleiben und drei Wodka-Martinis am Stück trinken und lässig "mein name ist Bond, James Bond" rumposaunen? Das wäre dann auch wieder übermenschlich. Und 90% aller Bond Fans wollten nach der Borsnan Ära - wo Bond ganz klar als völlig übertriebener Übermensch dargestellt wurde - wieder mehr Realismus sehen. Was willst du denn da sehen? Wie er ein Weib nach dem anderen flach legt? Und ganz nebenbei noch die Verräter seiner großen Liebe jagen, weil er mal gerade Bock dazu hat? Wenn die geschichte so dargestellt geworden wären, hätten wieder genug Fans gemecket, Bond wäre ja nicht menschlich, hätte keine Gefühle, Film ist unrealistisch blah blah. Ich würde auch ganz gerne einige zusätrzliche Bondkulte mit im Film sehen, aber hier passt es ganz einfach nicht.Und zwar überhaupt nicht. Die Dauer-Coolness eines James Bond, dessen Mutter man umbringen könnte, und welcher sich dann nach drei Sekunden wieder gefasst hatte, nur um dann genauso elegant wie vor dem Ereignis weiterzumachen, sind glücklicherweise vorbei.


      Zudem sei zu beachten, dass Daniel Craig nicht den perfekten Bond darstellen muss, sondern einen "Prototypen-007" , der in seiner Timeline praktisch noch nicht einmal Dr. No aus 1961 begegnet ist. CR und EQT handeln von den Anfängen Bonds als 00 Agent und kaltblütiger Killer. Bond muss sich selbst noch finden. Und gerade das war es ja, was CR so ausgezeichnet hat. Dass es Craig gelungen war, eben genau diesen neuen Bond, der lange von seiner Perfektion entfernt ist, rüberzubringen. Meiner meinung nach hätte man so einen rigerorsen Schauspielwechsel wie bei CR (blonde Haare und blaue Augen bei Bond) eh nur bestens absolvieren können, wenn man auch Bond anders auftreten lässt. Das ist ganz klar gelungen.

      Ich gehe heute Abend in den Film. Ich schraube meine Erwartungen mal nicht zu hoch, dass habe ich bei CR auch nicht getan. Aber ich bin dennoch zuversichtlich ^____^ Schon allein wie genial Quantum aufgebaut ist, dass man über die wahren Hintermänner zunächst gar nichts erfährt, und die Organisation im Schatten agiert, aber dennoch so mächtig ist, ist bislang großartig dargestellt. (Liegt aber vielelicht auch daran, dass ich dank meiner Liebe zu Akte X eben auf sowas stehe xD). Dass Quantum auch in Bond 23 im jahre 2010 wiederkehren soll (dann wohl mit dem wahren Drahtziehern, wie Guy Haines etc.) kann ich _zum jetzigen Zeitpunkt_ nur begrüssen. =) Mal abwarten wie Quantum of Solace heut abend wird. =O Ich werde dann berichten. ^^


      Btw. Daniel Craig (und auch alle anderen Bond-Darsteller, selbst Brosnan hätte DAS nicht verdient! -__-) mit so Jemandem wie Vin Diesel zu vergleichen grenzt an pure Beleidigung. oO
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    • "Ein Quantum Trost" ist der erste Bond, auf den Bond Erfinder Ian Flemming keinen Einfluss mehr hatte, da mit der (Neu)-Verfilmung von "Casino Royal" sich der Kreis geschlossen hat und schließlich alle seine Romane verfilmt wurden. Neue kann der Gute nicht mehr schreiben, da er bereits seit den 60er Jahren tot ist. Das Drehbuch hat sich Paul Haggis frei ohne Vorlage ausgedacht, soweit ich weiß. oO
      Hab den Bond noch nicht gesehen, aber wollte das mal einwerfen. Könnte ein Grund sein, dass der neue Bond "anders" ist.
    • Original von Kratos7X
      "Ein Quantum Trost" ist der erste Bond, auf den Bond Erfinder Ian Flemming keinen Einfluss mehr hatte, da mit der (Neu)-Verfilmung von "Casino Royal" sich der Kreis geschlossen hat und schließlich alle seine Romane verfilmt wurden. Neue kann der Gute nicht mehr schreiben, da er bereits seit den 60er Jahren tot ist. Das Drehbuch hat sich Paul Haggis frei ohne Vorlage ausgedacht, soweit ich weiß. oO
      Hab den Bond noch nicht gesehen, aber wollte das mal einwerfen. Könnte ein Grund sein, dass der neue Bond "anders" ist.

      Das war nämlich auch meine Frage.
      Ich war grad im Film und muss sagen das es einfach nur eine sinnlose Verkettung von Explosionen und Morden ist.
      Über diese ominöse Organisation "Quantum" erfährt man absolut gar nichts und auch an sich ist die Story total dumm.
      Bond verfolgt den ganzen Film durch nur einen Kerl um an den Typen ranzukommen der seine Freundin in Casino Royale umbringt.
      Von James Bond Feeling oder sonst etwas kann absolut keine Rede sein und auch allgemein ist der Film nicht mal ein annehmbarer Actionfilm. Die Effekte sind gut, aber wenigstens ein bischen Story hätt ja vorhanden sein können.
    • Hab ihn mir gestern mit ein paar Freunden im Kino angesehen und hm...ich bin noch etwas zwiegespalten,wie ich den Film finden soll...
      Zuallererst hät ich mir vielleicht noch mal Casino Royale ansehen sollen,das hätte mir einige Verwirrungen erspart :ugly:.
      Die Actionszenen waren toll in Szene gesetzt,auch diese Szene in der Oper,aber von der Story hab ich irgendwie nicht sehr viel verstanden. xD Auch so nen paar typisch coole Bond Sprüche haben mir auch gefehlt,ich meine okay ich weiß Casinoa Royale und Ein Quantum Trost spielen ganz am Anfang seiner Karriere,aber es gehört einfach zu Bond,ein paar coole Sprüche zu machen O_o,wenn er schon alle die im über den Weg laufen umbringt. Casino Royale hat mir da besser gefallen...

      Spoiler
      Und das Ende in diesem Hotel,wo diese ganzen Brennstoffzellen explodieren,da dachte ich mir auch so,wozo baut jemand nen Hotel mit diesen Brennstoffzellen als Stromversorgung?! Hätten es Solarzellen in ner Wüste nich eher getan? xD Okay,die explodieren halt nicht so schön...


      Nun ja ich hoffe der nächste Bond Film wird wieder etwas typischer Bond,muss ja nicht gnadenlos unrealistisch sein,aber zumindest Q hätte man doch auftauchen lassen können ;(
    • Nun, habe den Film dann gestern Abend auch gesehen und ich muss sagen - woah, was für ein geiler Bond. o_Ob Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass der Film angeblich keine Atmosphäre haben soll. Die Dynamik und Action im Film hat mich quasi in den Sessel gepustet, und die Epik ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dazu ein ganz großer Bond-Song (Alicia Keys und Jack White, yeah!), vllt. der beste seit langem und ein klasse Soundtrack. Das war ganz großes Kino. Ich mag das Bild von einem Bond, der sich nicht mehr nach jedem Kampf die Krawatte zurecht rückt und einen coolen Spruch ablässt, sondern verletzt, verbittert und auf einem Rachetrip ist. Für mich bauen alle Bond Filme chronologisch aufeinander auf, und so erklär ich mir auch die Verrohung Bonds. Er hat einfach schon verdammt viel durchgemacht, hunderte von Leuten auf dem Gewissen, die Welt von ihrer übelsten Seite gesehen und hat dann jemanden verloren, den er endlich (ausnahmsweise) mal geliebt hat. Die psychologischen Folgen zeigen sich dann eben dadurch, dass er sich in "Ein Quantum Trost" zeitweise nicht mehr unter Kontrolle hat, sprich noch mit seinem Verlust zu kämpfen hat. Das liegt doch gar nicht so fern.

      Krasse Momente aus dem Film:
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      Ganz große Momente waren zB die Kämpfe auf dem Wasser. Anstatt den Kampf in üblicher Bondmanier durch ein paar gezielte Schüsse oder ähnlichem abzuwickeln, geht Bond direkt und ganz rabiat auf Kollisionskurs. In dem Moment war die musikalische Untermalung auch so geil und die Kameraführungen, woaah. *__* Sehr stilvoll und auch sehr episch fand ich die Szene in der Oper, in der Bond ganz lässig diese Wirtschaftskriminellen auffliegen lassen hat, und ihenen anschließend im Flur begegnet ist: Moment der Stille, keiner bewegt sich, während die Musik aus der Oper ihren Höhepunkt findet und das ganze Geschehen herrlich dramatisch unterstreicht.

      Das waren nur zwei dieser Momente wo ich im Sessel saß und am liebsten laut "Geil Geil Geil" geschrien hätte. :D

      Unrealistisch genug war mir der Film eigentlich. Ich glaube was Bond da mal wieder alles erlebt und gerissen hat, hätte kein normaler Sterblicher körperlich oder seelisch irgendwie verkraften könne. o_O
      Verstanden habe ich den Film eigentlich auch ganz gut, obwohl ich den Vorgänger bisher auch nur einmal im Kino gesehen hatte. Solange man weiß, dass Vesper in Casino Royal Bonds Geliebte war und am Ende zu Tode gekommen ist, konnte man den Film eigentlich doch ganz gut nachvollziehen.
      Craig ist sowieso ein richtig guter Bond-Darsteller. Gefällt mir viel besser als dieser schmierige Brosnan.
      Insgesamt also ein richtig guter Bond-Film, der mich sehr gut unterhalten hat, an dem einfach alles stimmte - Darsteller, Soundtrack, Action, und die Story um den eiskalten "Umweltschützer" Greene.

      Nur eine Frage hätte ich doch noch.
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      Am Ende des Films erzählt M Bond, dass Greene in der Wüste aufgefunden mit Öl in seinem Magen 2 Kugeln im Hinterkopf. Wie kommen die Kugeln in seinen Kopf? oO Er hätte sich erschossen haben können, aber wenn er überhaupt eine Waffe dabei hatte, wie hätte er sich 2 Kugeln geben können?
    • Original von Kratos7X
      Nur eine Frage hätte ich doch noch.
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      Am Ende des Films erzählt M Bond, dass Greene in der Wüste aufgefunden mit Öl in seinem Magen 2 Kugeln im Hinterkopf. Wie kommen die Kugeln in seinen Kopf? oO Er hätte sich erschossen haben können, aber wenn er überhaupt eine Waffe dabei hatte, wie hätte er sich 2 Kugeln geben können?


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      Bond erwähnt kurz bevor er Greene zurücklässt, dass seine Leute (greene's) kommen werden um ihn zu erledigen da er alles ausgeplaudert hat.
    • Ich habe mir den Film gestern angeschaut und er konnte mich nicht recht begeistern.
      Da ich sowieso kein großer Bond-Fan bin, machte es mir nichts aus, dass einige Klischees wegfielen. Der Story konnte ich nicht immer ganz folgen, da mein Kinobesuch für Casino Royale schon etwas länger her ist. Wer ihn gar nicht gesehen hat, versteht glaub ich fast gar nichts von der Handlung.
      Bleibt noch die Action. Von der gibt es reichlich, die ist jedoch viel zu rasant und hektisch in Szene gesetzt. Eine Action-Szene muss ja nicht immer realistisch sein und sollte auch Tempo haben, doch wenn in 5 Sekunden 4 Szenen über die Leinwand flitzen, in denen Bonds Position und der Beschädigungsgrad der Kulisse ständig varriert, dann ist das sehr ermüdend.

      To escape the badness, he reached for the door
      but fell limp and lifeless down on the floor
      His voice was soft and very slow
      As he quoted "The Raven" by Edgar Allen Poe:
      "And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
      Shall be lifted...Nevermore."
    • Original von Dante
      @Kratos nur leider spielt QoS als zweiter Bond Film in der Chronologie.
      und btw der film war auf einer kurzgeschichte von Flemming aufgebaut...


      Die aber doch inhaltlich keine übliche Bond-Geschichte war, und wenn man mal eben 'nen roten Faden aus irgendner Geschichte von Flemming nimmt, und die auf Bond umschreibt, ist das für mich eig so gut wie kein Mitwirken von Flemming.

      Dass CR und QoS vor den anderen Bondfilmen spielen ist mir bewusst. Da ich mir aber die Verrohung Bonds in QoS und die technische Entwicklung im Verlauf der Filme erklären wollte, habe ich mir das so zurecht gedreht, dass die Filme alle chronologisch nach ERscheinung auf einander aufbauen. Da bisher jeder Bondfilm ein eigenständiger war, bis auf auf die Craig Trilogie, die jetzt kommt, spricht da ja eig auch nichts gegen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kratos7X ()

    • Ich muss zugeben, ich war nie ein Fan von Bond als Charakter, während ich die Filme selbst eigentlich immer gern mochte. Zumindest für ein paar nette Actionszenen waren sie immer gut.

      Quantum of Solace fand ich persönlich eher mittelmäßig. Ja, die Verfolgungsjagden, Effekte und Kämpfe waren an sich gut gemacht, aber irgendwie war nichts dabei, was diesen Film von jedem beliebigen anderen Actionfilm abgehoben hätte.
      Außerdem... hab ich was verpasst oder erfährt man über diese "Quantum"-Organisation wirklich rein gar nichts? oO


      (Ja, man kann draufklicken)