Da ich mich jetzt schon seit Monaten in der Schule rumplagen darf deswegen, versuche ich die Frage mal hier rein zu stellen, in der Hoffnung, dass hier jemand eine Antwort weiß.
Folgende Situation: Ich denke, viele wissen, wie das ist, wenn man einen richtig beschissenen Sportlehrer hat, mit dem absolut nicht klar kommt. In meinem Falle ist es eine Lehrerin, die sich für das Semester vorgenommen hat, insgesamt drei Noten in Tanz und Gymnastik zu geben. Nun besteht bei mir die Problematik, dass ich an einer sozialen Phobie leide und nachdem ich bereits bei besagter Lehrerin war und auf jedwede Kompromissvorschläge (Ersatznoten) hin eiskalt abgewiesen wurde, bin ich quer durch die Schule gerast, von Vertrauenslehrer bis Direktor, die mich fast alle ebenso kalt abgewiesen haben. Die Bemühungen der Vertrauenslehrerin waren leider völlig umsonst. Man hat mir also versichert, mit einem Attest könne ich garantiert etwas erreichen, hat zumindest die stellvertretende Direktorin gemeint. Also habe ich mich bis zum Psychiater gequält, mir dort ein Attest ausstellen lassen, das bestätigt, dass ich an Soziophobie leide und habe das meiner Lehrerin gegeben. Daraufhin hat sie mit der stellv. Direktorin zusammen über meinen Kopf hinweg entschieden, dass ich zwar anstatt einer Choreographie, die man den anderen beibringen muss, einen Fitnesszirkel aufbauen und nicht einmal etwas vormachen muss (was ich gut und fair finde), allerdings musste ich mir beim Tanzen bereits null Punkte eintragen lassen, weil sie dort keinen wirklichen Kompromiss eingehen, sondern sich mehr herausschlängeln wollte (man hätte eigentlich zu zweit vor den Augen aller anderen vortanzen müssen).
Danach haben mich der Sportbetreuer und der Kollegstufenleiter erneut abgewiesen, mit der Begründung, sie sei eben eine Lehrerin, die sich nicht gerne bevormunden lässt und ich solle das akzeptieren.
Nun meine Frage: Irre ich mich oder müsste man mit einem psychiatrischen Attest nicht eigentlich mehr erreichen können, als nur eine Note zu ersetzen? Ist es irgendwo schriftlich festgelegt, was mit so einem Attest getan werden kann/muss oder kann ich den Direktor auf irgendeinem anderen Weg überzeugen? Die Schule will anscheinend nicht einsehen, dass es für mich eine schwere, psychische Belastung ist, solche Situationen durchzumachen und in der Schulordnung scheint dazu nichts vermerkt zu sein.
Danke schonmal im Voraus für jede Hilfe
Folgende Situation: Ich denke, viele wissen, wie das ist, wenn man einen richtig beschissenen Sportlehrer hat, mit dem absolut nicht klar kommt. In meinem Falle ist es eine Lehrerin, die sich für das Semester vorgenommen hat, insgesamt drei Noten in Tanz und Gymnastik zu geben. Nun besteht bei mir die Problematik, dass ich an einer sozialen Phobie leide und nachdem ich bereits bei besagter Lehrerin war und auf jedwede Kompromissvorschläge (Ersatznoten) hin eiskalt abgewiesen wurde, bin ich quer durch die Schule gerast, von Vertrauenslehrer bis Direktor, die mich fast alle ebenso kalt abgewiesen haben. Die Bemühungen der Vertrauenslehrerin waren leider völlig umsonst. Man hat mir also versichert, mit einem Attest könne ich garantiert etwas erreichen, hat zumindest die stellvertretende Direktorin gemeint. Also habe ich mich bis zum Psychiater gequält, mir dort ein Attest ausstellen lassen, das bestätigt, dass ich an Soziophobie leide und habe das meiner Lehrerin gegeben. Daraufhin hat sie mit der stellv. Direktorin zusammen über meinen Kopf hinweg entschieden, dass ich zwar anstatt einer Choreographie, die man den anderen beibringen muss, einen Fitnesszirkel aufbauen und nicht einmal etwas vormachen muss (was ich gut und fair finde), allerdings musste ich mir beim Tanzen bereits null Punkte eintragen lassen, weil sie dort keinen wirklichen Kompromiss eingehen, sondern sich mehr herausschlängeln wollte (man hätte eigentlich zu zweit vor den Augen aller anderen vortanzen müssen).
Danach haben mich der Sportbetreuer und der Kollegstufenleiter erneut abgewiesen, mit der Begründung, sie sei eben eine Lehrerin, die sich nicht gerne bevormunden lässt und ich solle das akzeptieren.
Nun meine Frage: Irre ich mich oder müsste man mit einem psychiatrischen Attest nicht eigentlich mehr erreichen können, als nur eine Note zu ersetzen? Ist es irgendwo schriftlich festgelegt, was mit so einem Attest getan werden kann/muss oder kann ich den Direktor auf irgendeinem anderen Weg überzeugen? Die Schule will anscheinend nicht einsehen, dass es für mich eine schwere, psychische Belastung ist, solche Situationen durchzumachen und in der Schulordnung scheint dazu nichts vermerkt zu sein.
Danke schonmal im Voraus für jede Hilfe
Always
I wanne be with you
And make believe with you
[Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
And live in
HARMONY HARMONY
OH LOVE