Gedichte von Helden...

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    • Gedichte von Helden...

      Äh ja ich hab auch ein Gedicht geschrieben und ist etwas älter und ist mir einfach so eingefallen sieht selbst...

      Held

      Ich habe euch gewarnt
      und ihr habt nicht auf mich gehört,
      Ich habe euch gerettet
      und ihr habt mir nicht gedankt.

      Ich kämpfte für euch,
      und ihr halft mir nicht!
      Ich beschützte dich,
      und du hast dich nicht mal bedankt

      Menschen wurden getötet
      und ihr gabt mir die Schuld,
      ich war der Mutige der Kämpfte
      und ihr hattet Angst.

      Ich kämpfte für die Menschen,
      die ich liebte und
      verliebte mich in ein Mädchen
      und jetzt sind alle tot...

      Ich versuche weitere Gedichte zu schreiben...
    • Die letzten beiden Verse sind doch komplett zusammenhangslos ^^"
      Vor allem kommt der Schluss so plötzlich. Wenn Du noch etwas über das Mädchen, das das lyrische-Ich liebt/e und den Tod der Menschheit schreiben willst, mache das ein zwei neue Strophen.
      Versuche v.a erkenntlich zu machen, dass die Welt nicht untergeht, nur weil das lyrische-Ich das Mädchen liebte (sofern das die Intention war)

      Wer ist hier eigentlich angesprochen? einmal schreibst du "du" und dann wieder "euch".

      Abgesehen von den o.g Punkten lässt sich das Gedicht sehr gut lesen :)
    • RE: Gedichte von Helden...

      Ich finde die grundidee des gedichts einfach super - dass Link (link ist doch das lyrisch-ich, oder täusche ich mich?!) sich beklagt, dass keiner sich um sein persönliches wohl kümmert (oder so). Nur die letzten verse der beiden letzten stropen gefallen mir nicht:

      und ihr hattet Angst.

      und jetzt sind alle tot...

      Irgendwie hört das so abrupt auf und es passt auch i-wie kontextmäßig zu der strophe. wenn man das laut vor sich herliest, merkt man, dass es so ein bissn... unpassend ist.
      weiß nicht. im grunde gut, doch man müsste es noch ein bissn überarbeiten, dann wäre es wohl perfekt.

      Nayleen

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]
    • RE: Gedichte von Helden...

      Original von Nayleen
      Ich finde die grundidee des gedichts einfach super - dass Link (link ist doch das lyrisch-ich, oder täusche ich mich?!) sich beklagt, dass keiner sich um sein persönliches wohl kümmert (oder so). Nur die letzten verse der beiden letzten stropen gefallen mir nicht:

      und ihr hattet Angst.

      und jetzt sind alle tot...

      Irgendwie hört das so abrupt auf und es passt auch i-wie kontextmäßig zu der strophe. wenn man das laut vor sich herliest, merkt man, dass es so ein bissn... unpassend ist.
      weiß nicht. im grunde gut, doch man müsste es noch ein bissn überarbeiten, dann wäre es wohl perfekt.

      Nayleen


      Ja, dass ist das link lyrisch-ich du liegst nicht falsch.
      Und was soll ich ändern an den zwei letzten strophen?
      Wie gesagt ich bin kein Dichter mir ist es einfach so eingefallen ^^
    • Hmmm... ich auch nicht. wikrlich nicht. aber wenn man es liest - du weißt was ich meine, oder? Inhaltlich und taktmäßig passen diese sachen nicht dazu.
      Änderungsvorschlag:

      Held

      Ich habe euch gewarnt
      und ihr habt nicht auf mich gehört,
      Ich habe euch gerettet
      und ihr habt mir nicht gedankt.

      Ich kämpfte für euch,
      und ihr halft mir nicht!
      Ich beschützte euch, (wenn früher schon immer euch steht muss es auch hier so stehen... ?( )
      und ihr habt mich nicht mal ?angesehen? (danken hatten wir schon mal)

      Menschen wurden getötet
      und ihr gabt mir die Schuld,
      ich war der Mutige der Kämpfte
      und trotzdem hattet ihr die Angst. (nicht optimal - was können sie dafür dass sie in kritischen situationen angst kriegen?)

      Ich kämpfte für die Menschen,
      die ich liebte und
      verliebte mich in ein Mädchen
      Die mich zum Lohn vergaß (muss ja irgendeine beziehung zum vers davor haben, oder?)

      Und wenn du immer noch deine Tote haben willst, vllt eine Wiederholung einzelner versen:

      Ich habe euch gewarnt,
      Und ich kämpfte für euch.
      Und jetzt wo alle tot sind,
      gebt ihr mir die Schuld dafür.


      Immer noch sch***e, aber nun gut, ich bin auch kein dichter.

      [SIZE=6]
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      An endless mile; a bus wheel turning
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      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]
    • Original von Nayleen
      Hmmm... ich auch nicht. wikrlich nicht. aber wenn man es liest - du weißt was ich meine, oder? Inhaltlich und taktmäßig passen diese sachen nicht dazu.
      Änderungsvorschlag:

      Held

      Ich habe euch gewarnt
      und ihr habt nicht auf mich gehört,
      Ich habe euch gerettet
      und ihr habt mir nicht gedankt.

      Ich kämpfte für euch,
      und ihr halft mir nicht!
      Ich beschützte euch, (wenn früher schon immer euch steht muss es auch hier so stehen... ?( )
      und ihr habt mich nicht mal ?angesehen? (danken hatten wir schon mal)

      Menschen wurden getötet
      und ihr gabt mir die Schuld,
      ich war der Mutige der Kämpfte
      und trotzdem hattet ihr die Angst. (nicht optimal - was können sie dafür dass sie in kritischen situationen angst kriegen?)

      Ich kämpfte für die Menschen,
      die ich liebte und
      verliebte mich in ein Mädchen
      Die mich zum Lohn vergaß (muss ja irgendeine beziehung zum vers davor haben, oder?)

      Und wenn du immer noch deine Tote haben willst, vllt eine Wiederholung einzelner versen:

      Ich habe euch gewarnt,
      Und ich kämpfte für euch.
      Und jetzt wo alle tot sind,
      gebt ihr mir die Schuld dafür.


      Immer noch sch***e, aber nun gut, ich bin auch kein dichter.


      Das kann man nicht so einfach ändern...
      Lass es bitte so wie es ist.
    • ich hab ja nur vorgeschlagen, was man ändern könnte, damit es (in meinen ohren) ein bisschen besser klingt. du hast gefragt, ich hab geantwortet.

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      You're free at last.
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    • Original von Acrobat reader
      Ich finde Nayleens Fassung wirklich gelungener. Wenn du keine Verbesserungsvorschläge annehmen sondern stagnieren willst, wieso postest du hier und verlangst nach Tips?


      Wo steht dass er die verlangt, dies steht nirgends.
    • Achso, sorry. Einholen von Tipps ist eigentlich immer Intention des Gedichtevorstellens hier im Forum. Sorry für Pauschalisierung und Unterstellung, aber Nayleens Fassung wirkt dennoch sinniger.

      Original von Warrior_of_Destiny
      Und was soll ich ändern an den zwei letzten strophen?


      Dann war das hier nur ne rhetorische Frage, entschuldige bitte die Fehldeutung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • Neues Gedicht von mir.


      Menschen
      Diese Menschheit wird sich nie ändern...
      Menschen töten sich gegenseitig.
      Menschen hassen sich gegenseitig.
      Was bleibt für uns noch Übrig?


      Menschen wollen die Welt ausnutzen.
      Menschen wollen die Welt Ausrotten.
      Wenige Menschen wollen die Welt retten.
      Was bleibt für uns noch Übrig?

      Manche Menschen sind Arm,
      doch manche Menschen auch Reich
      doch keiner hilft den Armen.
      Was bleibt für uns noch Übrig?

      Die Antwort findet keiner raus...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Warrior_of_Destiny ()

    • Hy Warrior_of_Destiny

      Mir ist gleich die letzte Zeile jeder Strophe aufgefallen, die du als Stilmittel genutzt hast. Das ist ein guter Weg, das Gedicht einheitlich zu gestalten.

      Auch ist mir aufgefallen, dass du immerwährend die Menschheit als Gesamtes ansprichst. Lediglich in der zweiten Strophe, 3. Zeile erwähnst du ein Fünkchen von Hoffnung. Darüber bin ich persönlich gestolpert, als ich es gelesen habe, es will nicht richtig ins Gesamtbild passen (bei mir ^^)

      Und vielleicht noch einmal ein kleiner Tipp:
      Menschen töten sich gegenseitig.
      Menschen hassen sich gegenseitig.

      Die deutsche Sprache bietet eine... nun, recht grosse Vielfalt von Wörtern, die zu verhindern in der Lage sind, ein Gedicht monoton klingen zu lassen.
      Auch hier kommt es natürlich auf den Stil an. Ich habe mich, aus welchem Grund auch immer, an der 2. Strophe orientiert. Dort beginnen die Zeilenanfänge gleich. In der ersten Strophe hingegen ist es das Ende, das sich wiederholt
      Ein Gedicht wird lesbarer, schwungvoller und bekommt mehr Rhytmus, wenn sich solcherlei Details als Einheit präsentieren.



      Ansonsten finde ich es gut. Vorallem dafür, dass es (dein Zweites? ich bin mir nicht sicher) ist.
      Das Ende passt auch und schliesst das Gedicht in sich ab.

      Nun, das wars von meiner Seite her

      PS: Spüre ich da etwa einen leichten Hauch von Melancholie? ;)
      ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
      Ihr habt eigene Fanart zu Zelda gezeichnet?
      Warum nicht einem breiten Publikum zugänglich machen und sie bei Zfans.de zu der Sammlung hinzufügen?

      Bei Fragen, einfach PN an mich
      oder direkt nach dieser Anleitung:
      Anleitung
      schicken, ich werde mich dann um diese kümmern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Retti ()

    • auch wenn die reime nicht gelungen sind :ugly: ist der inhalt iwie genial rübergebracht und man versteht was du sagen willst.
      Änder deinen Stil nicht !!!!!!
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Yay nach so langer zeit, habe ich mal endlich mal wieder ein Gedicht geschrieben.
      Und hier ist es =)
      Viel Spaß zum Lesen:





      Lang bekämpft



      Lang habe ich dich bekämpft,
      doch du tauchst immer wieder auf.
      Neue Generation kommen auf dich zu,
      doch du bist wieder da.

      Ich verstehe es nicht wieso du kommst,
      doch du kommst immer wieder.
      Meine Seele bekommt keine Ruhe,
      wenn ich dich endgültig zur Strecke bringe.

      Du bist für eine kurze zeit der König,
      ein König mit tausend Herzen.
      Ich werde irgendwann mal herausfinden
      wie ich dich zur Strecke bringe,
      um meiner Seele Ruhe zu schenken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Warrior_of_Destiny ()

    • Original von Warrior_of_Destiny
      Lang bekämpft



      Lang habe ich dich bekämpft,
      doch du tauchst immer wieder auf.
      Neue Generationen kommen auf dich zu,
      doch du bist wieder da.

      Ich verstehe es nicht, wieso du kommst,
      doch du kommst immer wieder.
      Meine Seele bekommt keine Ruhe,
      wenn ich dich endgültig zur Strecke bringe.

      Du bist für eine kurze Zeit der König,
      ein König mit tausend Herzen.
      Ich werde irgendwann mal herausfinden
      wie ich dich zur Strecke bringe und ich dich
      endgültig auslösche und meine Seele sich dann ausruht...

      Ich verstehe die Aussage deines Werkes nicht. Erst heißt es, dass das Ich keine Ruhe findet, wenn es das Du zur Strecke bringt, aber in der letzten Strophe kann sich seine Seele dann ausruhen, wenn dies geschieht? Und für wen ist das Du der König? Das steht hier völlig zusammenhanglos.
      Ich kann keine wirklichen Gefühle für das aufbauen, was du da erzählst: Da will jemand einen anderen vernichten, aber ich erfahre keine Hintergründe und kann mir keiner der beiden Figuren sympathisieren. Auch Gedichte sollen Geschichten erzählen, aber das geschieht hier irgendwie nicht.
      Dein Stil hat sich ebenfalls noch nicht merklich verbessert. Okay, Gedichte müssen sich nicht reimen, aber sie müssen in gewisser Weise kompakt sein, so dass man sie auch gut vortragen kann. Dein Werk hingegen klingt eher wie etwas normal Gesprochenes, und das ist kein Gedicht (vor allem die letzte Zeile läuft von der Länge her völlig aus dem Rahmen). Da hat mir sogar das etwas einfacher gehaltene, aber kompaktere "Menschen"-Gedicht von dir besser gefallen...