Schlaf

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    • Ein durchschnittlicher Mensch schläft ca. 6 bis 10 Stunden am Tag.
      Somit ist der Schlaf ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens, auch wenn wir ihn nicht unbedingt direkt mitbekommen.
      Niemand kann sagen das ihn der Schlaf nichts angehen würde, denn jeder Mensch braucht Schlaf.

      Letzte Nacht habe ich mir Gedanken um genau dieses Thema gemacht.
      Nun würde ich gerne in einigen Punkten eure Vorstellungen und Meinungen erfahren wollen.
      Träume gehören natürlich zum schlafen dazu, aber da wir hier im Board ja schon einen eigenen Thread dafür haben, ist es sicher unnötig hier etwas darüber zu schreiben.

      Zunächst stellt sich die Frage wofür überhaupt der Schlaf gut ist?
      Sicherlich hat man schon einmal darüber gehört, dass man durch schlafen den Stress und die Gedankengänge des Tages verarbeitet. Auch der Körper soll regeneriert werden um neue Energie für den folgenden Tag aufzubauen.
      Was wisst/denkt ihr über dieses Thema?

      Die ideale Schlafmenge ist zurzeit auch umstritten.
      Zum einen gilt schon lange, dass viel Schlaf für Körper und Geist gut sein soll.
      Daher auch die, von den Ärzten oft verabreichte, Bettruhe.
      In der letzten Zeit kommen aber Wissenschaftler zu dem Ergebnis das zu viel Schlaf das Leben verkürzen soll. Kurzer Schlaf soll den Körper abhärten.

      Dies bringt mich auf die Frage:
      Wie geht ihr mit eurem Schlaf um?
      Habt ihr feste Zeiten in denen ihr euer Bett aufsucht? Schlaft ihr kurz oder lang?
      Wie wirkt sich euer Schlafverhalten auf euren Körper aus?
      Glaubt ihr an das was euch Wissenschaftler einzutrichtern versuchen?
      Gibt es evtl. Probleme beim einschlafen oder aufwachen?
      (Zum Thema Schlafprobleme kann man auch durchaus Squalls “Einschlafhilfe Thema“ durchstöbern)

      Ich selbst schlafe unter der Woche ca. 6 Stunden. Dort habe ich dann auch meine festgelegten Zeiten. In der Regel müsste es mir reichen aber ich habe am Wochenende immer das Bedürfnis Schlaf nachzuholen. Dann schlafe ich meisten sehr lange (bleibe natürlich auch lange wach) was mich am nächsten Morgen ziemlich schlaff macht. Dadurch habe ich auch öfters Probleme aufzuwachen. Unter der Woche weiß ich das ich raus muss, doch am Wochenende denke ich immer: „Noch ein paar Minütchen“ und dann sind es auf einmal wieder drei Stunden. Sicher ist dies nicht der richtige Weg mit dem Schlaf umzugehen...
      Einschlafprobleme habe ich aber meistens nicht. Es dauert zwar seine Zeit, bis ich endgültig einschlafe aber das ist wohl normal.

      Was ich auch recht interessant finde ist die Art und Weise wie Menschen schlafen.
      Es gibt verschiedene Umstände wie Lichtverhältnisse, umgebende Geräusche und Luftzufuhr, die bei bestimmten Personen das einschlafen „Fördern“ bzw. erst möglich machen.
      Aber auch die bestimmten Vorlieben interessieren mich.
      Manch einer wälzt sich im Schlaf unruhig hin und her, ein anderer liegt wie tot da.
      Decken, Kissen und sonstiges Zeug was im Bett ist, fällt auch immer unterschiedlich aus.
      Dazu gibt’s natürlich auch immer die persönlichen Rituale vorm zu Bett gehen.

      Früher musste in meinem Zimmer immer ein kleines Nachtlicht brennen und die Türe offen sein. Das ist sicher bei vielen Kindern so gewesen.
      Heute kann ich meistens nur einschlafen wenn es dunkel und ruhig (das ticken einer Uhr mal ausgeschlossen) ist. Mit offener Türe kann ich nicht einschlafen. Das nimmt mir immer das Gefühl von Sicherheit.
      Im Winter habe ich meistens viele Decken in meinem Bett. Bei mir muss es kuschelig warm sein. Aber auch im Sommer reicht mir ein einfaches Laken nicht. Da kommt dann wieder dieser Sicherheitsaspekt ins Spiel. Kissen habe ich massenweise in meinem Bett. Ich finde es einfach unerträglich und ungemütlich, wenn der Kopf so flach auf dem Bett liegt.
      Ich gebe gerne auch zu das ich noch ein Kuscheltier in meinem Bett befindet. Eine Plüschkuh in die man eine Wärmflasche stecken kann <3
      Schlafen in bequemen Sachen muss ebenfalls sein. Ein alter, zu großer Pullover und irgendeine bequeme Hose sind für mich ideal.
      Es gibt allerdings auch Menschen die gerne in Unterwäsche schlafen oder mit Socken.
      Zum Einschlafen brauche ich eine perfekte und bequeme Position. Dazu wälze ich mich dann halt einige male herum.
      Ein Fenster auf kipp und eine Flasche Wasser neben mir muss auch sein damit ich die Nacht ungestört durchschlafen kann ohne irgendwelche aufweckenden Exkursionen zum Fenster oder in die Küche zu machen.

      So...
      Ich werde mich jetzt auch ins Bettchen begeben.
      Mal schauen was ihr zum Thema Schlaf zu sagen habt!

      Schlaft schön^^

      Quellen: Ego-Net.de und Wikipedia.org
    • Interessanter Fred.

      Ich habe ziemliche Schlafprobleme - allerdings nicht in der Art, als dass ich Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hätte. Ich schlafe einfach zu wenig. Ich bin ein unglaublich disziplinloser Mensch, deswegen blödel ich bis spätabends im Internet herum, vernachlässige manche Pflichten, denen ich tagsüber hätte nachkommen sollen und erledige diese Dinge dann in der Nacht. Zu Schulzeiten habe ich so in etwa 4 Stunden pro Nacht geschlafen, schon in der Oberstufe war Kaffee einer meiner besten Freunde. Ich will immer tun und machen und ,vergeude' dann meine Zeit nicht gerne mit Schlaf; wobei Schlaf natürlich etwas total Tolles ist, ich liebe es auszuschlafen. Es nervt mich aber schlafen zu müssen. Das hatte dann vor allem früher zur Folge, dass ich dann 3-4 Wochen sehr wenig schlief und dann der große Einbruch kam. Mittlerweile, im Studium, passierts eher, dass ich - so wie heute zB :rolleyes: - mal wieder einfach die ersten 4 Stunden Vorlesung verschlafe. Das ärgert mich hinterher tierisch, aber dennoch passierts mir viel zu häufig.

      Problematisch ist bei mir auch, dass ich wochentags und wochenends sehr verschiedene Schlafrhythmen habe. In der Woche schlafe ich derzeit auch so 4 Stunden, am Wochenende (das bei mir von Do. bis So. geht) gehe ich sehr spät ins Bett (~7 Uhr morgens) und schlafe dementsprechend immer so bis 14 oder 15 Uhr, wenn ich feiern war und mal wieder zu viel getrunken habe, auch gerne mal bis 17 Uhr. Die Umstellung von Sonntag auf Montag ist dann auch dementsprechend kritisch; als ich einen Sonntag mal bis 18 Uhr schlief, habe ich die folgende Nacht durchgemacht, ging zur Uni und danach schlafen. Die Lösung war das aber auch nicht.
      Insbesondere früher war auch am Wochenende mein Problem, dass ich mich nie richtig ausgeruht habe. Da ich in der Unterstufe mehr so der Außenseiter war, hatte ich insbesondere in der Oberstufe, wo ich dann richtige Freunde fand, die stetige Angst, irgendwas zu verpassen, wenn ich mal bei ner Fete oder so fehlte. Das hatte auch zur Folge, dass ichs oft maßlos übertrieben habe. Auch oft mitm Alkohol. Da binich dann auch mit Nackenschmerzen aufm Sofa eines Kumpels, auf dem Fußboden vor meinem Bett oder an ähnlichen Orten aufgewacht (einmal sogar in meinem Vorgarten, Gott sei Dank dass mein Vater mich da nicht sah :rolleyes:), das war mir scheißegal. =/

      Inzwischen geht das einigermaßen. Es war natürlich auch nicht so krass,w ie man sich das jetzt vielleicht vorstellt, aber ich habe insg schon oft schlecht udn sehr oft wenig geschlafen. Mit meiner Angst was zu verpassen hat sichs etwas gelegt. Man könnte jetzt vielleicht als "ständige Suche nach ner guten Zeit" (ja, ans Lied von den Onkelz angelehnt) bezeichnen.
      Jedenfalls geh ich immer noch nicht gerne schlafen, wenn man doch noch so viel tolle Dinge tun könnte, frei nach dem Motto "Schlafen kann man, wenn man tot ist".

      Mit dem Schlafen an sich habe ich, wie gesagt, keine Probleme. Früher musste bei mir auch immer ne kleine Lampe in der Zimmerecke brennen, damit ich mich nicht fürchten musste. :) Was ich auch interessant finde: Früher habe ich immer Kassetten zum Einschlafen gehört, ganz früher Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg, später dann TKKG oder 5 Freunde oder so. Ich glaube, das haben viele gemacht. Macht ihr das immer noch gerne? Ich schon, wobei es sich meistens auf Musik beschränkt, aber hätte ich meine alten Kassetten, würde ich die bestimmt auch öfters nochmal reinlegen.
      Wenn ich mit mir selbst nicht zufrieden bin, mache ich das auch gerne, um in dieser Schwärze & Stille nicht über mich nachdenken zu müssen, zur Ablenkung. Denn wenn ich zum Einschlafen im Bett bin und wirklich jene Stille herrscht, ist das manchmal sehr schön, aber oft hängen mir da auch schwere Gedanken nach.
      Ah, udn ich kanns ebenfalls nicht leiden, wenn ich nicht ne Pulle Wasser an meinem Bett stehen habe, weil mir die Vorstellung, dass ich evtl nochmal in der Nach aufstehen muss, nicht behagt. Auch gehe ich deshalb meistens vorm Schlafen gehen nochmal aufs Klo - egal ob ich muss oder nicht. Ich bin ja vor kurzem nach Berlin gezogen, und hab meine Teddybären in meinem alten Zimmer bei meiner Ma gelassen. Das nächste Mal, wenn ich in alter Heimat bin, nehm ich sie mit. Das macht das Bett noch viel kuscheliger und gemütlicher, da steh ich ganz offen zu. :)

      Ich trinke auch gerne um Mitternacht nochmal ein Käffchen, nicht nur wenn ich wegen zu viel aufgeschobener Arbeit (so wie heute zB :mpf: ) ne Nachtschicht einlegen muss, macht das noch irgendwer? Ich kann dann im Grunde auch immer noch in Ruhe und ohne Herzklabaster einschlafen.
      .... gibts heir noch so Nachteulen? Wo ich dieses Posting so schreibe, kommt mir mein Schlafverhalten doch ziemlich gestört vor. Aber ich werd vermutlich ohnehin nicht älter als 30. [Blockierte Grafik: http://fxckoff.de/board/phpBB2/images/smiles/icon_confused.gif]

      Oha, hab ich viel geschrieben.
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
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      I was playing Class War!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pondo ()

    • nun ja mir geht es so ähnlich wie dir.. wenn ich feste zeiten habe komme ich auch mit 4-5 Stunden schlaf aus, aber wehe ich kann auschlafen, dann schlafe ich aber auch bis zu 15 Stunden, fühl mich dann auch kaputt und hundemüde als ob ich nur 2 Stunden geschlafen hätte.

      ich denke man sollte immer so zwischen 7-9 Stunden schlafen und spätestens nach 9 stunden aufstehen, der Mensch ist ein gewohnheitstier, wenn man dann aufgestanden ist (und man Zeit hat) wird man nach ner stunde spätestens wach, was noch hilft: sicjh irgende Kleinigkeit ausdenken worauf man sich beim heutigen Tag freuen kann (zb Zelda Spielen), dann fällts aufstehen leichter..

      Im Moment versuche ich mir selbst wieder den "normalen" Tagesrythmus anzugewühen, was allerdings nicht ganz so einfacxh ist weil ich Schichtdienst habe.. wenns nach mir ginge würde ich so zwischen 3 und 4 Uhr ins Bett gehen und so zwischen 11 und 13 Uhr aufstehen (bin glaub ein NAchtmensch) aber da es von der Umgebung her net geht (es ruft garantier einer um 9 an, oder kliongelt bzw ich muß arbeiten) versuche ich so gegen 12/1Uhrt ins Bett zugehen und zwischen 7-9 aufzustehen.. naja wie geasgt wenn ich net arbeiten muß.

      ich persönlich verarbeite so ziemlich alles in meinem Schlaf, ich wei´ß oft die Träume nocjh, und wenn ich große Perobleme habe verarbeite ich die oft unbewußt im schlaf (weiß morgens dann die Lösung)

      wenn ich ins Bett gehe sollte es schon dunkel sein, aber so das ich noch Umrisse sehen kann, da ich sogut wie nie komplett die Nacht durchschlafe brauche ich eine Uhr mit Licht in meiner N ähem hab schon seit ich denken kann es nsoc gemacht wenn ich aufwache und net sofort wieder einschlafen konnte auf die Uhr geschaut habe und dann bin ich wieder eingeschlafen, gleich in den nächsten traum. ich kann irgendwie mir im Tarum selbst zusammenbasteln bzw denke ich mir so oft RPGs oder FF aus (meistens geht sdas so zwischen 5 und 10 Uhr morgens)

      ich brauche zum schlafen nur ein kissen (da ich ein großes Bett habe, sind 4 Kissen drin, die benutze ich aber net alle auf einmal) und eine decke mit der ich auch im Hochsommer mich zudecke, brauch etwas was ich zwischen den Armen habe.. ich sachlafe im schlafqanzug,. eine Uhr die tickt brauch ich auch (wehe bei der sind die Batterien alle) und da ich seit 1/1/2 Jahren zwei meerschweiunchen hab finde ich ers sehr beruhigend wenn ich kurz aufwacche unbd auf die Uhr schaue, es unter mirr (habe ein Hochbett) quiekselt, oder auch nur knabbert oder so. nur net stänsdig an der Trin kflasche sollten se als zupfeln, aber das heißt STEH AUF gg..

      ja ansonstten gibts dazu denk i net mehr zusagen.. nu bin i scho wieder hellwach gml.. aber ich geh trotzdem jezt ins Bett, da ich morgen rausmuß.. guna :D

      PS Fedo Ja ich habe immer nachts Hausaufgaben gemacht, heute könnt ich dafür immer nachts aufräumen oder so.. ja Musik hab ich als Kind immer heimlich gehört, allerdings das ich nachts aufstehe tue ich eigentlich fast jede Nacht, da ich auf WC muß. (oha nur noch 6 stunden ok guna UW)

      [SIZE=7]danke[/SIZE]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sera Masumi ()

    • Probleme im Schlaf bewältigen und allg dieses Klarträumen ist ziemlich cool. Ich hab das nur ganz selten. Ich hab bei mir festgestellt, wenn ich in Ruhe schlafe, dh in ausreichender Menge etc, ist die Wahrscheinlichkeit mich an die Träume zu erinnern wesentlich größer.

      Jap, aufräumen in der Nacht ist von mir auch ne große Stärke, da ich tagsüber oft zu faul bin und mir dann noch denk "das musste heut nu aber noch machen!" ("morgen" ist erst, nachdem man geschlafen hat!). :)
      Ich freu mich übrigens immer, falls ich dann doch mal zwscihendurch in der Nacht aufwache. Dann guck ich zuerst immer panisch auf den Wecker (nicht durch Wecker aufgewacht -> Ansgt mal wieder verschlafen zu haben) und freu mich dann immer n Keks, dass ich noch x Stunden im Bett bleiben kann.

      Schlaf sollte eine Option sein... Eine schöne Sache, die man machen kann, aber nicht muss! Hach, das wäre herrlich...


      edit:

      Da sichs gerade mal wieder anbietet...


      ~Ein Freund in der Not~

      In letzter Zeit bis zum gestrigen Tag
      war Lernstress und Zeitdruck angesagt
      Manch einer ist daran zerbrochen,
      hat sich in seiner Höhle verkrochen
      und nur gelernt, das für Wochen!
      Dass ich hingegen fit blieb und heiter
      lag nur an dir, deinetwegen lernt' ich weiter
      Du hast mir die Kraft gegeben,
      so hab ich was geschafft im Leben
      was viel Kondition von mir verlangte
      da ich auch um gute Noten bangte.
      Doch letztlich war es keine Schwierigkeit
      drum zeig ich mich voll Dankbarkeit
      dich bezeichne ich als Gottes Geschenk
      oh du mein koffeinhaltiges Heißgetränk.


      Das schrieb ich am Tag nach meiner letzten Abiprüfung. :)
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pondo ()

    • ich habe momentan auch schlafprobleme... aber in die andere richtung. ôO
      früher brauchte ich 4 stunden schlaf... und plötzlich hab ich so ein unglaubliches schlafbedürfnis, dass ich in letzter zeit auf 12 (in worten: ZWÖLF!!!!!!!!!!) stunden pro nacht komme.
      das ist einfach nur krank.
      seit meinem bandscheibenvorfall bin ich pausenlos krank und energielos - und schlafe dementsprechend viel. diese starken medikamente haben mir irgendwie alles dekonstruiert.
      ZWÖLF!
      ich bin nur noch am arbeiten, in der uni und im bett. anders sieht mein leben im moment nicht aus, weil ich aufgrund des schlafens keine zeit hab.

      ich frag mich ja, wie das kommendes semester wird, wenn ich wieder 26 semesterstunden machen will.
    • Mit dem Einschlafen habe ich so meine Probleme.
      Ich drehe mich eh schon oft vor dem Einschlafen und kann einfach nicht einschlafen, da kann ich noch so müde sein, es dauert trotzdem ewig.
      Außerdem muss das ganze Zimmer dunkel sein, sowie es draußen hell wird oder Licht im Zimmer ist sei es nur ein Spalt der durch den Rolladen kommt werde ich wach. oO
      Im Bett hab ich jede Menge Kissen zum reinkuscheln und 2 große Kopfkissen, da ichs hasse niedrig zu liegen.
      Ich bin eigentlich jeden Morgen müde, selten das ich vollkommen ausgeschlafen bin und vorallem in der Schulzeit würde ich am liebsten liegen bleiben und weiterschlafen, das geht sicher vielen so.^^
      Am Wochenende gehe ich oft spät ins Bett und schlafe eigentlich lang, aber komme trotzdem nicht aus dem Federn. xD
      Ich schlafe oft nur 6 Stunden, obwohl ich eigentlich länger schlafen müsste wegen meiner Müdigkeit.^^"
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"
    • Original von Kathy
      ich habe momentan auch schlafprobleme... aber in die andere richtung. ôO
      früher brauchte ich 4 stunden schlaf... und plötzlich hab ich so ein unglaubliches schlafbedürfnis, dass ich in letzter zeit auf 12 (in worten: ZWÖLF!!!!!!!!!!) stunden pro nacht komme.
      das ist einfach nur krank.

      Der Abschnitt könnte so von mir sein -- na ja. Mit weniger Satzzeichen. ;3

      Ehrlich, es war der Horror. Ich bin es gewöhnt, wenig zu schlafen und trotzdem fit zu sein. Hab dann vor zwei Wochen einmal durchgemacht, daraufhin bin ich einmal früh schlafen gegangen, früh aufgewacht und seitdem war mein (mir gewohnter) Schlafrhythmus im Arsch.! Um acht ins Bett, um sechs wieder raus? No sir, das sollte andersrum sein!

      heut nacht hab ich es bis drei Uhr morgens ausgehalten und hab bis zwölf gepennt, das ist schon wieder typischer für mich. ^^
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Am besten kann ich einschlafen kann ich wenn es _vollständig_ dunkel im Raum ist. Oft stört mich schon der rot leuchtende Punkt auf der Standby Anzeige des Fernseher oder Rillen die Licht durchlassen, wenn die Jalousie nicht vollständig unten ist. oO;
      Gegen Geräusche bin ich allerdings nicht so empfindlich. Ich kann problemlos bei tickenden Uhren einschlafen. Wenn ich wirklich müde bin stört es mich nichtmal ob sich weitere Leute im Raum unterhalten. Mit Musik schlafe ich teilweise sogar schneller ein und kann sogar im Bus schlafen, wenn ich die Augen schließe und mich voll auf den Klang der Musik einlasse. Man, das klingt jetzt i-wie panne. xD

      Man sagt mir nach einen recht unruhigen Schlaf zu haben. Meine Mutter meinte schon öfters mich im Schlaf reden, gar singen zu hören. xD;; Also ich kann mir das zwar schwer vorstellen, allerdings kann ich ihre Behauptungen auch nicht wiederlegen. xD
      Im Sommer, als ich mit Freunden zelten war, meinten sie ich würde schnarchen und um mich schlagen.
      Anscheinend ist es nicht empfehlenswert mit mir in einem Raum zu schlafen. :ugly:

      Schlafen tue ich in der Woche etwa 6 Stunden pro Nacht. Am Wochenende ist es weit mehr, da ich mich am Ende der Woche ziemlich erschlagen fühle. Ich mache wohl den Fehler, am Wochenende zu lange aufzubleiben - meist geh ich erst nach 1 Uhr ins Bett - und schlafe dann am nächsten Tag bis Mittag. Das führt dazu, dass ich Sonntagsabend, wenn ich wieder früher ins Bett geh, dann meist wieder Probleme mit dem Einschlafen habe. oo"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kratos7X ()

    • Original von HeyDay
      Wie geht ihr mit eurem Schlaf um?
      Habt ihr feste Zeiten in denen ihr euer Bett aufsucht? Schlaft ihr kurz oder lang?
      Wie wirkt sich euer Schlafverhalten auf euren Körper aus?
      Glaubt ihr an das was euch Wissenschaftler einzutrichtern versuchen?
      Gibt es evtl. Probleme beim einschlafen oder aufwachen?

      Ich denke, mein Körper zeigt mir sehr deutlich, wie viel ich schlafen sollte, da brauchen mich die wissenschaftlichen Erklärungen nicht zu kümmern. ;)

      Ich schlafe, was das Zeitfenster angeht, im Allgemeinen so, wie's gerade kommt. Das funktioniert auch ganz gut, da wir auf Arbeit Gleitzeit haben. Ich schlafe auf einer Liege, was ich wirklich praktisch finde, da es keine harten Bettgrenzen gibt, an die man stoßen könnte. xD Ich muss mich immer mit irgendetwas bis über die Schultern zudecken, habe meinen Schlafanzug und schlafe auch mit Socken. Außerdem muss es wirklich dunkel sein, wenn ich schlafen will/soll. Ein tickender Wecker ist in Ordnung, aber Licht ganz und gar nicht. Auch sollten ausnahmslos alle Türen im Zimmer geschlossen sein.

      Manchmal wache ich mitten in der Nacht auf, und um diese Fälle so bescheiden wie möglich zu halten, gehe ich von vornherein noch mal auf die Toilette und bewaffne mich ebenso mit einer Flasche Wasser. Wenn's mit dem Einschlafen mal wieder etwas länger dauert, heißen die Hilfsmittel "Onanie" oder "Selbsthypnose", ich wähle meistens ersteres. *g* Mein Bruder redet wohl relativ häufig im Schlaf, da dies auch unseren Schwestern auffiel. Inwieweit das mich betrifft, kann ich aus verständlichen Gründen nicht sagen. ^^

      Mir fiel aber letzte Woche etwas wirklich Interessantes auf: Ich sollte auf Arbeit unbedingt und jeden Tag Pause machen, wenigstens für eine halbe Stunde! Wenn ich das nämlich nur mal ein, zwei Tage nicht mache, bin ich wirklich total müde für den ganzen Tag.

      Ark
    • In der Woche schlafe ich gewöhnlich 4 bis 6 Stunden pro Nacht
      Im Moment allerdings mehr, da ich aus irgendeinem Grund sehr unruhig schlafe
      Witzig ist bei mir, dass ich einmal beim Schlafen einen sehr leisen, flachen Atem bekomme. Viele Leute glaubten schon, ich wäre tot oder hätte einen Atemstillstand.
      Ausserdem rede ich und ich kann NUR auf der linken Seite schlafen.
      Wenn ich auf dem Rücken, Bauch oder der rechten Seite einschlaf, dann wache ich grundsätzlich auf der linken Seite auf.
      Naja und am Besten kann ich mit Musik und wenigstens Dämmerlicht schlafen. Lustigerweise kann ich bei hellem Licht NUR schlafen, wenn ich auf dem Boden liege ôo
      Wenn ich mich einfach aus einer Laune heraus tagsüber auf den Boden lege, wache ich garantiert erst zwei Stunden später auf
    • In der Woche sind das meist so 5 bis 6 stunden....,
      Am wochende... das kann seehr heiter werden, entweder schon um 11 im bett, dafür dann am nächsten schon nich mehr bis 10 im bett zu halten xD
      ich schaff es aber auch bis kurz vor sechs (meine mum tickt schon da aus, da will ich sie garnich nach sechs erleben ;)) wach zu sein, um dann bis 1 uhr mittags zu pennen....
      hm~ Ich schaff es aber auch hier und da, einfach mal n tag durchmachen insgesamt also 28 stunden ohne schlaf (in etwa) oder solche sachen, dass ich dann um 6 ins bett gehe, nur um 2 stunden dann fit aus dem bett zu springen xD
      Schichtarbeiter. das hat man mir mal gesagt... was schlafen an geht bin ich da wohl seeehr anpassungsfähig...
      und mim schlafrythmus.... in der schulzeit kann ich (bei nem freien tag z.b....)
      nich länger als bis 9 pennen... sehr seltsam....

      Was meinen schlaf an sich angeht... sehr tief, wirklich, man müsste mich schon wachschreien damit ich wach werde, dann bin ich aber auch sofort einsatzbereit.... währennd langsames wecken eher... träge bei mir verursacht... Hm~ wie ich mittlerweile schlafe... meisten aufm rücken oder auf der seite... hm~ schnarchen soll ich wohl auch ab und zu... aber meisten trifft mir speichel aus dem mundwinkel >_> sehr schlecht bei schwarzen bettlaken... xD
    • Ich schlafe lang und gerne. xD An freien Tagen vielleicht um die 10-12 Stunden. Wache zwischendurch oft auf, schlafe dann aber weiter. Unter der Woche dann für meine Verhältnisse eher recht wenig... Da ich mich generell zu spät hinlege. Vier bis sechs Stunden reichen nicht und so bin ich dauermüde... Die Theorie, von wegen zu viel Schlaf ist ungesund und verkürzt das Leben, halte ich für Schwachfug. Stimmt vielleicht im Sinne von "sein Leben verträumen" xD...
      Als Kind konnte ich immer nur dann einschlafen, wenn irgendwer nebenan im Wohnzimmer saß und TV geguckt hat... ist auch heute noch so, dass ichs als sehr angenehm empfind, leise Fernsehgeräusche beim Einschlafen zu hören. Uhrenticken ist auch fein. Licht ist eigentlich egal, Tür muss immer geschlossen sein. In fremden Betten schlafe ich sehr schlecht, woran auch immer das liegen mag. Wenn ich in meinem eigenen bin, habe ich eher selten Einschlafprobleme. Wenn doch, dann schau ich so lange fern, bis es irgendwann doch geht o_o
      Ich habe auch die Angewohnheit, immer hyperaktiv umherzuwuseln, bis ich die komfortabelste Position gefunden hab.. Meistens seitlich. Die Schlafposition soll auch etwas über den Charakter aussagen können >__> allnatura.de/ratgeber/schlaf_g…ten/schlafpositionen.html
    • Frage an die Studenten unter euch: Wo nehmt ihr diese Zeiten zum Pennen her?! Hocke bis gut 18:00 Uhr hier in der Uni herum, zu Hause angekommen muss erstmal der Haushalt geschmissen werden und dann hock ich bis gut 2 Uhr am Stoff und um 7 gehts wieder raus, um den ganzen Prozess ab "Hocke" zu wiederholen :mpf:.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • und dann zeit ins forum zu schreiben? ;)


      hm~ zu diesen schlafpositionen, da passt keine zu mir XDD
      Die Seitenschläfer in der halbfötalen Lage haben ihr inneres Gleichgewicht gefunden, sind ausgeglichen, offen für die Umwelt und verfügen über einen guten Selbstschutz.

      Tolle Wurst, da penn ich immer komplett ausgestreckt XDDD

      Dabei liegt man ausgestreckt auf dem Bauch. Die Arme und Beine sind entweder gestreckt oder angewinkelt.

      hm~ ich hab da immer die Arme immer unter mir ~ xD

      nur die rückenlage passt... ~ xD

      isset eigentlich normal, wenn man sich im schlaf eher vom licht wegdreht? xD
    • Ich penne 6-7 Stunden am Tag. Die brauche ich schon. Ich könnte zwar mit weniger ohne Probleme aufstehen, ich merke dann aber die Müdigkeit im Laufe des Vormittags. Wenn ich früher schlafen gehe, passierts mir oft, dass ich noch längere Zeit wachliege.
      Der Ort ist mir eigentlich ziemlich egal, in meinem Bett sind auch nur ein Polster und eine Decke (nunja, 2 Decken in einem Überzug um genau zu sein).
      Am Boden schlafen finde ich auch angenehm.
      Seit längerem schlafe ich nur mit ner Pyjamahose, das heißt oben ohne. Das mach ich seitdem ich 3x in der Nacht aufgewacht bin, und mein rechter Arm buchstäblich neben mich gefallen ist. Ich konnte ihn nicht spüren. (-> Schütteln, -> Finger mit der anderen Hand auseinander dehnen).
      Könnte halt so gewesen sein, weil mir das Oberteil in die Achsen geschnitten hat und somit die Blutbahnen abgeschnitten hat, sonst wäre ja der Arm nicht hingefallen, ich muss also schlecht gelegen sein.
      Naja, ich verliere mich im Thema. :3
      Hin und wieder wache ich in der Nacht auf und gehe was trinken, danach schlaf ich aber immer ohne Probleme weiter.
    • Original von Noir
      Die Schlafposition soll auch etwas über den Charakter aussagen können >__> allnatura.de/ratgeber/schlaf_g…ten/schlafpositionen.html


      Das finde ich ja sehr interessant^^
      Ich kann mich in der Fötus-Lage wiedererkennen.
      Auch was mit dem was dazu geschrieben wurde kann ich mich identifizieren, jedoch bezweifel ich das das wirklich auf jeden zutrifft.

      @shadow mirror:
      Ich kann zwar nicht sagen das es bei jeden so ist aber ich denke, dass es bei vielen vorkommt.
      Ich selbst schlafe auch dem Licht abgewendet mit dem Kopf sehr nah an der Wand.


      Edit:
      Original von Ocarina of Time
      Das mach ich seitdem ich 3x in der Nacht aufgewacht bin, und mein rechter Arm buchstäblich neben mich gefallen ist. Ich konnte ihn nicht spüren. (-> Schütteln, -> Finger mit der anderen Hand auseinander dehnen).
      Könnte halt so gewesen sein, weil mir das Oberteil in die Achsen geschnitten hat und somit die Blutbahnen abgeschnitten hat, sonst wäre ja der Arm nicht hingefallen, ich muss also schlecht gelegen sein.


      Das Problem hab ich auch ab und zu.
      Zwar ist mein Oberteil nicht schuld daran aber wenn ich auf dem Arm liege fängt er an "einzuschlafen"
      Es wird dann ganz schön schmerzhaft wenn das Blut wieder in den Arm fließt.
      Hin und wieder kommt es auch vor, dass ich krämpfe in den Füßen bekomme (wegen Magnesiummangel). Im Schlaf spüre ich das und versuche mich zu wehren. Klappt leider nicht. Dannach schlaf ich meistens weiter aber morgens merkt man dann das irgendwo im Schlaf ein Knick war.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HeyDay ()

    • Also, wenn ich dazu komm schlaf ich auch locker 12 Stunden, manchmal auch länger.
      unter der Woche meistens 6 Stunden, kann aber auch um ca. eine Stunde variieren.
      Ich habe außerdem einen sehr tiefen Schlaf, mich aufzuwecken ist verdammt schwer.
      ich bin nicht sonderlich anspruchsvoll was den Schlafplatz angeht. Ich hab auch schonmal bei einem Bekannten auf dem Teppich geschlafen, mit irgendeinem größeren Stoffleoparden seines kleinen Bruders als Kopfpolster, und meiner Weste als Decke. Iirgendwas als Polster brauch ich, aber ansonsten...
      Was für mich aber extrem wichtig ist, ist ein oder mehrere Schlücke Wasser vorm und nach dem Schlafen.. Das brauch' ich einfach.
      Ich hab außerdem sehr gerne eine Uhr in meiner Nähe, damit ich wenn ich aufwach sofort weiß, wie spät es ist.

      Wenn ich in meinem eigenem Bett schlafe, bevorzuge(brauch ich es stockfinster. Da dringt selbst im Sommer zu Mittag nicht der kleinste Lichtstrahl in mein Zimmer. An Wochenenden und in den Ferien bleib ich außerdem noch sehr gerne 1-2 Stunden liegen, auch wenn ich schon aufgewacht bin. Da lass ich mich dann meine Gedanken streifen, und erhole mich währenddessen fast besser als beim eigentlichen Schlaf. ;)


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Original von ~*shadow mirror*~
      und dann zeit ins forum zu schreiben? ;)


      Na Pausen hat man ja auch mal :). Manche bleiben halt zwischen der vorlesungsfreien Zeit in der Uni zurück.

      Hm, ich schlafe ungefähr 5-7 Stunden, je nachdem wie lange ich noch in die Nacht arbeiten muss. Dafür aber am Wochenende mal gut bis zu 10.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Original von Netty
      Frage an die Studenten unter euch: Wo nehmt ihr diese Zeiten zum Pennen her?! Hocke bis gut 18:00 Uhr hier in der Uni herum, zu Hause angekommen muss erstmal der Haushalt geschmissen werden und dann hock ich bis gut 2 Uhr am Stoff und um 7 gehts wieder raus, um den ganzen Prozess ab "Hocke" zu wiederholen :mpf:.

      jup, das ist ja das problem.
      in meinem studienfach sind 15 Sst. als idealtypisch angegeben (weil man ja zusätzlich die zwei- bis dreifache zeit zum lesen etc. einplanen muss); ich hab aber immer zwischen 25 und 30 gemacht und nebenbei noch 20 stunden pro woche gearbeitet.
      dieses semester (das sich aber nun dem ende zuneigt) hab ich gemerkt, dass ich mal eine kleine auszeit brauche. mein bandscheibenvorfall hat mir quasi eine ruhepause gegönnt. und dazu kam, dass ich ja mit dem bakk. fertig geworden bin und schon die meisten fächer fürs magisterstudium fertig hab (da hab ich überall vorgearbeitet).
      fazit: nur noch 16 SSt. und 12 stunden arbeit pro woche. da hat man viel zeit zum schlafen. ;)

      aber, wie gesagt, ich hab irgendwie angst vorm kommenden semester. keine ahnung, wie ich es wieder schaffen soll, in mein altes "hektisches" leben zurück zu finden.
      uiui.