Schlaf

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Original von kathy

      aber, wie gesagt, ich hab irgendwie angst vorm kommenden semester. keine ahnung, wie ich es wieder schaffen soll, in mein altes "hektisches" leben zurück zu finden. uiui.


      Nur der Rat eines kleinen Hobby-Psychologen: Es hilft, vorher genau durchzuplanen wie man es "angehen" möchte.

      Sry f. OT.

      MfG
      Nigthmare
    • *buddel*

      Mir ist gerade etwas eingefallen: Kennt hier jemand auch so ein seltsames Gefühl, das sich anscheinend ganz kurz, bevor man einschläft, einstellt? Es ist mir schon ein paar mal untergekommen, aber ich weiß nicht, wie ich es provozieren kann.

      Ich muss dazu wohl geistig wach genug, um es mitbekommen zu können, aber gleichzeitig hundemüde sein. Dann steigt, wenn ich eine Weile vollkommen regungslos daliege, innerhalb weniger Sekunden (zumindest fühlt es sich wie Sekunden an) so ein komisches Gefühl auf, das einem Orgasmus zu ähneln scheint, allerdings ohne jegliche sexuelle Erregung. Soll heißen: Es umfasst den gesamten Körper, ich kann immer schlechter sagen, wo mein Körper anfängt oder wo er aufhört (oder wo er überhaupt ist), ich weiß auch nicht mehr, ob ich noch atme (oder überhaupt atmen muss, ergo: ich verliere die Kontrolle über den Atem), und das Auffälligste: Es … na ja, wie sage ich das jetzt … "tut weh". Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich mit genügend sexueller Erregung sogar sehr gut anfühlen würde. (Deshalb vorhin der Vergleich mit einem Orgasmus ohne Erregung, denn bekanntlich verursachen bestimmte Reize Schmerzen, wenn man gerade nicht scharf ist, fühlen sich aber extrem gut an, wenn man scharf ist.)

      Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob ich in einem solchen Augenblick wirklich bewusst wählen kann, ob ich wieder "wacher" werden will, oder ob ich einschlafen will, aber wenn ich wacher werde, kann ich ziemlich sicher das Gefühl wieder hervorrufen, indem ich nach dem Wacherwerden mich wieder langsam dem Einschlafprozess hingebe (und regungslos daliege). Je öfter ich das wiederhole, desto besser ist auch mein Gespür dafür, in welchem "Zustand" sich mein Körper gerade befindet oder wann wieder dieses Gefühl aufsteigen wird.

      Hat jemand von euch das auch schon mal erlebt, oder weiß jemand, was das ist? Es soll mich nicht wundern, wenn es etwas mit dem zu tun hat, was hier beschrieben wird, aber ich habe leider auch keine Ahnung, inwiefern diese Quelle etwas taugt, zumal es da nicht primär um Schlaf, sondern um Sex geht. Ein anderer Erklärungsansatz wäre wohl eine Schlafparalyse. Mit Klarträumen habe ich ja auch experimentiert, aber das ist nun schon eine Weile her, genauso das letzte Mal, dass ich das oben beschriebene Gefühl hatte.

      Ark
    • öhm ka, is warscheinlcich nonsens was ich schreib.. aber vllt hilfts?


      ich glaube, in dieser phase die du meinst macht man sich unbewusst klar was man momentan am meisten möchte und denkt, fast Zusatand träumt, darpüber nach...

      (soll keine Unterstekkung irgendeiner art sein)....

      klarträumen wäre ja schon wieder schitt weiter, da träumst du ja was du möchtest.. also ich würde sagen, das ist der schritt davor...

      aber wie gesagt, geb keine garantie auf mein geschreibsel...
    • Ark, was du suchst, ist tatsächlich die Schlafparalyse.
      Der Körper bereitet sich aufs schlafen vor und fährt diverse Systeme runter, weshalb du deinen Körper nurnoch schwerfällig oder unter umständen garnicht mehr spürst. Auch der Atem wird flacher. Wenn man das Gefühl zum ersten mal spürt, ist es eher, als würde man erwürgt werden.
      Aber sobald man weiß, was es ist, kann man sich da auch drauf einlassen.

      Normalerweise bekommt man die Schlafparalyse nicht mit, weil der "Geist" vorher abschaltet/einschläft, aber man kann das auch bewusst herbeiführen (z.B. durch Meditation oder aufrechterhalten der Gedanken)
    • Wenn das in Arks Fall wirklich Schlafparalyse ist, würde ich damit eher vorsichtig sein, da man da unter echt fiesen Halluzinationen leiden kann. Wenn du das wirklich bewusst herbeiführen willst, würde ich dir raten, das gründlich zu recherchieren.

      @Topic
      Ich bin ja überzeugter Bauchschläfer, hab allerdings so meine Probleme mit dem Einschlafen. Ich bin praktisch unfähig, mal früher ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag früher aufstehen zu können. 2 oder mehr Stunden wachliegen ist da keine Seltenheit. Grade die letzten Tage haben mich da ziemlich mitgenommen, mein Körper arbeitet wohl gegen mich... Bääh ich bin so müde.
      Am liebsten schlafe ich in völliger Finsternis, fest in die Decke gewickelt, mit meinem Lieblingsstofftier im Arm(das sich genau da beim Aufwachen auch wiederfindet, hihi). Musik ist auch eine wundervolle Sache, welche ist dabei egal, nötig ist sie aber auch nicht. Je nachdem kommen bei mir dann zwischen 5 und 10 Stunden zusammen, wenn ich mich nicht irre...

      Was Träume und Verarbeiten angeht, hatte ich vor einer Weile ein echt peinliches Erlebnis, das sich gerade nachts, wenn man dann zur Ruhe kommt, wieder in mein Bewusstsein geschlichen hat. Tagelang war das einzige Mittel dagegen Musik zu hören, bis ich einen Traum hatte, der dem Erlebten sehr nahe kam. Seitdem kann ich die Erinnerung fast schon blockieren und sie löst auch kein unglaubliches Schamgefühl mehr aus. Also ja, aus meiner Erfahrung sind Träume wunderbare Dinger, um Erlebtes zu verarbeiten. :D
    • Original von HeyDay
      Wenn man das Gefühl zum ersten mal spürt, ist es eher, als würde man erwürgt werden.

      Diese etwas drastische Formulierung habe ich vermieden, weil ich mir nicht sicher war, ob man das so sagen könnte. Aber ja, ich würde sagen, auf genau so ein Gefühl läuft es hinaus. Hast du da Erfahrung? Klingt gerade ein wenig danach.

      Original von HeyDay
      Normalerweise bekommt man die Schlafparalyse nicht mit, weil der "Geist" vorher abschaltet/einschläft, aber man kann das auch bewusst herbeiführen (z.B. durch Meditation oder aufrechterhalten der Gedanken)

      Hm, das letzte Mal, wie gesagt, als ich etwas in der Richtung tat, ist schon eine Weile her, und damals ging es mir auch nicht primär um dieses krasse Gefühl. Hast du da noch ein paar ganz konkrete Tipps oder ähnliches, um das zu erreichen?

      Original von Grey_Wolf
      Wenn das in Arks Fall wirklich Schlafparalyse ist, würde ich damit eher vorsichtig sein, da man da unter echt fiesen Halluzinationen leiden kann. Wenn du das wirklich bewusst herbeiführen willst, würde ich dir raten, das gründlich zu recherchieren.

      Falls es was Ernstes sein sollte, darfst du es gern ansprechen. Ich denke aber, dass ich eventuelle Risiken in dem Bereich relativ gut abschätzen kann, da ich schon so einige Versuche mit meinem Körper bzw. meinem Kopf gemacht habe und auch mache. (Und dieses Forum hier ist Zeuge meiner freakigen Experimente. :ugly: )

      Ark
    • Ark:
      sagen wir mal so: ich war jung, hab Gruselgeschichten im Internet gelesen und konnte die Nacht nicht einschlafen, weil ich angst hatte, dass der Schwarze Mann mich holt. Mein Körper wollte jedoch schlafen und ich bin zweimal panisch aufgeschreckt und hab gegen die Schlafparalyse angekämpft, weil ich tatsächlich dachte, dass mich irgendwer erwürgt.

      In dem Grfühl steckt allerdings auch viel Interpretation drinne. Wenn man weiß, was es ist, ist es gleich halb so fürchterlich.
      Bewusst herbeiführen, dem Gefühl wegen hab ich noch nicht gemacht. Allerdings passiert es mir doch hin und wieder, dass ich über die Schlafparalyse stolper.

      Tipps zum künstlich herbeiführen: Es kommt darauf an, welchen Ansatz man hinterhergehen möchte.

      Zum einen gibts die Möglichkeit den Körper zu schwächen und nach Schlaf verlangen zu lassen, z.B. indem du am Abend Sport machst (dann aber nicht sofort ins Bett gehen, sondern erstmal den Körper wieder runterkommen lassen) oder einen Nachmittagsschlaf hälst, wenn du am Morgen früh aufgestanden bist. Direkt vorher am besten nichts essen. Dann ist der Körper so ausgelaugt, dass er sich der Ruhe gerne hingibt und er daraufhin besser einschläft. Du musst dann natürlich versuchen, geistig nicht einzuschlafen. Wie du das am besten machst, musst du selbst herausfinden. Über etwas nachdenken, dass dir wichtig ist oder dich zum Wachbleiben zwingen ist ne Möglichkeit.

      Zum anderen kann man auf Meditation setzen. Nicht dieses klischeehafte "im Schneidersitz sitzen und Ommmm sagen" sondern richtige. Entspannt hinlegen (egal ob jetzt Rücken oder Seite, hauptsache es ist für dich bequem), Atemübungen machen, nicht verkrampfen und sich auf den Körper konzentrieren. Mein Bruder hat damals als Kind immer das hier als Einschlafhilfe genutzt. Die Frau erzählte eine Geschichte von dir und Kapitän Nemo. Dabei wird immer wieder betont, dass die einzelnen Körperteile langsam schwerer werden und einschlafen. Da hab ich mir folgendes abgeschaut: Ich sage mir selbst, dass mein Körper schwerer wird und einschläft. Aber ein Stück nach dem anderen. Mit den weit entfernten Körperteilen fange ich an. "Mein Linker Fuß wird schwer" etc. Dabei muss man sich vollkommen auf das Gefühl konzentrieren und merken, wie das Körperteil schwerer wird. Das kommt der Schlafparalyse nicht gleich, ist vom Gefühl aber doch recht nah an ihr und führt dann auch dazu, dass der Körper irgendwann die Schlafparalyse einsetzt
    • Wie geht ihr mit eurem Schlaf um?
      Hm... irgendwie verstehe ich den Sinn dieser Frage nicht... wie sollte ich denn mit meinem Schlaf umgehen? Bitte um Aufklärung!!!

      Habt ihr feste Zeiten in denen ihr euer Bett aufsucht? Schlaft ihr kurz oder lang?
      Das ist eigentlich nicht so einfach zu beantworten, durch meinen sehr schlechten Schlafrythmus, eher aber meine Unfähigkeit tief zu schlafen und auch einmal erholsam durchzuschlafen, kann es sein, dass ich auch mal ein Mittagsschläfen wage. Doch in diesen oftmals zwei Stunden, in denen ich schlafe, fühle ich mich oft so erholt, als hätte ich neun Stunden geschlafen, tief und fest. Abends allerdings.Ich gehe oft schon um neun Uhr zu Bett, ich habe einen anstrengenden Job und muss immer früh raus, sechs Tage die Woche, manchmal sogar sieben Tage, ähm, also egal, worauf ich hinaus wollte, ich brauche meinen Schlaf, das weiß ich. Aber wenn ich nicht kann? Ich meine... ich sehe dann noch etwas fern, döse dann dabei ein und schon schlafe ich tief und fest. Dann werde ich oftmals um Mitternacht munter, fühle mich ausgeruht, aber um diese Zeit bleibe ich nicht wach. Also zwinge ich mich zum Schlafen, was die Folge hat, dass ich nahezu stündlich wach werde, oder nicht tief genug schlafe, manchmal habe ich das Gefühl plötzlich zu fallen, so dass ich wieder wach werde -.-' Natürlich rast dann mein Puls und ich zwinge mich wieder zu schlafen, tja, wenn ich dann aufstehen muss komme ich einfach nicht aus dem Bett, mein Wecker klingelt oft eine halbe Stunde, ich höre es, ignoriere es aber. Dann ist es soweit, dass ich mich dann aus dem Bett quäle, einen Kaffee runterleere, mir ein Brot schmiere und ab in die Arbeit. Tja, zum Glück habe ich ziemlich freie Zeiteinteilung und kann ab und an ein Mittagsschläfchen machen, aber das kanns auch nicht sein... und nichts hilft mir... egal ob Tabletten vom Arzt, Tabletten auf Homöopathie... nix. Ich kann einfach nicht entspannen, das wirds sein...

      Jedenfalls, ich schlafe regelmäßig schlecht :/ Egal wie ich liege und ich liege gerne am Bauch, aber mit ein klein wenig Seitenstellung, wer kennts?


      Wie wirkt sich euer Schlafverhalten auf euren Körper aus?
      Schlecht. Ich bin mürrisch, mir tut alles weh, ich sehe wie eine Leiche aus.

      Glaubt ihr an das was euch Wissenschaftler einzutrichtern versuchen?
      Bitte erneute Aufklärung, bin da nicht so bewandert, von mir aus per PN und ich editier nach.

      Gibt es evtl. Probleme beim einschlafen oder aufwachen?
      Ja und ja.
    • Original von HeyDay
      Tipps zum künstlich herbeiführen: Es kommt darauf an, welchen Ansatz man hinterhergehen möchte.

      Zum einen gibts die Möglichkeit den Körper zu schwächen und nach Schlaf verlangen zu lassen, z.B. indem du am Abend Sport machst (dann aber nicht sofort ins Bett gehen, sondern erstmal den Körper wieder runterkommen lassen) oder einen Nachmittagsschlaf hälst, wenn du am Morgen früh aufgestanden bist. Direkt vorher am besten nichts essen. Dann ist der Körper so ausgelaugt, dass er sich der Ruhe gerne hingibt und er daraufhin besser einschläft. Du musst dann natürlich versuchen, geistig nicht einzuschlafen. Wie du das am besten machst, musst du selbst herausfinden. Über etwas nachdenken, dass dir wichtig ist oder dich zum Wachbleiben zwingen ist ne Möglichkeit.

      Zum anderen kann man auf Meditation setzen. Nicht dieses klischeehafte "im Schneidersitz sitzen und Ommmm sagen" sondern richtige. Entspannt hinlegen (egal ob jetzt Rücken oder Seite, hauptsache es ist für dich bequem), Atemübungen machen, nicht verkrampfen und sich auf den Körper konzentrieren. Mein Bruder hat damals als Kind immer das hier als Einschlafhilfe genutzt. Die Frau erzählte eine Geschichte von dir und Kapitän Nemo. Dabei wird immer wieder betont, dass die einzelnen Körperteile langsam schwerer werden und einschlafen. Da hab ich mir folgendes abgeschaut: Ich sage mir selbst, dass mein Körper schwerer wird und einschläft. Aber ein Stück nach dem anderen. Mit den weit entfernten Körperteilen fange ich an. "Mein Linker Fuß wird schwer" etc. Dabei muss man sich vollkommen auf das Gefühl konzentrieren und merken, wie das Körperteil schwerer wird. Das kommt der Schlafparalyse nicht gleich, ist vom Gefühl aber doch recht nah an ihr und führt dann auch dazu, dass der Körper irgendwann die Schlafparalyse einsetzt


      Danke für den Tipp! Hab mich schon öfter mit luzidem Träumen beschäftigt, allerdings habe ich die Schlafparalyse erst einmal hinbekommen... (Ich glaube zumindest, dass ich in einer Schlafparalyse war, im Nachhinein bin ich da irgendwie nicht mehr sicher). Kann sogar sein, dass ich an dem Abend noch vorher Sport gemacht hatte.
      Keep your mind wide open!
    • @HeyDay: Danke für die Tipps. Ich probierte das mal so, wie du gesagt hattest, aber dann pennte ich doch weg. ^^ Danach hatte ich keine Zeit, aber jetzt habe ich eventuell wieder Gelegenheiten für derartige Experimente. Mal schauen, ob ich diese Nacht daran denke. :)

      (BTW: Ich hatte letztens einen Traum, dessen Inhalt sich über mehrere Tage erstreckte. Irgendwie komisches Gefühl, wenn man dann aufwacht und feststellt, dass tatsächlich nur eine Nacht vergangen ist. :D Aber okay, das hier ist ja nicht der Träume-Thread.)

      Ich meine, mich daran zu erinnern, dass es Tipps in der Richtung gibt, dass man seinen Wecker künstlich früher wecken lassen sollte, um nach dem Wecken mehr oder weniger noch mal einzuschlafen. Ich habe für mich festgestellt, dass ich zu den frühen Morgenstunden tatsächlich öfters sehr intensive Traumphasen durchmache. Eventuell sollte ich das mal bewusst probieren. (Ja, ich weiß, das hier ist auch nicht der Klarträume-Thread. xD)

      Ark
    • @Ark:
      Es ist - so vermute ich zumindest - am effektivsten wenn man nur kurze Schlafphasen zulässt.
      Habe heute Morgen nach dem eigentlichen Wecken noch sechs mal auf die Snoozetaste gehauen welche mir jedes mal 10 Minuten zum weiterschlafen gönnt. Jedes mal wurde der Traum fortgesetzt und bei einem der letzten drei Male hat der Inhalt -Personen die bei mir in so etwa jedem Luzidtraum auftauchen - sogar darauf Bezug genommen.

      Also wenn du mich fragst, könnte dein "Experiment" tatsächlich darauf hinauslaufen dass du so gezielt Träume hervorrufen kannst.
      Bei klappts ja auch ;)
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Original von Ark
      Ich meine, mich daran zu erinnern, dass es Tipps in der Richtung gibt, dass man seinen Wecker künstlich früher wecken lassen sollte, um nach dem Wecken mehr oder weniger noch mal einzuschlafen. Ich habe für mich festgestellt, dass ich zu den frühen Morgenstunden tatsächlich öfters sehr intensive Traumphasen durchmache. Eventuell sollte ich das mal bewusst probieren. (Ja, ich weiß, das hier ist auch nicht der Klarträume-Thread. xD)
      Ark


      Habe ich auch eine Zeit lang gemacht, irgendwann braucht man dann auch keinen Wecker mehr und wacht von selbst auf. ^^
      Keep your mind wide open!
    • Ich versuche ca 7 Stunden zu schlafen, was inzwischen nach Berufswechsel gut klappt.
      Früher waren es meist 5-6 Stunden, was nicht gerade optimal war.

      Am Wochenende wo ich gerne länger schlafen würde, wache ich trotzdem aus Gewohnheit zu üblichen Zeit auf.
      Früher als ich nur 5-6 Stunden Schlaf hatte, schief ich dann auch zum Wochenende 1-2h länger. Hab dann da mein Schlaf nachgeholt.

      Grüße: ~Kaze~, Nayru12, Maybe, Geda