Original von Goht
Mathe is immer so ne Sache,entweder ist man unheimlich gut
oder man ist grottenschlecht.Ich habe zum Glück noch eine 4 bekommen weil bei mir zur Abwechslung auch ne 3 dabei ist.
Beliebtes Klischee, das vollkommen falsch ist.
1. Gibt es immer Schüler/innen im Mittelmaß
2. In den Klausuren kann man wirklich nach dem Prinzip gehen: Entweder man kann die Aufgabe oder nicht. Aber auch wenn man sie nicht kann, kann man seinen Kopf anstrengen und Teilpunkte holen. Lehrer geben Punkte auf den Ansatz oder einen nachvollziehbaren Rechenweg.
Wenn die Klausur dann trotzdem im Vierer oder Fünfer-Bereich ausfällt, kann man immernoch mit der mündlichen Leistung punkten, wenn man sich nicht selbst abschreibt. WEr nach einer verpatzten Klausur natürlich mit der Motivation "Ich bin sowieso ein hoffnugnsloser Fall" in die Stunde geht oder "Ich kann Mathe nicht" wird auch keine gute Punktzahl erreichen. Wer aber die Hausaufgaben macht udn im Unterricht mitdenkt kann sich mündlich beteiligen und durchaus noch eine drei im Zeugnis bekommen. Schriftlich schwache Schüler müssen also niht gleich als Mathenieten abgestempelt werden. Und das "Entweder ist man gut oder nicht"-Klische sollte man auch schnellstens aus seinem Kopf bannen