Ein Lehrer erwähnte einmal im Unterricht etwas, was mich durchaus zum Nachdenken gebracht hat: Als auszubildender Fachinformatiker werde ich zwangsläufig in Bereichen unterrichtet, die es mir gestatten, vergleichsweise mühelos an sensible Daten (von Fremden) heranzukommen. Er schlug deswegen vor, dass alle Informatiker einen Eid ablegen sollten, nach dem sie diese Daten verschweigen und nicht missbrauchen. Entsprechend ist es denkbar, als Informatiker ebenfalls zu schwören, sein Wissen niemals für kriegerische oder andere schädliche oder zerstörerische Zwecke einzusetzen, was auch die Entwicklung und vor allem den Einsatz entsprechender Software in dieser Absicht angeht.
Was haltet ihr von dieser Idee? Inwieweit ist ein solcher Eid sinnvoll?
Ark
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