Sooooo, hier also nun einmal ein Foetus Thread. Es wurde ja auch langsam mal zeit. XD
Hinter Foetus steckt der australische Musiker James George Thirlwell (aka J.G. Thirwell), welcher sein Ein-Mann-Projekt seit 1981 betreibt. Der Stil lässt sich nicht wirklich festlegen, im Großen und Ganzen behandelt Foetus das Genre Industrial. Markenzeichen von Thirlwell sind die stets eingebauten Orchester, die gut und gern an Filmmusik erinnern. Aber auch diverse Rockelemente finden sich in den Songs wieder. Charakteristisch für Foetus ist es zudem, dass jedes Album nur aus einem einzigen Wort besteht. Thirlwell gilt zudem als Industrial-Legende. Er hat diese Richtung stark mitgeprägt und ist für so einige Einflüsse und Inutitionen bei anderen Künstlern bekannt (u.a. eine der Lieblingsbands von Alexander Kaschte, Samsas Traum). Keine Frage, der Mann ist ein musikalisches Genie. Neben Foetus betreibt er Dutzende andere projekte wie Wiseblood, Manorexia, Steroid Maximus oder auch Baby Zizanie. Aber auch mit dem Feotus-Pseudonym hat er über viele Jahre hinweg rumexperimentiert. So nannte er sein Projekt gerne auch mal einst z.B. Foetus Inc., Foetus Under Glass, You've Got Foetus On Your Breath und auch Scraping Foetus Off The Wheel. Und da gibts noch viel mehr. Aber lassen wir das.
Anlässlich des neuen Albums 'Vein' (Releasedate US: 16 October) habe ich hiermit diesen Thread eröffnet. "Vein" ist ein Remix-Album von Foetus' 2005er Werk 'Love' und beeinhaltet u.a. Remixe von Mike Patton, Jay Wasco, Jason Forrest, Tujiko Noriko, Tweaker, Matmos, Jennifer Charles, Tom Recchion, Thirlwell selbst und noch so einigen mehr. Also quasi wahre Musikgrößen, die dort herumexperimentieren durften. Das Ergebnis dürfte daher ein gewaltiges Sounderlebnis sein, wie uns auch der Trailer schon zeigt.
Zu finden hier: birdmanrecords.com/foetus/audio/Foetus_-_Vein_Trailer.mp3
Erster Eindruck: Ich bin absolut begeistert. Gelungener Mix aus Atmosphäre, orchestraler Wut, xperimenetellen Noise-Breaks und flächenhaften Synthies. Mal kühl, mal extrem hitzig und brachial. Da dürfte wohl wirklich für jeden ein Stück zu finden sein, was gefällt. Matmos und Jason Forrest hört man für meinen Geschmack im Trailer direkt raus. Gespannt bin ich natürlich auf die Bearbeitung von Mike Patton. Wenn der Großmeister wieder mal seine Grenzen austestet, dürfte dies garantiert legendär klingen. =D
Man darf also gespannt sein. ^____^
Hier noch ein paar Infos zu Foetus und dem neuen Album: foetus.org
[Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51mRSUnAN0L._SS500_.jpg]
'Vein' erscheint auf Birdman Records, über Thirlwell's Label Ectopic Ents.
Hinter Foetus steckt der australische Musiker James George Thirlwell (aka J.G. Thirwell), welcher sein Ein-Mann-Projekt seit 1981 betreibt. Der Stil lässt sich nicht wirklich festlegen, im Großen und Ganzen behandelt Foetus das Genre Industrial. Markenzeichen von Thirlwell sind die stets eingebauten Orchester, die gut und gern an Filmmusik erinnern. Aber auch diverse Rockelemente finden sich in den Songs wieder. Charakteristisch für Foetus ist es zudem, dass jedes Album nur aus einem einzigen Wort besteht. Thirlwell gilt zudem als Industrial-Legende. Er hat diese Richtung stark mitgeprägt und ist für so einige Einflüsse und Inutitionen bei anderen Künstlern bekannt (u.a. eine der Lieblingsbands von Alexander Kaschte, Samsas Traum). Keine Frage, der Mann ist ein musikalisches Genie. Neben Foetus betreibt er Dutzende andere projekte wie Wiseblood, Manorexia, Steroid Maximus oder auch Baby Zizanie. Aber auch mit dem Feotus-Pseudonym hat er über viele Jahre hinweg rumexperimentiert. So nannte er sein Projekt gerne auch mal einst z.B. Foetus Inc., Foetus Under Glass, You've Got Foetus On Your Breath und auch Scraping Foetus Off The Wheel. Und da gibts noch viel mehr. Aber lassen wir das.
Anlässlich des neuen Albums 'Vein' (Releasedate US: 16 October) habe ich hiermit diesen Thread eröffnet. "Vein" ist ein Remix-Album von Foetus' 2005er Werk 'Love' und beeinhaltet u.a. Remixe von Mike Patton, Jay Wasco, Jason Forrest, Tujiko Noriko, Tweaker, Matmos, Jennifer Charles, Tom Recchion, Thirlwell selbst und noch so einigen mehr. Also quasi wahre Musikgrößen, die dort herumexperimentieren durften. Das Ergebnis dürfte daher ein gewaltiges Sounderlebnis sein, wie uns auch der Trailer schon zeigt.
Zu finden hier: birdmanrecords.com/foetus/audio/Foetus_-_Vein_Trailer.mp3
Erster Eindruck: Ich bin absolut begeistert. Gelungener Mix aus Atmosphäre, orchestraler Wut, xperimenetellen Noise-Breaks und flächenhaften Synthies. Mal kühl, mal extrem hitzig und brachial. Da dürfte wohl wirklich für jeden ein Stück zu finden sein, was gefällt. Matmos und Jason Forrest hört man für meinen Geschmack im Trailer direkt raus. Gespannt bin ich natürlich auf die Bearbeitung von Mike Patton. Wenn der Großmeister wieder mal seine Grenzen austestet, dürfte dies garantiert legendär klingen. =D
Man darf also gespannt sein. ^____^
Hier noch ein paar Infos zu Foetus und dem neuen Album: foetus.org
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'Vein' erscheint auf Birdman Records, über Thirlwell's Label Ectopic Ents.
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