Huhuuu!
Also da gibt es ja so ein Thema, wo ich aufgrund von Schulbeginn gerade wieder nachdenke; Die Hausaufgabenregelung. Im Grunde also die Aufgaben, welche von den meisten Pädagogen als sinnvoll erachtet werden und die der wohlerzogene Schüler zu Hause zu erledigen hat - meist mit dem Argument der Stoffvertiefung. Sind Hausaufgaben aber wirklich immer sinnvoll? Sollten sie einen das gesamte Schulleben über begleiten? Oder bringt der Schüler mit steigendem Alter genügend Selbstverantwortung mit, so dass zusätzliche Hausaufgaben überflüssig werden? Eure Meinung!
Mein Standpunkt dazu ist der, dass ich Hausuafgabe für Kinder und auch Teenies als sinnvoll erachte. Grundkenntnisse können so einfach optimal vertieft werden, der geltrne Stoff bleibt so im Kof hängen und wird gefestigt. Vor allem in der Zeit bis 7. oder 8. Klasse sind Hausaufgaben unentbehrlich, meiner Meinung nach. Hausaufgaben tragen eine Menge zur Eigenverantwortung mit bei. Es ergibt sich ein Lernprozess, den man quasi im späteren Berufsleben immer wieder anwenden muss. (Aufgaben für den Betrieb zu Hause erledigen, zB Berichte schreiben, die dem Chef vorgelegt werden müssen, etc...). Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass spätestens ab der 11. Klasse die Hausaufgaben wegfallen- oder nur noch in Ausnahmefällen aufgegeben werden sollten. Der Grund hierfür ist folgender: Ein 16 - 18jähriger Schüler ist mittlerweile sicherlich eigenverantwortungsbewußt genug, um selbst zu bestimmen, wann man etwas für den Stofferhalt im Kopf tun sollte und wann es unsinnig wäre. Hausaufaufgen werden einem aber dennoch aufgezwungen,was aber mit steigendem Alter bei Schülern nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Hausaaufgaben werden als achtlos angesehen, weil man sich alt genug fühlt, zu lernen, wenn man es für richtig hält. ich halte Hausaufgaben außerdem auch für kindisch, wenn die Schüler erwachsen oder auf dem besten Wege hierzu sind. Der Sinn für Hausaufgabenvergabe in Oberstufen oder Handelschulen bleibt mir daher schleierhaft. Sieht das jemand so ähnlich wie ich?
Also da gibt es ja so ein Thema, wo ich aufgrund von Schulbeginn gerade wieder nachdenke; Die Hausaufgabenregelung. Im Grunde also die Aufgaben, welche von den meisten Pädagogen als sinnvoll erachtet werden und die der wohlerzogene Schüler zu Hause zu erledigen hat - meist mit dem Argument der Stoffvertiefung. Sind Hausaufgaben aber wirklich immer sinnvoll? Sollten sie einen das gesamte Schulleben über begleiten? Oder bringt der Schüler mit steigendem Alter genügend Selbstverantwortung mit, so dass zusätzliche Hausaufgaben überflüssig werden? Eure Meinung!
Mein Standpunkt dazu ist der, dass ich Hausuafgabe für Kinder und auch Teenies als sinnvoll erachte. Grundkenntnisse können so einfach optimal vertieft werden, der geltrne Stoff bleibt so im Kof hängen und wird gefestigt. Vor allem in der Zeit bis 7. oder 8. Klasse sind Hausaufgaben unentbehrlich, meiner Meinung nach. Hausaufgaben tragen eine Menge zur Eigenverantwortung mit bei. Es ergibt sich ein Lernprozess, den man quasi im späteren Berufsleben immer wieder anwenden muss. (Aufgaben für den Betrieb zu Hause erledigen, zB Berichte schreiben, die dem Chef vorgelegt werden müssen, etc...). Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass spätestens ab der 11. Klasse die Hausaufgaben wegfallen- oder nur noch in Ausnahmefällen aufgegeben werden sollten. Der Grund hierfür ist folgender: Ein 16 - 18jähriger Schüler ist mittlerweile sicherlich eigenverantwortungsbewußt genug, um selbst zu bestimmen, wann man etwas für den Stofferhalt im Kopf tun sollte und wann es unsinnig wäre. Hausaufaufgen werden einem aber dennoch aufgezwungen,was aber mit steigendem Alter bei Schülern nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Hausaaufgaben werden als achtlos angesehen, weil man sich alt genug fühlt, zu lernen, wenn man es für richtig hält. ich halte Hausaufgaben außerdem auch für kindisch, wenn die Schüler erwachsen oder auf dem besten Wege hierzu sind. Der Sinn für Hausaufgabenvergabe in Oberstufen oder Handelschulen bleibt mir daher schleierhaft. Sieht das jemand so ähnlich wie ich?

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