"erst Kinder machen und dann rumheulen, dass die nix zu fressen haben"

    • "erst Kinder machen und dann rumheulen, dass die nix zu fressen haben"

      hallo,

      ich hab meinen afroo.de-link auch noch in einem anderen forum gepostet und darauf folgende antwort von einem 17jährigen user erhalten:

      Woher weiß ich denn, dass das Geld auch in Afrika ankommt? Und wer bezahlt das?

      Naja, ich will eh kein Geld nach Afrika schicken, solange die den Regenwald abholzen.
      Die Arbeitslosigkeit bei denen kommt doch auch durch Spenden. In den Kriegsgebieten vermehren sich die Menschen doch auch ohne viel Spenden. Im Prinzip sind sie ja selbst schuld an ihrer Misere, erst Kinder machen und dann rumheulen, dass die nix zu fressen haben.


      nun. was habt ihr zur situation zu sagen?
      sind eurer meinung nach die verarmten menschen selbst schuld und man tut ihnen mit spenden nichts gutes - oder haltet ihr diese einstellung auch für eine bornierte afterweisheit?

      hier vielleicht noch ein info-link, falls der jemanden interessiert.

      lg
    • Der Typ hat halt keine Ahnung was er redet, und will nicht war haben das die Welt auch Schattenseiten hat.So kann man sein Gewissen auch beruhigen. "Die sind doch alle selbst Schuld!!!"
      Echt, bei so was kann man nur den Kopf schütteln.

      Und das der Regenwald gar nicht in Afrika ist, sollte man auch wissen Oo
      Und in Südamerika ist es ja nicht die Bevölkerung die den Regenwald abholzt, sondern die Regierung die Platz für neue Bauern schaffen will und das Holz verkaufen.
    • Es ist klar, dass es dumm ist. Werden jetzt auch alle schreiben. Und alle werden schreiben, dass man den verarmten Menschen helfen muss und so weiter. Dummheit gibt es überall. Warum nimmt man sich so einen Kommentar also zu Herzen und lässt die Dummen nicht dumm sein, anstatt ihre Analbotschaft in den Weiten des Internets zu verbreiten?
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • naja, nur eine stellungnahme in die richtung wär mir ja auch egal.
      aber ich muss leider sagen, dass ich im laufe meines lebens schon viel zu oft mit derlei kommentaren konfrontiert worden bin.
      sie alle sind immer auf dasselbe hinausgelaufen: sie sind selbst schuld; mit spenden macht man nichts besser.

      diese meinung ist nicht so selten - es handelt sich, glaube ich, nicht um einen einzelnen user mit einer verbohrten meinung, sondern um eine ziemlich gängige auffassung.
    • Original von dark-linky
      Und das der Regenwald gar nicht in Afrika ist, sollte man auch wissen Oo
      Und in Südamerika ist es ja nicht die Bevölkerung die den Regenwald abholzt, sondern die Regierung die Platz für neue Bauern schaffen will und das Holz verkaufen.

      hmm, das stimmt nur teilweise. natuerlich geht es der regierung oft ziemlich am arsch vorbei, ob sie denn nun regenwald abholzt, oder nicht. dennoch holzen selbstverstaendlichen auch die einheimischen selber ab. allerdings deshalb, weil das mit dem holz verdiente geld fuer diese leute die einzige moeglichkeit ist, sich und ihre familien zu ernaehren. man kann nicht einfach jammern, dass die menschen in regenwaldgebieten an der abholzung schuld sind und es doch bitte lassen sollen. wenn man im konflikt hunger-huebsche natur erhalten ist, wird sich keiner der menschen dort fuer zweiteres entscheiden...
      an dieser stelle koennen beispielsweise spenden und andere aktionen helfen.

      zu den spenden allgemein.
      das problem ist leider auch, dass spenden teilweise falsch angelegt oder verwendet werden. manchmal koennen sie nur kurzzeitig linderung schaffen. wobei ich natuerlich nicht sagen will, dass es gar keinen nutzen bringt. so stimmt das ja auch nicht.
      ich habe mal von einem sehr interessanten projekt gelesen. die menschen haben als dorfgemeinschaft [irgendwo in asien, ich erinnere mich nicht mehr genau] einen kredit aufgenommen. normal kann sich das kein normaler mensch unter der armutsgrenze dort leisten, aber eine spezielle bank hat ihnen das ganze mit sehr niedrigen zinsen ermoeglicht. die menschen koennen das erhaltene geld verwenden, um sich eine art 'kleines unternehmen' [das mit einem westlichen unternehmen natuerlich eher weniger gemein hat ^^] aufbauen, und so ihren kredit zurueckzahlen. nach und nach konnten sich dann alle immer etwas mehr ausbauen und ein menschenwuerdigeres leben- im rahmen der gegebenen verhaeltnisse- fuehren.
      natuerlich ist das nur ein kleines beispiel, aber ich denke, dass es wichtiger ist, den menschen nicht nur geld zu geben [in form von essen hier und da (den aspekt der schule spreche ich spaeter an], sondern mit den spenden eher versuchen, den menschen die moeglichkeit zu geben, sich selbst zu organisieren und massgeschneiderte loesungen zu finden. falsch investiert hat das ganze einfach keinen nutzen.
      eine solche investition waere zum beispiel auch eine schule, ein krankenhaus, wwi. zu verachten ist das ganze spendensystem daher eben auf keinen fall.

      "die sind doch alle selbst schuld" ist ein sehr einfacher und daemlicher satz. das problem liegt nicht an den menschen selbst, sondern meist an der regierung. dritte welt laender sind oft sehr reich an rohstoffen. dennoch wird von den regierungschefs ausgebeutet, wo es nur geht und kein teil des ertrags faellt an die bevoelkerung. diese schuldzusprechung, wie sie anscheinend von vielen menschen aus dem westen kommt, ist daher mehr als inakzeptabel. aufklaerung und information waer doch mal was.
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Original von Maybe
      Original von dark-linky
      Und das der Regenwald gar nicht in Afrika ist, sollte man auch wissen Oo
      Und in Südamerika ist es ja nicht die Bevölkerung die den Regenwald abholzt, sondern die Regierung die Platz für neue Bauern schaffen will und das Holz verkaufen.

      hmm, das stimmt nur teilweise. natuerlich geht es der regierung oft ziemlich am arsch vorbei, ob sie denn nun regenwald abholzt, oder nicht. dennoch holzen selbstverstaendlichen auch die einheimischen selber ab. allerdings deshalb, weil das mit dem holz verdiente geld fuer diese leute die einzige moeglichkeit ist, sich und ihre familien zu ernaehren. man kann nicht einfach jammern, dass die menschen in regenwaldgebieten an der abholzung schuld sind und es doch bitte lassen sollen. wenn man im konflikt hunger-huebsche natur erhalten ist, wird sich keiner der menschen dort fuer zweiteres entscheiden...
      an dieser stelle koennen beispielsweise spenden und andere aktionen helfen.

      Ja das auch. Aber die Regierung dort rodet mit um Platz für Baunern zu schaffen, die vertrieben wurden oder von wo anders einreisen. Oder so ähnlich, ist leider schon 2 Jahre her seit ich das im Geografie Untericht hatte :)
    • Original von dark-linky
      Ja das auch. Aber die Regierung dort rodet mit um Platz für Baunern zu schaffen, die vertrieben wurden oder von wo anders einreisen. Oder so ähnlich, ist leider schon 2 Jahre her seit ich das im Geografie Untericht hatte :)

      ich bestreite ja auch nicht, dass die regierung da fleissig mitmacht^^ die bauern brauchen land, weil sie [wie du sagtest] aus neuen baugebieten o.ä. vertrieben wurden, die holzfaeller eine arbeit, um davon leben zu koennen. ich wollte nur deutlich machen, wie sich da der kreis schließt und einfach keine moeglichkeit fuer die arbeitenden bewohner des landes selbst bleiben, noch großartig an naturschutz und die folgen, die das abholzen des regenwaldes mit sich bringt, zu denken. :)
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Original von Maybe
      Original von dark-linky
      Ja das auch. Aber die Regierung dort rodet mit um Platz für Baunern zu schaffen, die vertrieben wurden oder von wo anders einreisen. Oder so ähnlich, ist leider schon 2 Jahre her seit ich das im Geografie Untericht hatte :)

      ich bestreite ja auch nicht, dass die regierung da fleissig mitmacht^^ die bauern brauchen land, weil sie [wie du sagtest] aus neuen baugebieten o.ä. vertrieben wurden, die holzfaeller eine arbeit, um davon leben zu koennen. ich wollte nur deutlich machen, wie sich da der kreis schließt und einfach keine moeglichkeit fuer die arbeitenden bewohner des landes selbst bleiben, noch großartig an naturschutz und die folgen, die das abholzen des regenwaldes mit sich bringt, zu denken. :)

      Okay, habe ich an dir vorbei geredet :D
      Ja is klar das die Holzfäller ansich keine wirkliche Schuld daran haben. ;)
    • Die Behauptung, die Afrikaner seien an ihrer Misere einzig und allein selbst schuld, ist freilich wenig klug.

      Aber man muss sich doch fragen, warum überall ausgerechnet die Leute, die kein Geld haben, übermäßig viele Kinder zeugen. Das ist in Deutschland ebenso wie in Afrika.
      Natürlich kann man (auf Afrika bezogen) sagen, daß man die Kinder leider zur Arbeit benötigt, um so die Familie über die Runden zu bringen. Aber andererseits: Die Kinder sind die Familie. Ohne Kinder gäbe es auch keine so große Familie, die man versorgen müßte, sondern nur zwei Personen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Dieser komische Schreiberling denkt typisch westlich. Hier ist es zumeist eine rationale Entscheidung, Kinder zu kriegen - passt ein Kind gerade in meine Lebensplanung, ja oder nein? Haben wir das Geld dazu? Sollten wir uns nicht erstmal selbst versorgen? Diese Fragen stellt man sich dort wohl kaum, weil das Kinderkriegen mit deren Traditionen verbunden ist. Ehrlich gesagt haben die ja auch kaum eine Wahl, da Verhütungsmittel nicht angewendet werden sollen (Papst usw.) oder gar nicht können, da kein Geld oder kein Verkauf. Also vollzieht man die Ehe eben ohne.

      Was Spenden angeht, bin ich trotzdem zumeist skeptisch. Gewisse Teile oder Wirtschaftsbereiche (z.B. Bildungseinrichtungen) in Afrika könnten durchaus längst zu Wohlstand gekommen sein, wenn die finanziellen Zuwendungen wirklich ihr Ziel erreicht hätten. Eine Besserung trat aber nicht ein, denn die Armut ist immer noch unerträglich. Und das wo doch selbst manche Stars Millionen spenden. Man darf nicht vergessen, dass die meisten bespendeten Länder Diktaturen, Anarchien oder korrupte Militärregime sind. Nur deswegen geht es der Bevölkerung ja schlecht. Spendengelder fließen zumeist doch wieder in die Taschen der Regierung, die es in Kriegsbedarf wie z.B. Waffen anlegt. Somit kann es passieren, dass man den Krieg inoffiziell mitfinanziert hat, ohne es zu wollen. Selbst wenn man vor Ort dem Bürgermeister das Geld in die Hand drückt oder selbst ein Kinderdorf aufmacht - was nützt es, wenn morgen die Dschandschawid (siehe Sudan) kommen und es platt machen, weil die Miliz von der Spendengabe gehört haben und deswegen das Dorf plündern? Wie verhindert man mit Spenden stattfindende Völkermorde, Plünderungen, Zweckverstümmelungen? Vor allem gehen Spendengelder auch mal irgendwann aus. Was dann?
      Die einzige Methode, Armut einen Riegel vorzuschieben, sehe ich nur darin, die Wirtschaft in gewissen Ländern wieder anzutreiben, damit es möglich ist, soziale Strukturen aufzubauen, was aber mit deren Staatsoberhäuptern kaum möglich ist, denn die Länder sind im Krieg. Prosperiert ein Land, tut es auch seine Bevölkerung.

      LG
    • Original von nicky
      Dieser komische Schreiberling denkt typisch westlich. Hier ist es zumeist eine rationale Entscheidung, Kinder zu kriegen - passt ein Kind gerade in meine Lebensplanung, ja oder nein? Haben wir das Geld dazu? Sollten wir uns nicht erstmal selbst versorgen? Diese Fragen stellt man sich dort wohl kaum, weil das Kinderkriegen mit deren Traditionen verbunden ist. Ehrlich gesagt haben die ja auch kaum eine Wahl, da Verhütungsmittel nicht angewendet werden sollen (Papst usw.) oder gar nicht können, da kein Geld oder kein Verkauf. Also vollzieht man die Ehe eben ohne.

      Was Spenden angeht, bin ich trotzdem zumeist skeptisch. Gewisse Teile oder Wirtschaftsbereiche (z.B. Bildungseinrichtungen) in Afrika könnten durchaus längst zu Wohlstand gekommen sein, wenn die finanziellen Zuwendungen wirklich ihr Ziel erreicht hätten. Eine Besserung trat aber nicht ein, denn die Armut ist immer noch unerträglich. Und das wo doch selbst manche Stars Millionen spenden. Man darf nicht vergessen, dass die meisten bespendeten Länder Diktaturen, Anarchien oder korrupte Militärregime sind. Nur deswegen geht es der Bevölkerung ja schlecht. Spendengelder fließen zumeist doch wieder in die Taschen der Regierung, die es in Kriegsbedarf wie z.B. Waffen anlegt. Somit kann es passieren, dass man den Krieg inoffiziell mitfinanziert hat, ohne es zu wollen. Selbst wenn man vor Ort dem Bürgermeister das Geld in die Hand drückt oder selbst ein Kinderdorf aufmacht - was nützt es, wenn morgen die Dschandschawid (siehe Sudan) kommen und es platt machen, weil die Miliz von der Spendengabe gehört haben und deswegen das Dorf plündern? Wie verhindert man mit Spenden stattfindende Völkermorde, Plünderungen, Zweckverstümmelungen? Vor allem gehen Spendengelder auch mal irgendwann aus. Was dann?
      Die einzige Methode, Armut einen Riegel vorzuschieben, sehe ich nur darin, die Wirtschaft in gewissen Ländern wieder anzutreiben, damit es möglich ist, soziale Strukturen aufzubauen, was aber mit deren Staatsoberhäuptern kaum möglich ist, denn die Länder sind im Krieg. Prosperiert ein Land, tut es auch seine Bevölkerung.

      LG


      Signed.
      Da ist mir jemand zuvorgekommen. Genau das hätte ich so nicht besser ausdrücken können. (Sorry für Spam..)
    • Das arme Afrika. Interessant, das die Regionen der Erde mit den reichsten Bodeschätzen, oft die ärmste Bevölkerung der Welt haben.

      Naja, vermutlich kann man das nicht alles sofort lösen, sondern muss diesen Ländern Zeit geben.
      Außer guten Ratschlägen haben wir auch nicht viel zu geben, und wenn sich die Lage für die Menschen nachhaltig ändern soll, müssen sie das wohl selbst in die Hand nehmen.

      Andererseits könnten wir aber auch mal aufhören, Waffen in die Regionen zu pumpen und uns gelegene, aber brutale und machtgierige Herrscher einzusetzen. Das ist ja fast als würde man Kindergärten mit Messern und Miniguns ausstatten...

      Auf der anderen Seite, wer verzichtet schon freiwillig auf so vorteilhafte Positionen? Mein kleiner Bruder(17) ist z.B. manchmal so unterwürfig, dass er mir Getränke holt, wenn ich ihm das sage, obwohl ich ihm ständig sage, er soll nicht auf mich hören und seinem eigenen Willen folgen. (Wobei es langsam bergauf geht, seit er sich wehrt haben wir auch ein viel besseres Verhältnis)

      Vermute mit Afrika wird das nicht anders sein. Keiner kann selbstlos einen ganzen Kontinent retten, das können die Menschen nur selbst. Es gibt eben Dinge, für die man mehr tun muss, als nur ganz lieb "Bitte" zu sagen. Wenn man sich nur mal die Armut im reichen Deutschland anschaut...

      Nein, ich glaube wirklich aus Armut und Unterdrückung kann man sich im letzten Schritt nur selbst befreien. Man kann zwar Unterstützung erhalten, aber den geistigen Schritt wird einem niemand abnehmen.
      Wenn ich das so lese, muss ichs sofort für den größten Teil von Afrika einschränken. Viele Menschen haben einfach keine Chance, sich selbst zu befreien. Echt trauriges Thema, aber jetzt sind eben auch die Probleme global.

      Achja, in Deutschland wärs auch mal wieder Zeit was gegen Unterdrückung zu unternehmen... Ach, die Unterdrückten lassen ja sowieso wieder alles mit sich machen. Das ewige Kreuz der Revolutionäre. Die Obrigkeit ist korrupt und brutal, und das Volk brav, fügsam und dumm. Für wen also die Revolution?


      "Weiter, weiter ins Verderben/ Wir müssen leben bis wir sterben [...]"
      (Rammstein)

      "Das Geschäft läuft nicht so gut, deshalb habe ich Verträge ausgearbeitet, die euch alle zu Sklaven deklassieren"
      Hermes, Futurama
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pyta ()

    • vielleicht hat es nicht gerade mit dem thema zu tun aber in religion haben wir folgendes gelernt:

      " die welt wird von 6 milliarden menschen bevölkert. einige haben soviel geld und essen das sie es einfach wegwerfen. andere haben fast gar nichts. jetzt ratet mal für wieviel menschen es nahrung geben würde wenn alles gerecht aufgeteilt wird ?
      die antwort ist 12 milliarden. "


      in prinzip sind nicht die menschen in afrika schuld, sondern die menschheit selber. die menschheit hat sich zu stark vermehrt sodass man menschen so ziemlich in jeden noch so kleinsten winkel der erde finden kann. ich frage mich warum man sich in einem land ansiedelt wo total unfruchtbarer boden ist ?
      Hier gibts nix zu sehen
    • EDIT: Gern geschehen, sana.

      Europa Geburtenrückgang? Afrika und China Übervölkerungsproblem?
      Lösung liegt meiner Meinung nach klar auf der Hand: Wir verschiffen einfach ein paar Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa und Nnordamerika, und alle Pobleme sind gelöst. Man kann sich wirklich auch noch die einfachsten Sachen verkomplizieren...


      Top 4™ Bruno
      Think original.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phael ()

    • :rolleyes: Danke für's Zitieren eines Posts, bei dem ich selbst bemerkt habe, dass ich zu uninformiert über die Lage bin, um sowas abzulassen..
      EDIT: Danke :P
      The artist formerly known under a number of embarassing nicknames like "The Coldmage" (what), sanastro, Omareth etc.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von omg_a_sana ()