Teils teils... liegt wahrscheinlich daran weshalb man mit dem Freund/ mit der Freundin schluss gemacht hat...
Bei mir ist's so das ich 2 Exfreundinnen habe mit den ich nicht viel rede aber halt dennoch manchmal ein Wort wechsle.... mit meiner letzten Exfreundin rede ich eigentlich nichtmehr...

Hatte bisher nur eine Beziehung, aber wir sind nicht im Streit auseinander gegangen und (wäre ich momentan nicht so verdammt ICQ-faul) haben auch noch relativ häufig Kontakt.
Frage:
Wie hast DU es eigendlich mit Ex-Freunden/innen?
Normalerweise schreibt der Threadsteller zuerst seine Meinung/Stellung.

Ich versteh mich mit meinen Ex-Freunden/Freundinnen eigentlich auch gut xD So viel Kontakt besteht zwar nicht mehr (speziell bei Mr.Ex-Freund), aber wenn man sich mal wieder sieht, ist die Freude stets sehr gross
Nach der "Beziehung" (irgendwie weiger ich mich das so zu nennen, lol) war natuerlich erstmal Funkstille, direkt nach einer Trennung als gute Freunde weiterzumachen, wuerde ich sehr schwer finden, aber nach einer Weile naeherte man sich dann halt wieder an...

Ja gut, da kann ich mittlerweile einiges zu sagen.

Mein erster Freund ( 2 Jahre) lebt nicht mehr.

Zu meinem zweiten habe ich keinen Kontakt, aber das war auch nur eine sehr kurze Geschichte und die Bezeichnung Freund nicht Wert. Liason wohl eher.

Zu meinem dritten (gut 2 Jahre) habe ich keinerlei Kontakt mehr. Vor diesem Menschen habe ich jeden Respekt verloren und ich wünsche ihm nichts Gutes.

Mein vierter war kein fester Freund, aber dennoch eine echte Beziehung. Es war eben eine sexuelle Affäre. Bzw. wir hatten uns schon sehr gerne, wir waren ja auch zuvor gute Freunde und wir hatten Sex, aber Liebe wie in einer Partnerschaft bestand eben nicht und wir sind auch nicht als Paar an die Öffentlichkeit gegangen. Dass wir was miteinander hatten, haben wir allerdings nie abgestritten. Wir waren füreinander da und so und wir hatten niemand anderen wärend der Zeit. Das ging über zwei Jahre (ja, ich habs wohl mit der Zahl), bis ich mit einem festen Partner zusammen kam. Wir sind immer noch Freunde und haben oft Kontakt miteinander. Aus Freundschaft wurde Affäre wurde Freundschaft.

Mein fünfter ist ebenfalls immer noch gut mit mir befreundet und wir haben ständig Kontakt zueinander. Auch mit ihm war ich zweieinhalb Jahre zusammen. Danach herrschte aber über drei Jahre Funkstille. Er konnte einfach nicht anders, weil er so lange brauchte darüber hinweg zu kommen, mich verloren zu haben bzw. er ist es immer noch nicht wirklich und würde mich sofort zurücknehmen.
Gut, manchmal ist das schwierig, weil er meinen Freund manchmal in ein schlechteres Licht tauchen will. Ich glaube nicht einmal, dass das absichtlich ist, denn die beiden sind selbst mittlerweile sehr gute Freunde. Er lügt nicht einmal dabei, er stellt es nur irgendwie anders da, bzw. betont die Dinger anders, sodass es etwas anderes impliziert.
Ein wirkliches Problem ist das nicht, da ich nicht darauf anspringe und meinen Freund immer um Richtigstellung bitte und dieser Mann ist unfähig mich anzulügen.^^ Ich merke das bei ihm sofort, wenn er schwindelt.
Ne, die Freundschaft zu meinem Ex ist mir zu wichtig, als dass ich sie deshalb aufgeben würde, da sie uns ja eben auch keine Probleme macht und es ist ja auch ein wenig nachzuvollziehen. Ich bin bisher eben seine große Liebe über die er nach mittlerweile viereinhalb Jahren Trennung noch nicht hinweg ist.

Mein letzter Ex Freund. nein, absolut keinen Kontakt und wenn ich nur an ihn denke, dann bekomme ich einen dicken Hals. In meinen Augen ist er der letzte Dreck. Entschuldigung, wenn ich das so sagen muss. Ich schäme mich dafür, dass ich mich so habe manipulieren lassen, dass ich fast drei Jahre mit ihm zusammen war. Es gibt Dinge mit denen man mich gut manipulieren kann und er als diagnostizierter paranoid Schizophrener wusste ganz genau wie.
Unser Kontakt besteht nur noch über dritte, nämlich meinem Anwalt, den Behörden und der Staatsanwaltschaft samt dessen ausführender Kraft.
Er wurde von mir und zwar zu Rechtens angezeigt wegen Hausfriedensbruch, Einbruch, schweren Diebstahls, Beleidigung, Unterschlagung, Nötigung, Körperverletzung (leichte wie auch schwere) und sexueller Nötigung wie auch Missbrauch. Zudem noch zu einigen Punkten, die nicht mich sondern andere betrafen wie unterlassene Hilfeleistung, Steuerhinterziehung und Erschleichung von Sozialleistungen. Nun ja, viele Straftaten fehlen ja nicht mehr. Wie gesagt, nichts davon ist gelogen. Zudem eben auch eine Ziviklage, weil er mir über 20.000 € aus dem Diebstahl und der Unterschlagung schuldet.

Ich denke das reicht als begründung, weshalb ich zu jemanden nie wieder persönlichen Kontakt außerhalb von gerichtsgebäuden wünsche. Dumm nur, dass er immer noch nicht aufhört zu Stalken. Krank, einfach krank.

Ach, ich habe sogar jemanden vergessen. Wärend einer Zeit im Wohnheim hatte ich eine halbjährige Affäre. Dieser Mensch, der eigentlich noch eine Freundin hatte, hat irgendwann auch mehr für mich empfunden, weshalb ich das dann beendet habe, weil ich mir eine gemeinsame Zukunft nicht vorstellen konnte mit ihm auch wenn ich ihn ebenfalls sehr gern hatte. Ich wollte aber keinesfalls, dass er sich sein Leben versaut, weil er sich aufgrund falscher Hoffnungen von seiner langjährigen beziehung trennt. Gut, es lief dort sicher nicht alles perfekt, sonst hätte es diese Affäre nicht gegeben, aber ich wäre der falsche Grund für eine Trennung gewesen.
Da er nur während der Schule in der Nähe wohnte, ist der Kontakt danach komplett abgebrochen. Allerdings überlege ich schon länger, ob ich den Kontakt nicht wieder aufnehmen sollte. Ich möchte einfach wissen, wie es ihm so geht und so.

Zu meinem Ex hatte ich eigentlich eine relativ normale Beziehung hinterher oô. Wir waren nach unserer Trennung eine Zeit lang nicht mehr in der selben Klasse, weshalb da der Kontakt dann so gut wie 0 war. In der Oberstufe waren wir dann wieder in der selben Klasse/selben Kursen und haben uns von da an wieder ganz gut verstanden. Zwar sind wir nicht mehr die dicken Freunde geworden, aber wir konnten ganz gut miteinander reden/auskommen. Mal schauen, ob wir uns jetzt irgendwann nochmal sehen, nachdem die Schule vorbei ist oô.
Eine Chance, die Beziehung nochmal aufleben zu lassen, besteht sowieso nicht mehr, er hat mittlerweile das Ufer gewechselt xD'.

Okay, da es in der momentanen Situation angebracht ist, werde ich mich nicht weiter über meinen Ex-Freund äußern.
Ich meine, ich habe wirklich alles daran gesetzt, ein freundschaftliches Verhältnis aufrechtzuerhalten, aber letztenendes bin ich (mal wieder) daran gescheitert.

Da ist es wenig tröstlich, wenn alle anderen sagen, ich solle meine Einstellung, jeden Menschen so anzunehmen (+ zu mögen), wie er ist, behalten, weil sie sehr lobenswert wäre, auch nicht wenn sie sagen, dass es diesmal wohl einfach jmd. erwischt hat, der es einfach nicht verdient hat.
Hm~ ich weiß auch nicht, diesmal kann ich den Anspruch "Freunde bleiben" beim besten Willen nicht aufrechterhalten.
Diesmal hat er das Fundament weggerissen, eine Wunde verursacht, die Narben hinterlassen wird.
Vvertrauen ~ ich dachte immer, das wäre das mindeste, dass man von seinem (Ex-)Freund erwarten könnte.

ich habe inzwischen nur noch zu einer meiner Ex-freindinnen Kontakt, aber das liegt eher an räumlichen Differenzen oder Schulwechseln. (und die waren nicht wegen mir, dass hier keine Gerüchte aufkommen )
Mit meiner letzten Freundin habe ich immer noch ein freundschaftliches Verhältniss, wir haben beide den selben Freundeskreis, da würde sich das gar nicht vermeiden lassen. Weder sie noch ich sind der Typ für Totalabbrüche, aber so schlimm war bisher auch keine Trennung von mir. Im Streit bin ich noch nie mit jemandem auseinandergegangen, also sehe ich auch keinen Grund, alle Stricke reißen zu lassen.

Original von Sinthoras
Im Streit bin ich noch nie mit jemandem auseinandergegangen, also sehe ich auch keinen Grund, alle Stricke reißen zu lassen.

Ich wünschte ich könnte dasselbe behaupten.
Manchmal habe es ganz deutlich vor mir gesehen, wie die letzten paar Stricke, die uns noch verbunden haben, bis zum Zerreißen gespannt waren, und ich habe bloß ratlos davorgestanden und nicht gewusst, was ich machen soll, um zu retten, was noch rettenswert gewesen wäre.

Vielleicht bin ich einfach nur ein Vollidiot, was zwischenmenschliche Beziehungen angeht, vielleicht ist er das ja auch. Ich hoffe es zumindest - ich kann und will nicht glauben, dass er wirklich so selbstsüchtig und gleichgültig ist, wie es momentan den Eindruck erweckt. u_u

(sorry fürs kurze OT)

@Sensamen

ich finde nicht, dass du verpflichtet dazu bist, alle Menschen gleich ihres Selbst, zu lieben. Ich selbst kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Mag sein, dass das durchaus auch sympathisch sein kann. Mir persönlich wäre das aber eher suspekt, wenn jemand in meinem Umfeld so wäre.

Jedenfalls, wenn jemand schlecht mit dir umgegangen ist, dann ist es dein gutes Recht, negative Gefühle gegenüber demjenigen zu hegen. Mh, selbst wenn dir jemand nichts getan hat, hast du das Recht über denjenigen zu fühlen, was auch immer dir beliebt. Das hat absolut nichts mit Beziehungsunfähigkeit oder dergleichen zu tun. Völlig abwegig.

Naja, es ist irgendwie schwer zu beschreiben, dieses Gefühl in mir.
Ich kann es irgendwie nicht ertragen, wenn jmd. sauer auf mich ist, irgendwie setze ich sofort alle Hebel in Bewegung, um mich mit dem- oder derjenigen wieder zu vertragen.
Das heißt nicht, dass ich so gutmütig bin, auf mir rumhacken zu lassen, aber ich bin niemand, der dauerhaft sowas wie "Wut" oder "Zorn" für jemanden empfindet, das Gefühl verschwindet oft nach einer Weile und ich versuche, eine Schlichtung herbeizuführen.

Versteh mich nicht falsch. Ich kann sehr wohl Unsympathie für jmd. empfinden, und solchen Leuten gehe ich dann auch aus dem Weg.
Aber ich bin kein Mensch, der von vornherein mit Bedingungen an eine Beziehung/ Freundschaft geht.

Liebe, als ob es niemals wehtut.
Tanze, als ob niemand zusieht.

Ich weiß, das ist ziemlich selbstzerstörerisch, aber ich kann es nicht abschalten.

beschißen.. gut ich bin glücklich damit und reden will ich mit der eh nicht mehr... also ist es mir im endeffekt scheißegal was sie tut oder über einen sagt... und die gespräche find ich auch sinnlos was aber eher an mir lag... naja wayne?
auserdem find ich fernbeziehungen eh kacke

Original von Nickychan
Wenn man hingegen ewig bösartige Gefühle für eine Person hegt, zeigt man imo damit nur, dass man sich auch ewig von dessen Tat verletzen lässt. Das sagt sich natürlich leicht und es hängt vom Schweregrad ab, was einem angetan wurde, aber Hass ist verschwendete Energie, erst recht, wenn die Beziehung sowieso Vergangenheit ist. Die Stärke eines Charakters zeigt sich imo auch in der Vergebung - was natürlich nicht heißt, dass man deswegen auf Liebkind mit dieser Person machen muss .

Wut, die nicht als Treibstoff funktioniert, ist für die Katz.

Manchmal ist es okay, wütend zu sein.
Jedesmal, wenn ich wütend war, habe ich geschrieben, habe ich gezeichnet, manchmal bin ich auch einfach nur mitten in der Nacht durch die Stadt gelaufen, ohne Ziel, ohne Plan. Wut kann hilfreich sein. Sie treibt einen an, sie sagt "Jetzt ist es Zeit, sich aufzurichten und was zu machen."

Aber irgendwann kommt immer der Punkt, an dem Wut einfach nur noch in negative Energie verpufft, wo man stundenlang untätig bei lauter Musik in der Ecke hockt und einen Groll gegen sich selbst und den rest der Welt hegt. Das hilft niemanden weiter, weder mir noch den anderen.
Deswegen glaube ich, das Wut auf Dauer nie eine Lösung ist.

Spricht da die Fähigkeit, anderen verzeihen zu können oder aber die Unfähigkeit, für sich selbst einen Schlussstrich zu ziehen?

Original von Senfsamen
Aber irgendwann kommt immer der Punkt, an dem Wut einfach nur noch in negative Energie verpufft, wo man stundenlang untätig bei lauter Musik in der Ecke hockt und einen Groll gegen sich selbst und den rest der Welt hegt. Das hilft niemanden weiter, weder mir noch den anderen.
Deswegen glaube ich, das Wut auf Dauer nie eine Lösung ist.

Spricht da die Fähigkeit, anderen verzeihen zu können oder aber die Unfähigkeit, für sich selbst einen Schlussstrich zu ziehen?

Wenn du begriffen hast, dass Wut und/oder Hass auf Dauer niemanden weiterbringen, vor allem dich selbst nicht, dann hast du bereits einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan. Daher kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, warum du dir diesen Erfolg als eventuelle Unfähigkeit ankreiden würdest.
Einen Schlussstrich unter eine Beziehung zu ziehen ist schwer, das stimmt - allerdings hat das unter Garantie nichts damit zu tun, dass du unfähig bist, im Gegenteil. Gerade diese Einsicht deinerseits ist bereits das erste Stückchen Schlussstrich, und da deiner Schilderung zufolge scheinbar in der Tat nichts mehr zu retten ist, solltest du diesen Gedankengang konsequent weiterspinnen und, wie Nicky bereits empfahl, in zwar kleinen, aber dennoch zielstrebigen Schritten langsam über die gescheiterte Beziehhung hinwegkommen. Denn wenn ich von einer Sache abraten kann, dann davon, das von dir Beschriebene zu lange zu praktizieren. Es macht nur einsam und zerfrisst von innen; du würdest es danach bereuen.

at topic:
Ich verstehe mich mit meiner Ex mittlerweile wieder wunderbar, aber das war ein verdammt langer Weg. Ich bin froh, ihn bis zum Ende gegangen zu sein. Sehr sogar, zumal ich daran für die Zukunft gelernt habe, wie man es NICHT machen sollte.

Wie man sich nach Beendigung einer Beziehung den anderen Gegenüber verhält (den man im Normalfall geliebt hat), ist so unterschiedlich wie die einzelnen Charakterzüge der Personen selbst, natürlich zählt auch Alter und Reife…

Meine erste Beziehung beendete ich damals nach 6 Monaten, ich war jung und von „richtiger“ Liebe kann man noch nicht wirklich sprechen…
Mein damaliger Freund nahm mir es aber auch Jahre danach übel das ich ihn verlassen habe, anders kann ich mir seine Bösartigkeit mir gegenüber nicht erklären…
Wie es der Zufall so will kamen wir nämlich 2 Jahre nach unserer Trennung in die selbe Klasse… Dort verhielt er sich äußerst merkwürdig mir gegenüber und fing an schlecht über mich zu reden, was er vorher eigentlich nie getan hatte (er hatte aus meiner Sicht auch keinen Grund dazu)… All die Jahre sahen wir uns täglich, grüßten uns aber sprachen sonst kein Wort mit miteinander (wir hatten einfach andere Interessen und Freunde), von Hass war nichts zu spüren… Wieso dann diese plötzlich aufkommende Feinseeligkeit mir gegenüber Jahre später? Nun am Ende habe ich ihn darauf angesprochen und nach dem klärenden Gespräch lies er mich in Ruhe (man muss ja nicht gleich Freundschaft schließen)…

Zu meinen 2.ten Ex ist irgendwann der Kontakt abgerissen…

Mit meinen letzten Ex chatte ich noch manchmal über ICQ, für treffen wohnen wir einfach zu weit auseinander, sonst würde ich es tun…

Zum Thema Gefühle wie Wut, Hass, Zorn, Trauer, etc.:
Nun nach einer Beziehung habe ich noch nie „negative“ Gefühle wie Wut, Hass oder Zorn empfunden, eher Trauer, auch wollte und will ich noch heute das keiner diese Gefühle gegen mich hegt…

Bis auf einmal hab ich mich mit allen Menschen nach einem/mehreren Streit(s) wieder vertragen (das beinhaltet jetzt auch die Beziehung zu Mitmenschen allgemein), für mich gehört es einfach dazu, schon allein für dein eigenen „Seelenfrieden“… Doch wenn die Fronten verhärtet sind, ist es in besondern Fällen einfach besser darüber hinwegzukommen und trotzdem nichts geschlichtet zu haben (manchen Menschen möchte man einfach nicht mehr begegnen)… Wieso etwas unbedingt erzwingen? Egal ob in der Beziehung oder im sozialen Miteinander… Wie schon geschrieben, das wichtigste ist das man selbst damit abgeschlossen hat, um nicht den psychischen Ballast auf neue Beziehungen/Bekanntschaften zu übertragen… Ich weiß das dies schwer ist, wenn man sehr verletzt wurde, aber es gibt viele Arten darüber hinwegzukommen (und diese sind wiederum abhänigig von den Betroffenen Personen)…

Edit: Nun die Hälfte des Beitrags hätte ich auch im Thread "Ende einer Freundschaft" schreiben können (den ich erst jetzt durchgelesen habe), auch wenn es "genauso gut" hier hin passt...
Daher bitte ich um Nachsicht...

Nya, wenn er hier reinschreibt, tu ich das auch mal oov

Könnte von mir aus gut sein, teilweise ist sie das auch, beim nächsten Gespräch werde ich dann wieder beleidigt, dann wieder nicht, dann bin ich wieder Scheiße, dann genau das Gegenteil oov... Checks net, mag ich auch net mehr... Ich find mittlerweile alles nur noch saukomisch und hab dadurch viel zu lachen xD Hach ja, es gibt schon lustige Leute :'D Allgemein ist das Leben lustig xD (Nya, jedenfalls im Moment oô)

Original von Aril
Doch wenn die Fronten verhärtet sind, ist es in besondern Fällen einfach besser darüber hinwegzukommen und trotzdem nichts geschlichtet zu haben (manchen Menschen möchte man einfach nicht mehr begegnen)… Wieso etwas unbedingt erzwingen? Egal ob in der Beziehung oder im sozialen Miteinander… Wie schon geschrieben, das wichtigste ist das man selbst damit abgeschlossen hat, um nicht den psychischen Ballast auf neue Beziehungen/Bekanntschaften zu übertragen…

Hm~ du hast schon recht, es bringt nichts, einen Waffenstillstand erzwingen zu wollen. Aber es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, in einem Zustand absoluter Unversöhnlichkeit auseinanderzugehen.

Naja, irgendwann ist aber auchmal für mich der Punkt erreicht, dass ich "Genug" sage. Kommt zwar extrem selten vor, aber ein gewisser Jemand hat das eben mit Bravour geschafft. *schulterzuckt*