Last Days

    • Ja ich hab mal wieder etwas neues^^ Ich poste erstmal nur den Prolog. Ich freu mich auf Kritik :)




      Last Days


      Prolog


      Die letzten Tage der Menschheit sollten beginnen.
      Osiris, Gott der Toten und Herrscher des Duat, richtete im alten Ägypten über die Toten…
      Doch die Zeiten des Ägyptens, waren vorbei…
      Die Menschen, schienen ihre Sünden, unbestraft leben zu dürfen…
      Oder vielleicht doch nicht?


      Tausende von Jahren sind vergangen…
      …niemand glaubt mehr an den alten Gott…
      …das braucht auch niemand mehr, denn…
      …die letzten Tage der Menschheit sind gezählt……



      Die genaue Zeitrechnung ist in den tausenden von Jahren verloren gegangen.
      In dieser hektischen Welt, voller Gewalt und Unbarmherzigkeit, braucht kein Mensch mehr ein genaues Datum.
      Nur die wenigsten wissen noch von der alten Zeit im 21. Jahrhundert.
      Und von ihrem alten Gott, der sie in Stich gelassen hat…

      Ihre Tage sind gezählt, doch dies sind sie sich nicht im Klaren…
      Ein letzter Tropfen, des einen Gottes ist gefallen…
      …seine letzte Träne ist geflossen…
      …nun ist die Menschheit endgültig verlassen worden…
      …von ihrem wundervollbringenden Gott…..


      Die Götter des Olymps klagen um die Sterblichen. Sie seien nicht fähig im Frieden zu Leben, so sprach Athene, Göttin der Weisheit.
      Sie diskutierten sehr hart und Zeus hielt sich eher im Hintergrund.
      „Wie sollen wir handeln, Zeus?“sprach Apollo fragend.
      „Wir müssen sie auslöschen, uns bleibt keine andere Wahl. Wir haben die Macht dazu. Ihr Schöpfer hat sie aufgegeben, dass heißt das sie für ihn keinen Wert mehr haben. Vernichten wir dieses Pack!“sprach Ares zornig.

      „Ruhe! Wir haben nicht das Recht die Schöpfung eines Anderen zu zerstören. Wir müssen jemanden zur Kundschaft entsenden. Ihr müsst bedenken, dass diese Schöpfung uns angebetet hat. Ohne ihre Opfergaben wären wir nur leere Hüllen ohne Kraft. Ihre Nachfahren versorgen uns mit Energie. Vernichten wir sie, sind wir verloren und dies werde ich nicht dulden!“ sprach Zeus und ergriff nun endlich das Wort.

      „Wie du wünschst…“ sprach Ares kleinlaut.
      „An wen gedenkst du, Bruder?“ fragte Poseidon, Herrscher der Meere.
      „Er muss mächtig genug sein um diesen Gott sehen zu können. Ich kenne niemanden. Vielleicht ist dieser Gott zu mächtig. Lasst mir ein paar Tage Gedenkzeit…“sprach Zeus, der mit diesen Worten einen unabwendbaren Krieg begann…
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      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.

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    • So, ich poste mal das erste Kommi^^

      Also, erst einmal gibt der Prolog sehr schön die bedrückende Stimmung und das nahende Ende der Menscheit wieder. Desweiteren ist es gut geschrieben, also sauber und ohne Rechtschreibfehler (zumindest sind mir keine aufgefallen :ugly: ). Die Idee, dass es neben dem "wundervollbringenden Gott" noch andere gibt, inbesondere die griechischen, gefällt mir persönlich sehr gut, da ich eh ein großer Fan der altgriechischen Mythologie bin.

      Zusammenfassend drücke ich meinen Gefallen an diesem Text aus. Sehr gut gemacht ;)
      Do you fear death, pup?
    • Original von Kriegerin_Hylia
      So, ich poste mal das erste Kommi^^

      Also, erst einmal gibt der Prolog sehr schön die bedrückende Stimmung und das nahende Ende der Menscheit wieder. Desweiteren ist es gut geschrieben, also sauber und ohne Rechtschreibfehler (zumindest sind mir keine aufgefallen :ugly: ). Die Idee, dass es neben dem "wundervollbringenden Gott" noch andere gibt, inbesondere die griechischen, gefällt mir persönlich sehr gut, da ich eh ein großer Fan der altgriechischen Mythologie bin.

      Zusammenfassend drücke ich meinen Gefallen an diesem Text aus. Sehr gut gemacht ;)


      Die griechische Mythologie wird nicht die einzige Mythologie in dieser Geschichte sein^^ Ich verrate erstmal nix. Nja was die R-Fehler angeht, hab ich eig meistens immer ein paar. (mieses Office 2007-.-)

      Edit: Oh das wichtigste vergessen ^^' Danke für den Comment!
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    • So hier wär mal ein sehr kurzes Einleitungskapitel. Das zweite ist dann länger.



      --Kapitel 1--
      ||Dämmerung||

      Ein neuer Tag begann, auf dem gottverdammten Planeten Erde. Man konnte sehen wie die Sonne immer näher kam, Jahr für Jahr…
      Das hatten die Forsche herausgefunden, doch scherten sie sich einen Dreck, was mit der Erde geschieht. Durch ihre „hervorragenden Leistungen“ bekamen sie ohnehin ein Ticket zum nächst bewohnbaren Planeten.

      Doch für jemanden begann ein ganz normaler Tag…

      „Ach, wie ich diese Wohnung hasse. Scheiß Ventilator funktioniert auch nicht richtig. Ich verklage diesen miesen Geizkragen noch eines Tages. Macht sich ein schönes Leben und ich kann hier verrotten oder was?!“ sprach die gereizte Person und fasste sich an seine Stirn. Eine tiefe Narbe durchzog sein Gesicht, diagonal. Zottelige schwarze Haare bedeckten sie etwas, doch sie war noch zu sehen. In seinen Augen erkannte man kein Regen. Sie waren starr und glänzten kein Stück.

      In seiner „Wohnung“ war es stickig und heiß, da sein Ventilator ausgefallen war. Er war sich im Klaren, dass die Erde nicht mehr lange bestehen würde, doch die Nachrichten, berichteten, dass die Sonne erst in 200 Jahren auf die Erde stürzen würde. Dies glaubte er auch, doch in Wahrheit war es nur eine Lüge, eine Lüge um die Menschen zu beruhigen.

      Langsam wollte er aufstehen und etwas raus gehen. Überall war es kühler als in seiner Wohnung. Er zog sich verschlafen an, doch er wurde jeher gestoppt, von einem lauten Knall.
      Er sah aus seinem Fenster, wie ein kleiner Meteorit auf ihn zuraste. Er sprang schnell zur Seite, und das Geschoss verfehlte ihn nur knapp.

      „Verdammte Scheiße! Heut ist echt nicht mein Tag! Mir reicht’s langsam. Das ist doch nichtmehr normal!“ sprach er erzürnt. Er hatte gehört, dass in letzter Zeit sehr viele Meteoriten, in Häuser eingeschlagen sind.
      Das kleine Chaos, dass der Meteorit veranstaltet hatte, wollte er nach seinen kleinen „Spaziergang“ aufräumen.
      „Hm, ich nimm lieber meine Knarre mit. Ist mir zu unsicher da draußen.“ sprach er leise und ging nach draußen.

      Als er endlich aus der stickigen Wohnung herauskam, spürte er wie die vergiftetet Luft in seinem Körper hineinfloss.
      „Wie ich diese Welt doch hasse…“ sprach er schlecht gelaunt und war auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz.
      Eigentlich hatte er garkeinen richtigen Job. Er war immer auf der Suche nach einem Job, denn langsam wurde sein Geld knapp. Zuletzt konnte er eine kleine Arbeit finden; ein Taxifahrer zu sein…

      „Ah da bist du ja endlich, Kayne!“ sprach ein rundlicher Mann, dem sein Schweiß hinunterlief.
      „Ja, ist das etwa ein Wunder? Glaub ich eher kaum...“ antwortete er.
      „Ich sehe schon, du bist heut schlecht gelaunt. Bei diesem miesen Planeten kein Wunder.
      Lass das aber nicht an den Kunden aus, hörst du?“ sprach der Mann, dem anscheinend diese Taxi Filiale gehörte.
      „Ja, wird ich schon. Reg dich nicht auf…“ sprach Kayne und ging schleppend zum Taxi.

      „Was zur Hölle?!“ schrie der Mann laut.
      „Was- Was ist denn?“ fragte Kayne überrascht.
      „Schau dir den Himmel an!“ sprach der Mann. Kayne’s Augen schauten zum Himmel. Was er sah konnte er nicht glauben. Eine große geflügelte Kreatur flog durch die Wolken. Er schaute weiterhin gebannt auf den Himmel und ließ die Kreatur nicht aus den Augen, doch auf einmal verschwand sie. Sie flog durch eine Wolke und war nichtmehr zu sehen.

      „Was zur Hölle war das?!“ fragte Kayne den Mann.
      „Ich weiß es nicht. Aufjedenfall kommt es nicht aus dem Zoo“ sprach der Mann und scherzte.
      „Sehr witzig. Nja, ich fahr jetzt mal los.“ sprach Kayne und fuhr los.
      Er dachte wieder an diese Kreatur. Woher kam sie? Doch viele Gedanken konnte er sich nicht machen, denn heute würde ein anstrengender Tag anstehen. Wie er diese Taxifahrten hasste…
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    • Also, erst einmal möchte ich dich auf ein paar kleinere Rechtschreib- und Sinnfehler hinweisen.

      Das hatten die Forsche herausgefunden, doch scherten sie sich einen Dreck, was mit der Erde geschieht.


      Da würde ich ein r bei Forsche einfügen ;) und vielleicht sollte man das geschieht in geschah umwandeln, ich finde es passt von der Zeit her einfach besser zu scherten.

      sprach die gereizte Person und fasste sich an seine Stirn.


      Also, bei Person würde dann wohl eher ihre Stirn passen, da sie vom grammatikalischen Geschlecht her weiblich ist.

      doch die Nachrichten, berichteten,


      1. Komma weg ;)

      doch er wurde jeher gestoppt


      Jeher passt sinngewmäß einfach nicht, dann schon jäh, aber ich würde plötzlich oder auf einmal bervorzugen.

      Das ist doch nichtmehr normal!


      nichtmehr auseinander

      dass in letzter Zeit sehr viele Meteoriten, in Häuser eingeschlagen sind.


      Komma weg.

      wollte er nach seinen kleinen „Spaziergang“ aufräumen.


      seinem kleinen Spaziergang

      Eigentlich hatte er garkeinen richtigen Job.


      gar keinen (auseinander)

      sprach ein rundlicher Mann, dem sein Schweiß hinunterlief.


      Das es sein Schweiß ist, ist irgendwie logisch, aber der Schweiß würde meiner Meinung nach einfach besser klingen.

      „Ja, wird ich schon. Reg dich nicht auf…“


      Müsste es nicht werd ich schon heißen? ?( Kann mich ja aber auch irren...

      Sie flog durch eine Wolke und war nichtmehr zu sehen.


      Wiederholungsfehler, nicht mehr

      Aufjedenfall kommt es nicht aus dem Zoo“


      Auf jeden Fall

      Nja, ich fahr jetzt mal los


      Das ist eher eine Nebensächlichkeit. Sollte es Naja heißen oder schreibst du immer Nja?

      So, das war's dann von meiner Seite mit der Kritik, jetzt das Lob :D

      Die Geschichte lässt sich angenehm lesen, man stockt nicht oder bleibt irgendwo hängen. Der Anfang macht Lust auf mehr und was mir persönlich irgendwie aufgefallen ist, die Kreatur in den Wolken...
      ich asoziiere damit irgendwie Thanatos, den altgriechischen Gott des Todes. Du hast ja gesagt, dass du verschiedene Mythologien einbaust und naja, ist mir halt so eingefallen...(obwohl ich nicht weiß, ob die alten Griechen Thanatos mit Flügeln abgebildet haben, aber mir gefällt er geflügelt eh besser :ugly: )

      Bin schon auf die kommenden Teile gespannt :tongue:
      Do you fear death, pup?
    • Original von Kriegerin_Hylia
      Also, erst einmal möchte ich dich auf ein paar kleinere Rechtschreib- und Sinnfehler hinweisen.

      Das hatten die Forsche herausgefunden, doch scherten sie sich einen Dreck, was mit der Erde geschieht.


      Da würde ich ein r bei Forsche einfügen ;) und vielleicht sollte man das geschieht in geschah umwandeln, ich finde es passt von der Zeit her einfach besser zu scherten.

      sprach die gereizte Person und fasste sich an seine Stirn.


      Also, bei Person würde dann wohl eher ihre Stirn passen, da sie vom grammatikalischen Geschlecht her weiblich ist.

      doch die Nachrichten, berichteten,


      1. Komma weg ;)

      doch er wurde jeher gestoppt


      Jeher passt sinngewmäß einfach nicht, dann schon jäh, aber ich würde plötzlich oder auf einmal bervorzugen.

      Das ist doch nichtmehr normal!


      nichtmehr auseinander

      dass in letzter Zeit sehr viele Meteoriten, in Häuser eingeschlagen sind.


      Komma weg.

      wollte er nach seinen kleinen „Spaziergang“ aufräumen.


      seinem kleinen Spaziergang

      Eigentlich hatte er garkeinen richtigen Job.


      gar keinen (auseinander)

      sprach ein rundlicher Mann, dem sein Schweiß hinunterlief.


      Das es sein Schweiß ist, ist irgendwie logisch, aber der Schweiß würde meiner Meinung nach einfach besser klingen.

      „Ja, wird ich schon. Reg dich nicht auf…“


      Müsste es nicht werd ich schon heißen? ?( Kann mich ja aber auch irren...

      Sie flog durch eine Wolke und war nichtmehr zu sehen.


      Wiederholungsfehler, nicht mehr

      Aufjedenfall kommt es nicht aus dem Zoo“


      Auf jeden Fall

      Nja, ich fahr jetzt mal los


      Das ist eher eine Nebensächlichkeit. Sollte es Naja heißen oder schreibst du immer Nja?

      So, das war's dann von meiner Seite mit der Kritik, jetzt das Lob :D

      Die Geschichte lässt sich angenehm lesen, man stockt nicht oder bleibt irgendwo hängen. Der Anfang macht Lust auf mehr und was mir persönlich irgendwie aufgefallen ist, die Kreatur in den Wolken...
      ich asoziiere damit irgendwie Thanatos, den altgriechischen Gott des Todes. Du hast ja gesagt, dass du verschiedene Mythologien einbaust und naja, ist mir halt so eingefallen...(obwohl ich nicht weiß, ob die alten Griechen Thanatos mit Flügeln abgebildet haben, aber mir gefällt er geflügelt eh besser :ugly: )

      Bin schon auf die kommenden Teile gespannt :tongue:



      Erstmal Danke für diese sehr informative Kritik. Werd ich alles verbessern. Außer das "Nja" xD
      Das gehört ja zur Rede im Text, und spiegelt auch ein wenig die Figuren wider.

      Hab mal wieder viele Fehler gebaut. Werden alle behoben, sobald ich wieder Zeit habe. Das nächste Kapitel wird in naher Zukunft erscheinen ;)
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