Nach über zwei Wochen konnte ichendlich mein Gebúrtstagsgeschenk anschauen:
SHORTBUS
Ein sehr interessanter Film...kein Meisterwerk, dass muss man zugeben, aber definitiev das was ich davon erwartet habe...
Es handelt primär von sieben (wenn ich mich nich verzählt habe) New Yorkern, die verschiedene Probleme haben...da wären Sofia, die Sextherapeutin die noch nie einen Orgasmus hatte-sowie ihr deswegen frustrierter Mann Rob der noch ganz andere Fantasien hat, Jamie und Jamie die beide zusammen sind aber in ihrer Beziehung nicht wirklich vorran kommen, was vorallem an Jamies psychischen Problemen liegt, Severine-eine Domina die zu keiner sozialen oder emotionalen Bindung fähig ist, sowie Ceth und Caleb, dehren Leben sich mit dem der beiden Jamies kreuzen...
Nun gut..dieser Film geht um Sex und um Menschen die sich, bzw. ihr Leben durch eben diesen definieren..deswegen wird in diesem Film auch Sex gezeigt...viel Sex und vorallem echter Sex ohne aber ins pornographische abzudriften...im seltensten Fall gibt es Nahaufnahmen von Geschlechtsteilen und selbst dann hält sich das ganze sehr dezent...
Die Handlung an sich birgt leider nicht ganz so viel Tiefe, wie die grandiose Optik sowie der klasse Soundtrack, das will heißen die Charaktäre bleiben relativ konturlos und platt und die Begründung für manches Handeln érschließt sich einem nicht ganz (das weitere dabei tut der ab und zu etwas verwierrende Schnitt), was schade ist...allerdings kommt es darauf auch nicht zwingend an, da Shortbus eher einen Entwicklungsprozess zeigt der in den einzelnen Charaktären vorgeht und im Prinzip nur der Prolog für das spätere Leben der Figuren nach diesen Schlüsselmomenten ist (ähnlich wie z.B. auch das Buch 'Die Mitte der Welt', deswegen ist es zu verkraften, wenn einzelne Figuren eher formlos bleiben (nichtsdestotrotz bedauerlich, da in jedem einzelnen Charakter unheimlich viel Potential gesteckt hätte)...
Die Sexszenen waren nicht schlecht, teilweise unheimlich lustig (auch wenn nicht jeder über so manche so Lachen können wird, wie ich..is halt mein Humor), auf die eine oder andere hätte man vllt. auich verzichten können, aber das ist Ansichstsache....
die Orgien waren wundervoll inszeniert
ganz großes Plus für die letzte Szene, wo sich alle im Shortbus treffen und dieses wudnervolle Lied gespielt wird
SHORTBUS
Ein sehr interessanter Film...kein Meisterwerk, dass muss man zugeben, aber definitiev das was ich davon erwartet habe...
Es handelt primär von sieben (wenn ich mich nich verzählt habe) New Yorkern, die verschiedene Probleme haben...da wären Sofia, die Sextherapeutin die noch nie einen Orgasmus hatte-sowie ihr deswegen frustrierter Mann Rob der noch ganz andere Fantasien hat, Jamie und Jamie die beide zusammen sind aber in ihrer Beziehung nicht wirklich vorran kommen, was vorallem an Jamies psychischen Problemen liegt, Severine-eine Domina die zu keiner sozialen oder emotionalen Bindung fähig ist, sowie Ceth und Caleb, dehren Leben sich mit dem der beiden Jamies kreuzen...
Nun gut..dieser Film geht um Sex und um Menschen die sich, bzw. ihr Leben durch eben diesen definieren..deswegen wird in diesem Film auch Sex gezeigt...viel Sex und vorallem echter Sex ohne aber ins pornographische abzudriften...im seltensten Fall gibt es Nahaufnahmen von Geschlechtsteilen und selbst dann hält sich das ganze sehr dezent...
Die Handlung an sich birgt leider nicht ganz so viel Tiefe, wie die grandiose Optik sowie der klasse Soundtrack, das will heißen die Charaktäre bleiben relativ konturlos und platt und die Begründung für manches Handeln érschließt sich einem nicht ganz (das weitere dabei tut der ab und zu etwas verwierrende Schnitt), was schade ist...allerdings kommt es darauf auch nicht zwingend an, da Shortbus eher einen Entwicklungsprozess zeigt der in den einzelnen Charaktären vorgeht und im Prinzip nur der Prolog für das spätere Leben der Figuren nach diesen Schlüsselmomenten ist (ähnlich wie z.B. auch das Buch 'Die Mitte der Welt', deswegen ist es zu verkraften, wenn einzelne Figuren eher formlos bleiben (nichtsdestotrotz bedauerlich, da in jedem einzelnen Charakter unheimlich viel Potential gesteckt hätte)...
Die Sexszenen waren nicht schlecht, teilweise unheimlich lustig (auch wenn nicht jeder über so manche so Lachen können wird, wie ich..is halt mein Humor), auf die eine oder andere hätte man vllt. auich verzichten können, aber das ist Ansichstsache....
die Orgien waren wundervoll inszeniert
ganz großes Plus für die letzte Szene, wo sich alle im Shortbus treffen und dieses wudnervolle Lied gespielt wird
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle