US-Präsidentschaftswahl 2008

    • US-Präsidentschaftswahl 2008

      Also ich wüsste nicht, welches Ereignis 2008 spannender wird als die 56. Wahlen zum US-Präsidenten. Da sich die kandidaten langsam in Position bringen dachte ich, ein Thread zum Thema kann ja mal nicht schaden. Hier erfahrt ihr auch etwas über die Kandidaten:
      de.wikipedia.org/wiki/US-Pr%C3%A4sidentschaftswahl_2008

      Seid ihr eher für einen schwarzen Präsidenten oder für eine Präsidentin? Beides wäre einmalig! Denkt ihr, es kann nur besser werden nach Bush??
      METALGEARSOLID 4
      GUNS OF THE PATRIOTS
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    • Ich denke, die USA brauchen eben hauptsächlich jemanden, der endlich aufhört, die USA in die Sch***** zu reiten.
      Hätten die Amis '04 Kerry gewählt, hätten sie heute weniger Probleme.

      Ich bin übrigens mehr für Hillary.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Original von Corinna
      Hätten die Amis '04 Kerry gewählt, hätten sie heute weniger Probleme.


      Weiß man nicht. Wobei wenn die Betonung auf "weniger" liegt, vielleicht.

      Naja ich fände es am besten Barack Obama im Amt zu sehen (den Schwarzen).
      Vor allem da er eben auch die nicht geringe afroamerikanische Kultur in den USA pflegt und repräsentiert, dürfte das auch bezogen auf die ganze Welt besser sein, wenn da jemand mit etwas mehr weltlichen Ansichten kommt, als der Trottel aus Texas.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Also ich wüsste nicht, welches Ereignis 2008 spannender wird als die 56. Wahlen zum US-Präsidenten.


      Na da fallen mir noch einen haufen interessantere Dinge dazu ein. Zum Beispiel werd ich da 17, neue St Alben, ein neuer tolle Filme etc, Sachen die mich meilen mehr interessieren als die presidentenwahl bei den Amis.


      Um das Image der USA aufzubessern bedarf es meiner meinung nach eine(n) Demokrat(in).
    • Original von Toboman
      Also ich wüsste nicht, welches Ereignis 2008 spannender wird als die 56. Wahlen zum US-Präsidenten.


      Na da fallen mir noch einen haufen interessantere Dinge dazu ein. Zum Beispiel werd ich da 17, neue St Alben, ein neuer tolle Filme etc, Sachen die mich meilen mehr interessieren als die presidentenwahl bei den Amis.


      Nur leider hängt vom (Fehl-)Verhalten der USA auch immer sehr viel ab in der Welt. Daher ist es schon sehr wichtig, dass in Zukunft der Richtige die selbsternannte Weltpolizei leiten wird. Ist ja nicht so, dass die Amis immer vor ihrer eigenen Haustür kehren würden. Wenn mal wieder irgendwo ein Krieg angezettelt wird, ist es schon schwieriger, den tollsten Film oder den tollsten Geburtstag zu genießen.

      Bin btw eher für Barack Obama. Hillary wäre auch nicht schlimm. Die anderen sind mir zu konservativ.

      LG
    • Entweder zum ersten Mal eine Frau, oder ein Schwarzer.
      Ich bin für Obama.

      An die Mods: Vielleicht könnte man hier eine Abstimmung einbauen?

      EDIT: Ich vergaß zu sagen, dass ich keinen Kanditaten für besonders toll halte, aber Obama ist das kleinste Übel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evilitschi ()

    • Nun, zum einen möchte ich hier festhalten, daß die Amerikaner im Jahr 2004 Herrn Bush nicht gewählt haben. Wie schon vier Jahre zuvor hat der Gegenkandidat mehr Stimmen auf sich vereinigt – lediglich das sehr seltsame US-Wahlrecht hat dazu geführt, daß George Junior ins Weise Haus durfte. Ob Papas Freunde mitgeholfen haben? Nicht doch. Wir sprechen ja immerhin vom demokratischsten Staat dieser Erde.

      Ansonsten halte ich jegliches Sympathisieren für einen Kandidaten aufgrund seiner Hautfarbe (ein Schwarzer muß her) oder seines Geschlechts (eine Frau muß her) für absolut unangebracht und sogar etwas dümmlich.

      Ein Präsident sollte nach seinen Fähigkeiten gewählt werden, nicht nach dem Grad seiner Pigmentierung oder seiner holden Weiblichkeit.

      Und da ich nicht sagen kann, wer für die Amerikaner besser wäre – Obama oder Clinton – kann ich auch keine Aussage abgeben. Nur soviel: Wenn die Verfassung der Vereinigten Staaten auch nur eine gute Sache hervorgebracht hat, dann die Regelung, daß ein Präsident nicht mehr als einmal wiedergewählt werden darf.
    • Obama isn toller Typ, besitzt Hirn und weitere Gründe für ihn wurden schon genannt:

      Vor allem da er eben auch die nicht geringe afroamerikanische Kultur in den USA pflegt und repräsentiert, dürfte das auch bezogen auf die ganze Welt besser sein, wenn da jemand mit etwas mehr weltlichen Ansichten kommt, als der Trottel aus Texas.


      Frau Clinton würde politisch wohl der Linie ihres Mannes treu bleiben. Wäre für mich auch kein Problem.

      Im Prinzip würden beide diesen Hinterwäldlern mal gut tun, da sie eine völlig neue Richtung öffnen.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Netty ()

    • Für Clinton spricht, dass sie, auch dank der Lewinsky-Affäre, als krisensicher gelten dürfte und als erfahren. Mit ihrem Mann hätte sie einen guten Berater. Gegen sie spricht wohl, dass ihre Politik eine ähnliche wäre wie die von ihrem Mann, was für sich genommen kein Negativargument ist, aber im Vergleich zu Obama dann doch eher. Außerdem ist sie weniger standhaft als Obama in ihrer Meinung: Er war immer gegen den Irakkrieg, sie erst, als sich das Ballt zu wenden begann.

      Für Obama spricht, dass er jung wirkt und unverbraucht. Er ist weniger erfahren als Clinton, was ihm aber gleichzeitig einen Glaubwürdigkeitsbonus einbringt, da er den Leuten am besten vermitteln kann, an das zu glauben, was er sagt.

      Ich war anfangs für Clinton, aber schon vor seiner offz. Kandidatur habe ich mit Obama sympathisiert, da ich mir von ihm mehr frische Impulse erhoffe. Beide sind jedenfalls besser als das, was die Republikaner zu bieten haben.
    • Dann beschäftigt euch damit. Ist kein großes Ding, vor allem frage ich mich aber, wie man drum herum kommt, von den beiden noch nichts zu wissen, da sie schon seit Monaten in den Medien stehen.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Also, ich sympathisiere wohl eher für Obama, der ja öfters schon als "schwarzer JFK" bezeichnet wurde.
      Dder Vorteil von Clinton ist, dass sie ihren Mann als Berater hat...aber genau das ist es, was mich stutzig macht. Bill Clinton war auch nicht umbedingt das Beste, was Amerika passierne hätte können...im Gegenteil, er war sogar weit davon entfernt.

      Obama ist meiner Meinung nach jung, unverbraucht, frisch, und wahrscheinlich auch wesentlich"linker" als Hilary Clinton.
      Und meiner Meinung macht Pigmentierung und Geschlecht schon eine wichtige Rolle aus. Nicht, dass dies einen Kandidaten besonders qualifizieren würde, aber es setzt ein gutes Zeichen, dass nicht nur alte, weiße Männer Präsident werden können.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Allein wegen der Hautfarbe oder dem Geschlecht sollte man tatsächlich nicht entscheiden. Wenn aber nun jemand die Chance hat, der erste dunkelhäutige Präsident der USA zu werden, lassen sich Diskussionen darum nicht vermeiden. Aber alleine wegen der Hautfarbe könnte, da bin ich mir sicher, auch niemand Punkte sammeln, selbst unter denen nicht, die dieselbe haben. Condoleezza Rice würde wohl wesentlich weniger Sympathiepunkte gewinnen, weswegen sie das einzig richtige getan hat, nämlich nicht zu kandidieren. Was im Fall "Schwarzer Präsident" trotzdem zu beachten ist, ist, dass die Schwarzen in den USA bekanntlicherweise einen schlechten Start hatten und man vor einigen hundert Jahren wohl nie gedacht hätte, dass man es auch als solcher an die Spitze eines Landes schaffen könnte, das von Weißen für sich gepachtet wurde. Zudem müsst ihr auch bedenken, dass die Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß in den USA noch vor ca. 40 Jahren sehr hart waren und man als Schwarzer schlechte Karten für die Zukunft hatte und in seinen Grundrechten übelst beschnitten wurde. Ich denke, hier sieht man nun weniger die "Hautfarbe" als die Gelegenheit, dass ein Vertreter der afroamerikanischen Kultur, der in der Vergangenheit viel Unrecht widerfahren ist (und auch noch widerfährt) das Ruder an sich reißen kann, denn dieser jemand wird natürlich um die soziale Ungerechtigkeit aller Minderheiten gut Bescheid wissen und sicher auch die Mehrheit nicht vernachlässigen. Das heißt natürlich nicht, dass das ein Weißer nicht auch kann. Bisher haben wir in den USA aber eher wenige (wenn auch durchaus vorhandene!) Präsidenten gesehen, die dieser Problematik auch gerecht geworden wären.

      Übrigens ist Obamas Mutter Weiße, damit repräsentiert er dann ja auch zum Teil die andere Hälfte der USA :D.

      Mit dem Frauenkriterium ist es ähnlich. Der Hauptgrund für Hillary ist immer noch ihre Arbeit als Senatorin und natürlich ihr Ehemann im Nacken, der ja nicht so übel war. Man erhofft sich von ihr wohl eine sensiblere Führung à la Bill. Aber rein mit dem Geschlecht hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Denn - wie gesagt - Condoleezza Rice würde man ebenso wenig wählen wie Laura Bush oder (etwas früher) Nancy Reagan.

      Sicher gibt es da auch Ausnahmen, wie Misandristen oder Chauvinisten, die nur nach Hautfarbe oder Geschlecht entscheiden, aber das dürften Randerscheinungen bleiben, genau wie solche, die auch nur einen weißen Präsidenten wegen seiner Hautfarbe oder jemanden aufgrund der bloßen Parteizugehörigkeit wegen wählen.

      LG
    • Original von Nickychan
      Allein wegen der Hautfarbe oder dem Geschlecht sollte man tatsächlich nicht entscheiden. Wenn aber nun jemand die Chance hat, der erste dunkelhäutige Präsident der USA zu werden, lassen sich Diskussionen darum nicht vermeiden. Aber alleine wegen der Hautfarbe könnte, da bin ich mir sicher, auch niemand Punkte sammeln, selbst unter denen nicht, die dieselbe haben. Condoleezza Rice würde wohl wesentlich weniger Sympathiepunkte gewinnen, weswegen sie das einzig richtige getan hat, nämlich nicht zu kandidieren. Was im Fall "Schwarzer Präsident" trotzdem zu beachten ist, ist, dass die Schwarzen in den USA bekanntlicherweise einen schlechten Start hatten und man vor einigen hundert Jahren wohl nie gedacht hätte, dass man es auch als solcher an die Spitze eines Landes schaffen könnte, das von Weißen für sich gepachtet wurde. Zudem müsst ihr auch bedenken, dass die Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß in den USA noch vor ca. 40 Jahren sehr hart waren und man als Schwarzer schlechte Karten für die Zukunft hatte und in seinen Grundrechten übelst beschnitten wurde. Ich denke, hier sieht man nun weniger die "Hautfarbe" als die Gelegenheit, dass ein Vertreter der afroamerikanischen Kultur, der in der Vergangenheit viel Unrecht widerfahren ist (und auch noch widerfährt) das Ruder an sich reißen kann, denn dieser jemand wird natürlich um die soziale Ungerechtigkeit aller Minderheiten gut Bescheid wissen und sicher auch die Mehrheit nicht vernachlässigen. Das heißt natürlich nicht, dass das ein Weißer nicht auch kann. Bisher haben wir in den USA aber eher wenige (wenn auch durchaus vorhandene!) Präsidenten gesehen, die dieser Problematik auch gerecht geworden wären.

      Übrigens ist Obamas Mutter Weiße, damit repräsentiert er dann ja auch zum Teil die andere Hälfte der USA :D.

      Mit dem Frauenkriterium ist es ähnlich. Der Hauptgrund für Hillary ist immer noch ihre Arbeit als Senatorin und natürlich ihr Ehemann im Nacken, der ja nicht so übel war. Man erhofft sich von ihr wohl eine sensiblere Führung à la Bill. Aber rein mit dem Geschlecht hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Denn - wie gesagt - Condoleezza Rice würde man ebenso wenig wählen wie Laura Bush oder (etwas früher) Nancy Reagan.

      Sicher gibt es da auch Ausnahmen, wie Misandristen oder Chauvinisten, die nur nach Hautfarbe oder Geschlecht entscheiden, aber das dürften Randerscheinungen bleiben, genau wie solche, die auch nur einen weißen Präsidenten wegen seiner Hautfarbe oder jemanden aufgrund der bloßen Parteizugehörigkeit wegen wählen.

      LG


      Das ist so in ungefähr das Gleiche, dass ich mit meinen zwei (8doch sehr minimalistischen) Sätzen sagen wollte. Danke. XD (8Ich sollte doch mal schlafen gehen...)

      Auf jedenfall kann ich das genau so unterschreiben.
      Natürlich wird niemand jjemanden wählen, nur weil er schwarz oder weiblich ist, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, und ein schwarzer Kandidat sich gut eignen würde, wäre dies meiner Meinung nach einfach ein gutes Zeichen. Dies würde dann wohl auch die Mauer durchbrechen, und Präsidenten aus Mindehreitengruppen wären nichts ungewöhnliches mehr, da es ja sozusagen schon einen Präsidenzfall gäbe.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Da stimme ich ja auch zu. Es gibt nur leider immer wieder Leute (kenne sogar ein paar hier -.-), die einen der beiden Kandidaten unterstützen, halt NUR weil er schwarz oder sie eine Frau ist, und das finde ich halt daneben. Condoleeza Rice ist da ein gutes Beispiel, sie ist beides und trotzdem bekloppt *g*
      Natürlich ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen, aber bei einigen Gesprächspartnern (nicht hier im Forum, in RL) hat man das Gefühl, sie würden jeden X-beliebigen Korken wählen, nur damit "ein Zeichen" gesetzt wird... Und dagegen wollte ich halt ein Zeichen setzen. ^^'
    • Original von AstartusSavall
      Da stimme ich ja auch zu. Es gibt nur leider immer wieder Leute (kenne sogar ein paar hier -.-), die einen der beiden Kandidaten unterstützen, halt NUR weil er schwarz oder sie eine Frau ist, und das finde ich halt daneben. Condoleeza Rice ist da ein gutes Beispiel, sie ist beides und trotzdem bekloppt *g*
      Natürlich ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen, aber bei einigen Gesprächspartnern (nicht hier im Forum, in RL) hat man das Gefühl, sie würden jeden X-beliebigen Korken wählen, nur damit "ein Zeichen" gesetzt wird... Und dagegen wollte ich halt ein Zeichen setzen. ^^'



      Da fällt mir ein Zitat aus Scrubs ein.

      "Als Schwarzer hat man es hier hart!"
      "Aber als Frau hat man es härter!"
      *schwarze Frau läuft vorbei*
      "Unser Beileid!"
    • Generell: Ob Schwarz, Weiß, Gelb oder Grün, Männlein oder Weiblein - das ist alles nicht entscheidend. Gut muss er (oder sie) sein. Nur: Der US-Präsident (die Präsidentin) hat natürlich auch nur beschränkte Machtbefugnisse. Sieht man ja derzeit, wo das Repräsentantenhaus und der Senat den wahnsinnigen Texaner zumindest einschränken können. Und der regiert ja auch nicht völlig losgelöst, ist von zahlreichen mehr oder weniger grauen Eminenzen und Lobbyisten abhängig.
      Was mich ein wenig wundert: Bisher ist nur von Hillary Clinton vs. Barrack Obama die Rede. Was ist mit Al Gore? Ich fände es toll, wenn er sich noch einmal für eine Kandidatur entscheiden würde. Und ein Tandem Gore/Obama oder auch Gore/Clinton hätte schon was - wobei letztere Version sicher nicht zustande käme, denn Hillary würde nicht freiwillig in die zweite Reihe zurücktreten wollen.
      Für Clinton spricht tatsächlich auch der Ehegatte im Hintergrund, der so übel als Präsident nicht war. Er hat viele gute, zum Teil ganz unspektakuläre Dinge zugunsten der Indianer unternommen - war zum Beispiel der erste US-Präsident überhaupt, der Indianerreservate besucht und mit den Leuten ernsthaft geredet hat. Außerdem hat er sich für die Nichteröffnung einer Goldmine auf Indianerland eingesetzt. Allerdings muss man ihm übel nehmen, dass er es kurz vor Ablauf seiner Amtszeit nicht gewagt hat, den langjährigen politischen indianischen Gefangenen Leonard Peltier zu begnadigen (der zu Unrecht einsitzt). Naja. Daran sieht man auch, dass selbst ein Präsident nicht gegen die Allmacht von FBI & Co. anzugehen wagt.
      Aber wer immer es sein wird: Besser als Bush ist jeder/jede. Und der Wahltag wird spannend (hab gerade aus Versehen "pannend" geschrieben - hoffentlich kein schlechtes Omen, denn Pannen gab es nun ja schon reichlich - ganz abgesehen von dem bescheuerten Wahlrecht in den USA).
    • Im Prinzip bin ich mit beiden ganz zufrieden, aber Obama ist mir einfach sympathischer. Ich frage mich ernsthaft ob Hillary Clinton nicht einfach nur da weitermachen würde, wo Bill aufgehört hat. Das wäre auch nicht weiter schlimm, nichts gegen Hillary Clinton, aber ich halte da Obama für unvoreingenommener.
      An und für sich kann es eigentlich nur bessr werden als in der Ära Bush. Man müsste sich schon ziemlich dämlich anstellen, um das noch zu toppen.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.