kauf dir Guitar Pro 5 (oder trialversion laden für 15 tage) das ist fast das gleiche da kannst du virtuell die töne am computer machn...aber ich denke das wirst du nicht brauchen fürs anschliessen, war nur so ne idee, kannst sicher gebrauchen. Das programm ist nicht nur für gitarren. man kann lieddateien runterladen (extra angefertigt fürs Guitar Pro 5) und dann sieht man die noten, etc., wie man greifen muss, dann kann man auch einzelne Instrumente ausblenden etc.....

Gitarre in den Mikrofoneingang oder Line In deiner Soundkarte (je nachdem ob du einen Vorverstärker verwendest).
Wahrscheinlich hat deine Soundkarte nur einen 3,5 mm Klinkeneingang, also brauchst du einen Adapter von 6,3 mm Klinke (Anschluss deiner Gitarre) auf 3,5 mm Klinke.
Zum Aufnehmen kannst du z.B. Freeware wie Audiacity nehmen.
Ansonsten ist die klassische und in professionellen Studios mit Abstand am häufigsten verwendete Methode das Abnehmen am Verstärker per Mikrofon.

Original von LinkLyon
kauf dir Guitar Pro 5 (oder trialversion laden für 15 tage) das ist fast das gleiche da kannst du virtuell die töne am computer machn...aber ich denke das wirst du nicht brauchen fürs anschliessen, war nur so ne idee, kannst sicher gebrauchen. Das programm ist nicht nur für gitarren. man kann lieddateien runterladen (extra angefertigt fürs Guitar Pro 5) und dann sieht man die noten, etc., wie man greifen muss, dann kann man auch einzelne Instrumente ausblenden etc.....

Das ist etwas ganz anderes.

Die Qualität des über Mikro abgenommenen Sounds, hängt von deinem Mikro und deinem Verstärker ab.
Mikros von Sennheiser wären z.B. recht empfehlenswert

Line In ist einfach ein Input an der Soundkarte (so lange diese neu genug ist xD ), mit dem externe Geräte angeschlossen werden und deren Signal nach INnen gesendet wird. (Im Gegensatz zum Line Out, dass die Signale nach draußen schickt, wie z.B. zu Lautsprechern oder Kopfhörern)

Wenn du's ohne Mikro machen willst, haben viele Verstärker auch einen Ausgang, der "Line Out" heißt.
An den schließt du einfach ein normales 6,3mm-Klinken-Kabel an, und führst das Ende zu deinem Rechner (vorher aber 'nen Adapter auf 3,5mm draufsetzen -> gibt's in jedem gut sortierten Elektro-Fachmarkt á la MediaMarkt oder Saturn ^^).
Man könnte zwar auch direkt vom Effektgerät aus zum Rechner gehen, aber das klingt, meiner Erfahrung nach, echt scheiße

Wenn dein Verstärker kein Line Out hat, musst du's halt wirklich mit einem guten Mikro machen oder halt auf Effekte, wie z.B. Overdrive, Distortion etc., verzichten.

Ich meine mich zwar zu erinneren, dass es für Audacity PlugIns gibt, mit denen man diese Effekte nachträglich einfügen kann, doch die klingen nie real und erzeugen meißt eine schlechte Qualität.

Also, du kannst das ganze auch in den rosanen Mikrofon-Eingang stecken; das klappt genauso gut

Zu deinem Verstärker:
Der -F/Switch ist für ein Foot-Switch, also ein Pedal, mit dem du verschieden Effekt per Fuß regeln kannt, ohne an deinem Verstärker rumdrehen zu müssen.
Währ ja recihlich doof, wenn du irgendwann mal ein Konzert gibst und immer erst an den Knöpfen regeln müsstest, um z.B. von einem clear gespielten Teil zu einem Verzerrten zu wechsln.

CD Input wird vermutlich für CD- oder mp3Player sein, damit diese optimalen Klang bieten, wenn du den Verstärker als Box nutzt
(bin mir aber nicht ganz sicher )

Head Phones währe in diesem Fall wohl dein Line Out vom Verstärker, oder kann zumindest dafür verwendet werden, wobei ich die Sound-Qualität, die der Ausgang liefert, nicht weiß

Original von M.C.M.G.
Die Qualität des über Mikro abgenommenen Sounds, hängt von deinem Mikro und deinem Verstärker ab.
Mikros von Sennheiser wären z.B. recht empfehlenswert

Ja, Sennheiser wäre eine gute Wahl. Am häufigsten wird wohl das Sennheiser E 606 verwendet.
Ansonsten ist das Shure SM 57 der Klassiker, vom Heimstudio bis zur Millionenproduktion.

Man könnte zwar auch direkt vom Effektgerät aus zum Rechner gehen, aber das klingt, meiner Erfahrung nach, echt scheiße

Kommt immer darauf an, manche Effektgeräte sind auch dafür prädestiniert, so z.B. das Tech 21 Sansamp (Wird z.B. von Rammstein im Studio verwendet. Das heißt aber nicht, dass du dann gleich auch einen ähnlich guten Sound bekommst.).

Ich meine mich zwar zu erinneren, dass es für Audacity PlugIns gibt, mit denen man diese Effekte nachträglich einfügen kann, doch die klingen nie real und erzeugen meißt eine schlechte Qualität.

Schlechte Qualität? Drauf geschissen. Klingt das hier für dich schlecht?
Man muss nur richtig damit umgehen.
Die in dem Beispiel verwendeten Plugins (VST Plugins = Virtual Studio Technology) sind Freeware. Kostenlose Alternativen wären z.B. Brackenburry (Brackenbury?) oder Freeamp. Dazu gibt es noch teure, professionelle Plugins von Native Instruments (Guitar Rig 1 und 2) oder IK Multimedia (Amplitube).
Sie lassen sich in jedes gängige Aufnahmeprogramm wie Cubase (teuer), Krystal (Freeware) oder Audiacity (Freeware) laden.

Außerdem sollte man eine gute Soundkarte mitbringen (am besten ASIO-fähig). Fast alle Soundkarten, die nicht zum Aufnehmen ausgelegt sind (ab 80 €), sind NICHT ASIO-fähig.
Für diese gibt es dann einen Treiber namens Asio4All, der hilft bei den meisten Soundkarten auch schon sehr. Google hilft dir da.
Wenn du immer noch Latenzen (sprich Aufnahmeverzögerungen) hast, dreh mal den Eingangspegel runter, das hilft manchmal.

Ich halte digitales Abnehmen für nichtprofessionelle Tonstudios nach wie vor für die beste Lösung.

Achja: Wenn du vom Line Out des Amps direkt in den Computer gehst, wirst du wohl immer noch kein berauschendes Ergebnis bekommen, da dir der Effekt des Gitarrenlautsprechers fehlt:
Ein Gitarrenlautsprecher filtert bestimmte Frequenzen, die wir bei einer E-Gitarre als nervend empfinden. Ähnlich klingt es, wenn du vom Line Out in eine Hifi-Anlage gehst.
Das lässt sich auch mit VST-Plugins beheben.
Google mal nach "VST Guitar Cabinet". Ansonsten findest du eine Lautsprechersimulation z.B. bei Freeamp.

Habt ihr eure CD so aufgenommen oder professionell im Tonstudio?
Wobei, bei der guten QUali das zweite, oder?

Das ist leider von keine meiner Bands (Schön wärs!), sondern von meinem Recording-Guru, der sich im Internet "Kosh" nennt (Gitarrist von Antares).
Wir als Band nehmen noch auf konventionelle Weise auf, aber ich werde bald meinen PC mal fürs Aufnehmen richtig fit machen, dann gehts los.

Ich meinte ja auch euer Album von Antracite, schöne Scheibe übrigens...

Übrigens, weißt du, ob es möglich ist, eine Spurzu kopieren und meinetwegen über nochmal genau dieselbe SPur zu legen, nur um einige Hertz höher oder tiefer, sozusagen die Spur "fetter" machen?

Original von Carcharoth
Ich meinte ja auch euer Album von Antracite, schöne Scheibe übrigens...

Danke, hört man gerne.
Wie gesagt, das ist in einem unprofessionellen Studio ohne Digitalkrams entstanden.
Wir haben auch nur 2,5 Tage aufgenommen. Hin und wieder hört man auch mal den ein oder anderen Schnitzer.
Professionell war auch die Arbeitsmoral:
Wenn du genau hinhörst, hörst du bei einer Gesangsspur im Hintergrund Geschrei vom Kickertisch.

Übrigens, weißt du, ob es möglich ist, eine Spurzu kopieren und meinetwegen über nochmal genau dieselbe SPur zu legen, nur um einige Hertz höher oder tiefer, sozusagen die Spur "fetter" machen?

Würde ich nicht empfehlen. Bis zu einem gewissen Grad wird das wie ein Chorus klingen, obwohl da noch etwas anderes passiert.
Das Andicken funktioniert anders:
Meistens wird eine Spur mehrmals eingespielt und die einzelnen Spuren werden über das Panorama (also der Stereobereich von L nach R) verteilt und mit unterschiedlichen EQ-Werten belegt (Bei verzerrten Spuren kommen dann auch noch gerne unterschiedliche Gainwerte hinzu. Man sollte es mit der Verzerrung bei Doppelungen auf keinen Fall übertreiben, dann klingts nach Matsche.).
Die minimalen zeitlichen Unterschiede in den einzelnen Spuren lassen den Klang fetter werden. Das ist auch ein Grund, warum bei einigen Konzerten die Lautsprecher zum Publikum versetzt angebracht werden:
Der Schall braucht wenige Millisekunden länger, um das Ohr zu erreichen und der Sound wird als "fetter" empfunden. Allerdings ist das auch keine Wunderlösung für perfekten Klang, nichts ersetzt einen guten Mischer.
Du kannst auch versuchen, eine einzelne Spur zu doppeln und um winzige Sekundenbruchteile zu verschieben. Probiers einfach mal aus, die Meinungen sind geteilt.
Auch ein (schwacher!) Chorus kommt gut, aber man sollte es auf keinen Fall übertreiben (Tool benutzen manchmal glaube ich einen Chorus für ihre verzerrten Sounds, jedenfalls klingt es für mich so.).
Es gibt viele Tricks, um den Sound fetter zu machen, da ist man am besten selbst ein bisschen experimentierfreudig.

Das Rauschen kann überall herkommen, da kann ich dir jetzt leider keine Fehlerquelle nennen.

- Muss man die einfach an den Verstärker hängen?
Das Mikro wird üblicherweise direkt an einen der Lautsprecher gestellt, und zwar mit Kontakt zur Frontbespannung.

- Schließt man die einfach an den Mikrofon-Eingang (rosa/rot) am PC ?
Das geht leider nicht so einfach, da handelsübliche Mikrophone (so auch das E-606) mit XLR-Anschluss ausgeliefert werden.
Hier brauchst du wieder einen Adapter oder am allerbesten:
Eine Soundkarte/Interface mit einem derartigen Anschluss.

Normalerweise wird die Qualität nicht merklich schlechter, wenn du einen Adapter benutzt.
Das Mikro wird dann in den Mikroeingang gesteckt.