deutsch hausaufgaben bitte hilfe

    • deutsch hausaufgaben bitte hilfe

      hallo, also es geht um ein sonnett. um genau zu sein um das sonnett Menschliches Elende. ok so weit so gut. der arbeitsauftrag heisst: Erkläre den Aufbau eines Sonnets anhand des Gedichts" Menschliches Elende". wisst ihr vielleicht wie es aufgebaut ist? danke im vorraus.

      Goku
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    • kannst du das gedicht vielleicht hier reinstellen?
      Ansonsten könnt ich dir was von "an sich" von flemming erzählen

      Und zum Sonett, aus dem kopf weiß ich noch das die letzte strophe meißtens die anderen drei zusammenfast und das es meißtens aus vier strophen besteht, die ersten beiden haben vier Zeilen due beiden Letzten drei

      Edit: zu spät, sogar ganze drei minuten^^

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    • @Honey-Bee-Hell: hat sich ja schon erledigt aber hier ist das Sonnett:

      Menschliches Elende

      Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,
      Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
      Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,
      Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

      Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.
      Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid
      Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit
      Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.

      Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt
      Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,
      So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.

      Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn,
      Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.
      Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch vor starken Winden.
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    • Original von Goku
      @Honey-Bee-Hell: hat sich ja schon erledigt aber hier ist das Sonnett:

      Menschliches Elende

      Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,
      Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
      Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,
      Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

      Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.
      Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid
      Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit
      Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.

      Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt
      Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,
      So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.

      Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn,
      Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.
      Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch vor starken Winden.


      Oh, ich erinnere mich!
      Die erste strophe stand mal in einem Abreißkalender drinne und ich fand das so gut das ich sie auswendig gelernt habe. Den Titel und Autor und wies weiter geht wusste ich garnicht.

      ^^ um eine Sache schlauer!

      man das freut mich jetzt aber^^