-Gedicht- by .:.Midna.:.

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    • -Gedicht- by .:.Midna.:.

      Hier mal ein gedicht von mir. Hoffe einer antwortet hier dadrüber. ich havs gestern geschrieben weil ich schlecht drauf war.
      Naja..... Have FUN.

      Drachengesang

      Des Drachen tode´s für ewigkeit eine Qual.
      Sterben oder Leben du hasst die Wahl!
      Die Klingen eröffneten denn Krieg mit einem Schlag,
      des Bösen dessen Kriegern sein Schicksal vermag.
      Die Drachen flogen mit einem harten Flügelschlag in die Lüfte,
      die Guten trugen ein Schwert an der Hüfte.
      Mit Gebrüll, gingen die aufeinander los,
      nur des Todes Krieg, dass ist es bloß.
      Drachen flogen durch Feuer, machten Feuer,
      und wurden ihren Gefährten immer treuer.
      Tag und Nacht lang kämpften sie,
      bis das Gute viehl auf die Knie.
      Die Drachen vom Winde erloschen,
      nun sie nicht einmal mehr tragen können einen Groschen.
      Am Boden zerstört, die Krieger verletzt, die Drachen tot,
      war das des Schicksals lot?

      Nun jubelten die Bösen, freudentränen strömten.

      Nach vielen Augenblicken, ließen sie denn Blick schweifen,
      mussten sie etwa denn Krieg nochmal ergreifen?
      Alle Drachen tot, zu glaubten sie,
      doch ein Drache lag am Boden...schwach... und mit weichen Knie.
      Er zitterte, glaubt einer wird ihn helfen nie.
      Er musste sterben, denn anderen folgen, nicht der letzte seiner Art sein.
      Lieber würde er trinken, viel Wein.
      Als des Bösen Knabe zu sein.
      Im blieb nichts anderes er sang.
      Seine Stimme ertönte mit einem schönen Klang,
      nun war es an der Zeit.
      Er war bereit.
      So sang er, die ganze Nacht.
      Aufmerksamkeit hatte er vollbracht.
      Doch anstadt sich die Bösen auf den singenden Drachen stürtzten,
      ließen sie fallen Schwerter, und Dreckige Schürtzten.
      Wsa hatten sie nur getan?
      Gettötet hatte sie,
      traurig vielen sie nun auf die Knie.
      Von dem Drachengesagt harmoniert,
      ließen sie sich sinken von gehör, des Liedes Begeistert.
      Seid vielen Jahren schon kümmerten sie sich um den Drachen wie ihr eigender Sohn,
      als würde er besteigen, schon bald den Thron.
      Nun sang der Drache jede Nacht,
      nun war sein volles Schicksal vollbracht.
      Wie ein König wurde er bedient,
      war es alles nur wegen des Hübschen Lied?

      Er fühlte sich ausgenutzt...bedreckt.
      Er musste gehn, zu seiner art.
      Er musste finden denn Fad.

      Wenn die Leute nur wollten für ihn das Beste,
      dies war sein einziger Wunsch seiner Reste.
      In den Himmel möchte er,
      und hoffte auf keine wiederkehr.
      Er flog, zu des Königs Knaben, und hoffte,
      er scheint eine Axt zu haben.
      Sterben, war des Drachen Seenlichster Wunsch.
      Der Drache sprach von dem Tod,
      doch der Knabe funkelte nur, der der Drache vernebelt...bescheuert?
      Wieso wollte ersterben? Er hatte alles, hätte alles bekommen.
      Und wollte doch nur eins, denn Weg zum Himmel, zur erleichterung.... denn Tod.
      Nach langer rederei, ließ der Knabe sich überreden,
      seine Knie, so fühlten sich an wie Brei.
      Der Drache stand still, dem Tode so nah,
      so hoffte er das es bald Geschah.
      Die Zeit, so glaubte er blieb stehen,
      nun müsste der Drache gehen.
      Die Axt vertiefte sich, in die schuppen des Tiers,
      nun war es vollbracht.
      Der Drache ließ einen Schmertzensschrei von sich,
      in seine Augen erlosch das Licht.

      "Danke" hallte es im Raum.
      Der Drache war nicht Böse, kaum.
      Dieses Schicksal war sein Traum.
      Der Knabe es nicht fassen kann!!
      Was hatte er um Himmelswillsen da getan?
      Die Worte des Drachen halten in seinen Sinn,
      Der Drache sah zu vielen Orten hin.
      Eiin Stern funkelte auf, sah herab zum Knaben.
      Dieser hoffte, das richtige Getan zu haben.

      Jetzt in dieser Ziet, war der Drache eine Legende,
      und der Knabe sehr begeehrt.
      Der Knabe würde heutzutage zum Held ernannt,
      doch dies war früher nicht bekannt.

      Nun seht hoch in den Sternenhimmel.
      Steht ihr dort denn Stern, der so hell Leuchtete.
      Der so viel aufmerksamkeit erbeutete?

      Dies ist er unser Drache,
      mit dessen Wundervollen Lied.
      Vergesst ihn nie,
      und lauscht, vielleicht hört ihr dess Drachenmelodie?



      Ende
      Die liebe ist wie ein eiszapfen, bleibt sie kalt... kein streit, bleibt der eiszapfen hängen... Wird er jedoch zu heiß... Ein Streit... Fällt der eiszapfen,... die Beziehung... ist zerstört.

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    • Naja, Midna, nimms mir nicht übel aber ich kann deinem Gedicht nicht grade viel abgewinnen.
      Es fiel mir sehr schwer überhaupt der Geschichte zu folgen die sich im Gedicht verbarg, nicht zuletzt vielleicht deshalb weil du die Sätze so hingebogen hast das sie sich eben reimen...

      Und, naja, ein Gedicht sollte etwas von einem Lied haben, weisst du, wo ein Ton den nächsten trägt... das ist dir diesmal einfach nicht gelungen...

      Allerdings hast du es nicht umsonst geschrieben, schliesslich lernt man aus seinen Niederlagen oft mehr als aus seinen Siegen, sagt man, also lass dich nicht von mir unterkriegen, ja?

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    • Wah, da gibt's ja gar kein Metrum! Mir ist beim Lesen fast der Kopf explodiert!
      Also, versuche, die Sätze so zu gestalten, dass sie sich wie ein Fluß durch die Gehirnwindungen des Lesers bahnen. So ein hingeknauptes "Ich schreib da ma'n Satz hin, der sich auf die letzte Silbe des Satzes obendrüber reimt!" will keiner lesen.
      D.h: Immer schön im Takt bleiben und ja wieder was schreiben, nur so verbessert man sich!

      Übrigens gibt's interessantere und bessere Reimschemen als den Paarreim, um eine Story zu erzählen ;)