Ein Paar auf schriebe von mir.
Kapitel 1.
Vorwort
ich hab mich heute entschlossen ein buch zu schreiben, ohne scheiß... ich hab zuviele Gedanken, um sie allein für mich zu behalten…
So soll dieses Buch beginnen, so wie es auch die erste Person erfahren hat, dass ich es schreibe. Diese antwortete mit den Worten, ich sei die verrückteste Person, die ihm jemals unter die Augen gekommen ist, was für mich ein sehr großes Kompliment ist, da ich es genieße, einer unter vielen zu sein, der sich nur im Geringsten aus der Menge hervorhebt.
Ich selbst sage von mir, ich bin ein Genie auf meine eigene Art und Weise. Vielleicht bin ich auch arrogant, dann gehört es aber zu meinem Lebensweg, der mich durch viele aufregende, jedoch uninteressante Dinge zu dem gemacht hat, der ich jetzt bin…
Genug dieser selbstsüchtigen Worte, das Buch heißt ja schließlich Tagebuch der Menschheit und nicht Tagebuch eines 16-jährigen Spinners, der denkt er wäre weise.
Dieses Buch basiert auf meinen Erfahrungen und den Überlegungen, die ich, wie jeder andere Mensch auch, habe, nur dass ich diese aufschreibe. Es sind Dinge die ich mitbekomme und selbst erlebe. Und: ja! Das Buch hat autobiographische Teile…!
Es ist bewusst mit kleinen Gedankenlücken in den Texten geschrieben, da es aus dem Moment heraus geschrieben wurde, ohne nachzudenken. Einfach nur Gedanken, welche man hat, in dem Moment, in dem man gar nicht darüber nachdenken möchte. Gedanken, die erst einen Sinn ergeben, wenn sie mehrmals durchgelesen werden. Sie können dies nicht nachvollziehen? Dann fangen Sie entweder gar nicht erst an dieses Buch zu lesen oder die Neugier plagt Sie, weil Sie nicht zu wissen, was ich zu sagen habe, was Sie dazu zwingt es doch zu lesen. Von mir aus lesen Sie dieses Buch auch einfach nur aus Langeweile und um mal wieder etwas zu lachen. Es ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal…
Nun zu einer kleinen Inhaltsangabe:
In diesem Buch gibt es keine Ordnung, keine Handlung und keine Hauptrollen, es besteht aus vielen kleinen Biographien erfundener, unbekannter Personen. Nein, es gibt doch Hauptrollen, jedoch keine Personen. Die Hauptrollen sind die Liebe, der Hass, das Leben und der Tod, denn diese vier Dinge sind die ausschlaggebenden Punkte, welche unser Leben verändern. Nicht irgendein Charakter aus einer TV-Show oder einem Rosamunde Pilcher Roman!
Natürlich kann ich mich mit einigen Texten identifizieren, denn sonst hätte ich sie nicht geschrieben…
Aber auch der Leser kann sich damit identifizieren, da es aus einfach allem besteht.
Es ist gefüllt mit Kurzgeschichten, Monologen, Tagebucheinträgen, Gedichten und Episoden, oder noch besser Überlegungen…
Ich hasse den Hass
Ich liebe das Hassen
Doch wenn ich nicht liebe,
Werd ich bald erblassen!
Das Vorwort möchte ich mit einem Zitat von Goethe vollenden:
Ich bin der Geist der stets verneint
Und das mit Recht
Denn alles was entsteht
Ist wert, dass es zu Grunde geht
So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung,
Kurz das Böse nennt
Mein eigentliches Element.
=======================
Kapitel 2.
Ungewissheit
Je öfter ich meine Augen schließe, desto mehr öffnet es sie mir. Die ewige Dunkelheit ist nicht weit weg vom Hier und Jetzt. Ich spüre keine Liebe mehr, wodurch ich nur noch mehr Hass entwickle. Ich versuche zu lachen, mich zu freuen, doch es tut mir zu sehr weh. Deswegen betäube ich meine Sinne. Und wenn eines Tages der Tod an meine Tür klopft, mit einer schaurigen, jedoch betörend ruhigen Melodie, wie das Zwitschern eines Vogels, dann habe ich ihm nur noch eins zu sagen: Liebe das Leben und lebe den Tod, denn ich bin schon tot, genau wie alle anderen
Denn das wahre Leben existiert nur in der Ungewissheit…
Doch was ist ungewiss? Ist nicht alles unberechenbar? Existiert das Schicksal überhaupt? Und wenn ja, wie lässt es sich beeinflussen? Bin ich nicht selbst zu dem geworden, der ich jetzt bin? Basiert all dies auf einer Lüge, geschieht alles ohne meinen Willen? Scheinbar ja, doch warum denke ich dann darüber nach? Weil es das Schicksal so möchte?
==================
Es kommen selbstverständlich noch mehr Einträge!
Kapitel 1.
Vorwort
ich hab mich heute entschlossen ein buch zu schreiben, ohne scheiß... ich hab zuviele Gedanken, um sie allein für mich zu behalten…
So soll dieses Buch beginnen, so wie es auch die erste Person erfahren hat, dass ich es schreibe. Diese antwortete mit den Worten, ich sei die verrückteste Person, die ihm jemals unter die Augen gekommen ist, was für mich ein sehr großes Kompliment ist, da ich es genieße, einer unter vielen zu sein, der sich nur im Geringsten aus der Menge hervorhebt.
Ich selbst sage von mir, ich bin ein Genie auf meine eigene Art und Weise. Vielleicht bin ich auch arrogant, dann gehört es aber zu meinem Lebensweg, der mich durch viele aufregende, jedoch uninteressante Dinge zu dem gemacht hat, der ich jetzt bin…
Genug dieser selbstsüchtigen Worte, das Buch heißt ja schließlich Tagebuch der Menschheit und nicht Tagebuch eines 16-jährigen Spinners, der denkt er wäre weise.
Dieses Buch basiert auf meinen Erfahrungen und den Überlegungen, die ich, wie jeder andere Mensch auch, habe, nur dass ich diese aufschreibe. Es sind Dinge die ich mitbekomme und selbst erlebe. Und: ja! Das Buch hat autobiographische Teile…!
Es ist bewusst mit kleinen Gedankenlücken in den Texten geschrieben, da es aus dem Moment heraus geschrieben wurde, ohne nachzudenken. Einfach nur Gedanken, welche man hat, in dem Moment, in dem man gar nicht darüber nachdenken möchte. Gedanken, die erst einen Sinn ergeben, wenn sie mehrmals durchgelesen werden. Sie können dies nicht nachvollziehen? Dann fangen Sie entweder gar nicht erst an dieses Buch zu lesen oder die Neugier plagt Sie, weil Sie nicht zu wissen, was ich zu sagen habe, was Sie dazu zwingt es doch zu lesen. Von mir aus lesen Sie dieses Buch auch einfach nur aus Langeweile und um mal wieder etwas zu lachen. Es ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal…
Nun zu einer kleinen Inhaltsangabe:
In diesem Buch gibt es keine Ordnung, keine Handlung und keine Hauptrollen, es besteht aus vielen kleinen Biographien erfundener, unbekannter Personen. Nein, es gibt doch Hauptrollen, jedoch keine Personen. Die Hauptrollen sind die Liebe, der Hass, das Leben und der Tod, denn diese vier Dinge sind die ausschlaggebenden Punkte, welche unser Leben verändern. Nicht irgendein Charakter aus einer TV-Show oder einem Rosamunde Pilcher Roman!
Natürlich kann ich mich mit einigen Texten identifizieren, denn sonst hätte ich sie nicht geschrieben…
Aber auch der Leser kann sich damit identifizieren, da es aus einfach allem besteht.
Es ist gefüllt mit Kurzgeschichten, Monologen, Tagebucheinträgen, Gedichten und Episoden, oder noch besser Überlegungen…
Ich hasse den Hass
Ich liebe das Hassen
Doch wenn ich nicht liebe,
Werd ich bald erblassen!
Das Vorwort möchte ich mit einem Zitat von Goethe vollenden:
Ich bin der Geist der stets verneint
Und das mit Recht
Denn alles was entsteht
Ist wert, dass es zu Grunde geht
So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung,
Kurz das Böse nennt
Mein eigentliches Element.
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Kapitel 2.
Ungewissheit
Je öfter ich meine Augen schließe, desto mehr öffnet es sie mir. Die ewige Dunkelheit ist nicht weit weg vom Hier und Jetzt. Ich spüre keine Liebe mehr, wodurch ich nur noch mehr Hass entwickle. Ich versuche zu lachen, mich zu freuen, doch es tut mir zu sehr weh. Deswegen betäube ich meine Sinne. Und wenn eines Tages der Tod an meine Tür klopft, mit einer schaurigen, jedoch betörend ruhigen Melodie, wie das Zwitschern eines Vogels, dann habe ich ihm nur noch eins zu sagen: Liebe das Leben und lebe den Tod, denn ich bin schon tot, genau wie alle anderen
Denn das wahre Leben existiert nur in der Ungewissheit…
Doch was ist ungewiss? Ist nicht alles unberechenbar? Existiert das Schicksal überhaupt? Und wenn ja, wie lässt es sich beeinflussen? Bin ich nicht selbst zu dem geworden, der ich jetzt bin? Basiert all dies auf einer Lüge, geschieht alles ohne meinen Willen? Scheinbar ja, doch warum denke ich dann darüber nach? Weil es das Schicksal so möchte?
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Es kommen selbstverständlich noch mehr Einträge!
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