Jo, ich hab´ mal ´n paar Gedichte geschrieben, für die ich gerne Kritik hätte. 
Eins:
Tiermensch
Blut, ich schmecks auf meiner Zunge
ich fühl dein pochend´ Herz
reiße schon die nächste Wunde,
fühle deinen Schmerz.
Ich streife durch die Nacht
mein Leben gehört der Jagd,
denn das Todeslied singe ich mit Macht
doch seh´ ich auf und merke das es tagt.
Über meine Zähne rinnt es,
ich schmecke dein Blut,
ich reiße und dann knackt es,
ich brachte ihn, den schwarzen Tod.
Nein Brude,r so bin ich nicht,
wir sind verschieden,
du bist ein Wolf,
ich f ühr´ mein Menschenleben.
Bruder, wir sind Clan,
teilen uns ein Leben,
gehn´ zusammen jagen
um das Wild dort draussen zu erlegen.
Nocheins:
Regen
Leise prasselt´s
derBoden ist mit Blättern reich gedeckt,
in den Büschen raschelts,
die Tiere haben sich dort versteckt.
Leise spielt der Wind sein Lied in Bäumen
und im Gras,
Blätter die den Boden säumen,
Wasser fällt auf sie in reichem Maß.
Leise rauschte er dahin,
nun braust er davon,
spült davon Geäst und Rind´,
hört plötzlich auf zu strömen dann.
Die Sonne, sie reist eine Lücke,
tief und schnell,
in die Wolckendecke,
´s wird nun endlich wieder hell.
Und noch eins:
In der Bibliothek
Es fliegt Bücherstaub
durch die Halle,
damit er auf die Lederhaut
hinunterfalle.
Texte in allen Arten,
Buchstaben schwarz auf weiß.
Bücher und auch Schwarten,
geschrieben mit viel Fleiß.
Und das Letzte:
Der Nebelmann
Wenn der Blick sich trübt,
Wenn die Katze siebenmal miaut,
Wenn der Hund aufschreckt und nichts sich rührt,
der Nebelmann die Kinder raubt.
Klopft´s an der Tür,
die Fenster ächzen laut,
doch ist nichts hier,
der Nebelmann die Mutter raubt.
Blut im Bache ist,
des Hundes Knochen ist verfault,
Du deinen Hahne misst,
der Nebelmann den Vater raubt.
Rost befällt das Feuerholz,
deine Kühe, die sind tot,
verschwunden ist dein ganzer Stolz,
der Nebelmann dich selber holt.
Es hilft kein Gold, kein Tand,
ob du stirbst im Bett oder im Wind,
ob du bist von noch so edlem Stand,
der Nebelmann uns alle nimmt.

Eins:
Tiermensch
Blut, ich schmecks auf meiner Zunge
ich fühl dein pochend´ Herz
reiße schon die nächste Wunde,
fühle deinen Schmerz.
Ich streife durch die Nacht
mein Leben gehört der Jagd,
denn das Todeslied singe ich mit Macht
doch seh´ ich auf und merke das es tagt.
Über meine Zähne rinnt es,
ich schmecke dein Blut,
ich reiße und dann knackt es,
ich brachte ihn, den schwarzen Tod.
Nein Brude,r so bin ich nicht,
wir sind verschieden,
du bist ein Wolf,
ich f ühr´ mein Menschenleben.
Bruder, wir sind Clan,
teilen uns ein Leben,
gehn´ zusammen jagen
um das Wild dort draussen zu erlegen.
Nocheins:
Regen
Leise prasselt´s
derBoden ist mit Blättern reich gedeckt,
in den Büschen raschelts,
die Tiere haben sich dort versteckt.
Leise spielt der Wind sein Lied in Bäumen
und im Gras,
Blätter die den Boden säumen,
Wasser fällt auf sie in reichem Maß.
Leise rauschte er dahin,
nun braust er davon,
spült davon Geäst und Rind´,
hört plötzlich auf zu strömen dann.
Die Sonne, sie reist eine Lücke,
tief und schnell,
in die Wolckendecke,
´s wird nun endlich wieder hell.
Und noch eins:
In der Bibliothek
Es fliegt Bücherstaub
durch die Halle,
damit er auf die Lederhaut
hinunterfalle.
Texte in allen Arten,
Buchstaben schwarz auf weiß.
Bücher und auch Schwarten,
geschrieben mit viel Fleiß.
Und das Letzte:
Der Nebelmann
Wenn der Blick sich trübt,
Wenn die Katze siebenmal miaut,
Wenn der Hund aufschreckt und nichts sich rührt,
der Nebelmann die Kinder raubt.
Klopft´s an der Tür,
die Fenster ächzen laut,
doch ist nichts hier,
der Nebelmann die Mutter raubt.
Blut im Bache ist,
des Hundes Knochen ist verfault,
Du deinen Hahne misst,
der Nebelmann den Vater raubt.
Rost befällt das Feuerholz,
deine Kühe, die sind tot,
verschwunden ist dein ganzer Stolz,
der Nebelmann dich selber holt.
Es hilft kein Gold, kein Tand,
ob du stirbst im Bett oder im Wind,
ob du bist von noch so edlem Stand,
der Nebelmann uns alle nimmt.
Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"