Welche Religion sagt Euch am ehesten zu?

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    • natürlich weiß man nciht ob es gott gibt. Aber ist es nciht eine schöne Vorstellung, dass es jemanden gibt, der die Menschen liebt, egal was sie für einen MIst machen?
      Und außerdem irgendeinen Grund muss es ja für den "Urknall" gegeben haben oder was war davor?
      Ich denke Gott muss nicht unbedingt richtig existieren, er macht den Menschen Mut und das ist wichtig. Die Götter sind doch eigentlcih nur eine Erklärung warum die welt und wir existieren... ^^"

      PS: ich bezweifle dass den Menschen früher langweilig war. Die hatten bestimmt viel zu tun ;)
    • Original von Lady Malon
      natürlich weiß man nciht ob es gott gibt. Aber ist es nciht eine schöne Vorstellung, dass es jemanden gibt, der die Menschen liebt, egal was sie für einen MIst machen?


      Ja. Es ist nur eine Vorstellung.

      Ich halte es für überheblich, herablassend und anmaßend, zu glauben, dass gerade die Menschen - angesichts der Vielfalt und Größe dieses Universums - es wert sind, geliebt zu werden. Wieso sollten die Menschen etwas besonderes sein? Die Erde ist nur Lückenbüßer im uns bekannten, biologisch unbelebten Teil des Universums.
    • @ jigsaw:

      Generell stimme ich Toby zu, bis auf das, dass ich bedingt an Übernatürliches glaube. Z.B. Denke ich, das ein "Schicksal" existiert. Zwar nicht sehr ausgeprägt, aber für Gerechtigkeit sorgt es trotzdem...


      Du glaubst daran, daß ein Schicksal Gerechtigkeit schafft? Na, liest Du keine Zeitung oder schaust ab und an in den Fernseher? ;) Meistens sind es ja immer die Bösen, die überleben. Ein Besoffener, der in ein Auto mit Familie reist, überlebt oftmals, während die Familie stirbt. Ich würde das nicht unbedingt durch ein Schicksal herbeigeführte Gerechtigkeit nennen.


      @ CAMIR:

      Ich habe auch für sehr viele Todkranke gebetet, sie sind alle gestorben. Aber bei meiner Mutter hat er das Gebet nunmal erhört und ihr noch eine Chance gegben, dafür bin ich dankbar.


      Schon mal einen Gedanken daran verschwindet, daß die anderen starben, weil einfach alles zu spät war? Und Deine Mutter hatte - Glück. Das muß blöd klingen für Dich, ist aber wohl so.

      Da muß ich natürlich anfügen, daß ich im Gegensatz zu Dir eben nicht an einen Plan Gottes glaube. Gott gab dem Menschen den freien Willen, und diesen nutzen sie aus. Wenn Krieg ausbricht, ist das nicht Gottes Schuld, sondern die von Menschen. Wenn Menschen im Krieg sterben, dann nicht, weil Gott sie abberufen hat, sondern weil sie erschossen oder totgebombt werden - von Menschenhand.

      Und ja, ich habe nicht auf all Deine Beispiele Antworten gewußt, aber Gott hat seine Hand dabei genausowenig im Spiel wie bei Deiner Sportnote. Der Mensch ist es, der hier etwas tun muß. Wenn man seine Einser bekommen würde mit Gottes Hilfe, müßte keiner mehr etwas tun, niemand etwas lernen, alles Wirken durch den Menschen würde sinnlos werden. Aber meinem Glauben nach ist der Mensch seines Schicksals eigener Schmied.

      Ich habe da wohl eine grundlegend andere Sichtweise als Du. Ich glaube, daß die Menschheit den freien Willen hat und ihn dazu nutzen soll, sich selbstzuentwickeln, ohne Gottes Wirken im Diesseits, so daß am Ende aller Tage Gericht gehalten werden kann.

      EDIT:
      Ich möchte noch mal ausdrücklich erklären, daß ich Dich auch nicht missionieren will. :) Vielleicht hast Du recht und ich liege falsch, aber ich hoffe doch nicht, denn der freie Wille und die Selbstbestimmung sind in meinen Augen das höchste Gut des Menschen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • @ Hyrule: Mich erinnert diese Diskussion gerade ein bisschen an die Lehre der Puritaner. Die hatten fünf Lehren, die an sich genommen sehr schlüssig waren, aber dummerweise sich widersprachen, wenn man sie miteinander verglich...

      Im Prinzip gebe ich dir nämlich recht. Auch ich glaube an den freien Willen. Zu jeder Zeit... Habe ich auch oben geschrieben. Gerade bei dem immer wieder gerne genommenen Argument: "Wo war Gott, als... etc."

      Und natürlich glaube ich nicht daran, dass, wenn ich jedes Mal um eine eins bete, eine bekomme. Wäre ziemlich vermessen, oder? Aber ich habe sie dann bekommen, wenn es entscheidend war und gerade in Sport hatte ich darauf nunmal weniger Einfluss, als in anderen Fächern.
      Gerade bei diesem Beispiel hätte ich nämlich noch in der Stunde zuvor, hätte der Lehrer bewertet, eine sechs bekommen. Es ging darum den Basketballkorb eine bestimmte Anzahl zu treffen. 0 Mal = 6; 6 Mal = 1.
      Ich habe den sonst nie, nie, nie getroffen. In Jahren nicht, nur dieses eine Mal. Das nenne ich halt Gottes Eingreifen. Obwohl ich auch fest an Gottes Willen glaube. Das bedeutet, dass er entscheidet, wann er eingreift oder nicht und den Zweck dafür kennt er sehr wohl.

      Ja, ich habe sehr oft daran gedacht, ob es für diese Menschen schon zu spät gewesen sein könnte.
      Eine jedoch hatte Krebs, mit sehr guter Chance auf Heilung (Brustkrebs; 1 Lymphknoten nur befallen) und sie ist am Ende trotzdem gestorben. Soweit fortgeschritten war die Krankheit also nicht, als dass es für sie "zu spät" war wie du sagst.

      Aber eine Erklärung hast du für meine anderen Beispiele wohl nicht. Ich gebe zu, die Sportnote war kein tolles Beispiel, aber ich habe es so empfunden.
      Ich glaube bei diesen Dingen nun mal eben an ein Eingreifen Gottes. Punkt.
      Wer dabei anderer Meinung ist, darf es ruhig sein.

      Und niemand, weiß am Ende was richtig ist. Ich denke dass dabei in erster Linie, der Wille, es richtig zu machen, zählt. Und dass man den Glauben nicht zum Selbstzweck nutzt ("Es ist Gottes Wille, dass ich dich erschlage, Ungläubiger!" = "Ich will dein Land").
      Keine Sorge, ich lasse mich auch nicht missionieren...
      Aber ich will auch dich nicht missionieren, nur meinen Standpunkt begründen, weil ich der Meinung bin, jede Meinung sollte begründet werden, sonst ist es keine...
    • Zwar bin ich katholisch, aber ich habe jetzt mal protestantisch angekreuzt. Die scheinen mir nämlich weit offener und nicht so engstirnig zu sein, wie die Katholiken. Ich meine, bei "uns" darf ein Evangelischer in der Messe ja noch nichtmal mit zu Kommunion gehen. Das finde ich schon sehr verbohrt. òO
      Vielleicht konvertiere ich irgendwann mal zur evangelischen Seite. (Jedenfalls könnte ich mir das gut vorstellen)

      Von den anderen Religionen sagt mir keine so wirklich zu. Zum Beispiel könnte ich mir nicht vorstellen, dass ich nach dem Tod ins absolute Nichts eingehe. Wofür lebe ich denn dann?
      Na ja...


      (@ CAMIR:
      Deine Ansichten zum Thema Gebete und Gottes Eingreifen finde ich prima; die könnte ich alle so auch unterschreiben, weil ich selbst schon ähnliche Dinge erlebt habe. ^-^)
    • Original von Hyrule
      Meistens sind es ja immer die Bösen, die überleben. Ein Besoffener, der in ein Auto mit Familie reist, überlebt oftmals, während die Familie stirbt. Ich würde das nicht unbedingt durch ein Schicksal herbeigeführte Gerechtigkeit nennen.


      Gott gibt diesem Menschen die Möglichkeit sein Leben neu und anders zu gestalten. Er zeigt entweder Reue und handelt jetzt verantwortungsvoller im Leben oder er säuft sich ins Koma und stirb... es geht nicht wirklich um eine Prüfung, sondern nur um eine neue Chance. Gott möchte den Menschen frei handeln lassen. Wenn Gott in den Willen dieses Säufers oder einem Attentäter, Mörder etc. eingreift, wären sie nicht mehr frei im Denken und Handeln. Es wäre nur noch ein manipulierter Mensch und hätte keine Möglichkeiten mehr zu bereuen oder sich grundsätzlich zu ändern... wurde aber alles schon erwähnt. Auch von dir. Wollte das Ganzen nur noch mal ein bisschen hervorheben. :tongue:

      @ Uly: Amen... das unterschreib ich mal so XD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mojo ()

    • Ich selbst bin schlimm verbohrter Agnostiker, das mal zur Klarstellung, bevor ich weiterrede. xD Glauben ist imo eine Sache, über die man nicht wirklich diskutieren kann und in der eigentlich nichts prinzipiell falsch ist. Wenn jemand daran glaubt, dass die Erde von kleinen grünen Männchen in der Mittagspause gebastelt wurde, ist mir das genauso recht, wie wenn es heißt, ein Gott hat sie in sieben Tagen erschaffen. oO

      Ich hab mich allerdings für Buddhismus entschieden, dicht gefolgt vom Judentum - die einzigen Religionen, die niemals versucht haben, gewaltsam Menschen auf ihre Seite zu ziehen und ihnen ihren Glauben aufzuzwingen - das alleine schon macht diese Religionen sympathisch. oOb (Dass man jede Glaubensform übertreiben und ins Extreme ziehen kann, ist mir schon klar, aber trotzdem. Ihr wisst schon. xD)
      Im Prinzip ist jede Religion auf ihre Art wertvoll - man denke nur an die kulturellen Seiten jeder Religion und daran, dass jede einzelne davon im Prinzip dazu dient, den Menschen Hoffnung und/oder Halt zu geben. Der Fehler liegt nur am Fanatismus.


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Ich bin zwar katholischer Christ und bin auch nicht unzufrieden damit, aber dennoch ist für mich der Taoismus sehr interessant.

      Ying und Yang, die fünf Wandlungsphasen,etc. Einfach das man eins mit der Natur ist. Nichts entsteht durch zufall und nichts ist gut oder schlecht. Eins mit dem Universum, etc. etc.

      Aber wie gesagt, ich bin kein unzufriedener Christ und würde auch nicht so schnell umsteigen.
    • Original von Hyrule
      @ jigsaw:

      Generell stimme ich Toby zu, bis auf das, dass ich bedingt an Übernatürliches glaube. Z.B. Denke ich, das ein "Schicksal" existiert. Zwar nicht sehr ausgeprägt, aber für Gerechtigkeit sorgt es trotzdem...


      Du glaubst daran, daß ein Schicksal Gerechtigkeit schafft? Na, liest Du keine Zeitung oder schaust ab und an in den Fernseher? ;) Meistens sind es ja immer die Bösen, die überleben. Ein Besoffener, der in ein Auto mit Familie reist, überlebt oftmals, während die Familie stirbt. Ich würde das nicht unbedingt durch ein Schicksal herbeigeführte Gerechtigkeit nennen.


      leider hast du sehr wohl Recht... Aber mit dem gleichen Argument könnte ich gegen deinen Christentum vorgehen. Immer heißt es "Gerechtigkeit für alle", passiert dann aber etwas, das nicht in dieses Schema passt, kann man immer nur "Die Wege des Herren sind unergründlich..." Aber wieder zurück zu deiner "Anschuldigung": Ich denke, dass diesen Leuten dann ein anderer Schicksalsschlag das Leben "versaut"... Wenn du dein Leben lang nur Glück hast, dann wird das imo einen Sinn haben... Entweder warst du ein guter Mensch, oder dir wird noch etwas wiederfahren, dass dein erfülltes Leben wieder ausgleicht...
    • Zitat von Mojo
      Gott gibt diesem Menschen die Möglichkeit sein Leben neu und anders zu gestalten. Er zeigt entweder Reue und handelt jetzt verantwortungsvoller im Leben oder er säuft sich ins Koma und stirb... es geht nicht wirklich um eine Prüfung, sondern nur um eine neue Chance. Gott möchte den Menschen frei handeln lassen. Wenn Gott in den Willen dieses Säufers oder einem Attentäter, Mörder etc. eingreift, wären sie nicht mehr frei im Denken und Handeln. Es wäre nur noch ein manipulierter Mensch und hätte keine Möglichkeiten mehr zu bereuen oder sich grundsätzlich zu ändern... wurde aber alles schon erwähnt. Auch von dir. Wollte das Ganzen nur noch mal ein bisschen hervorheben.


      Ach, bitte. Der Säufer überlebt, weil er Glück hat. Die Familie stirbt, weil sie Pech hat. Es gibt Fälle, in denen alle sterben, in denen alle überleben, mal so und mal so.

      Von daher weiß ich nicht, was Du als "gerechtes Schicksal" begreifst. Denn laut freiem Willen kann es gar kein Schicksal geben. Ob der Säufer überlebt oder nicht, ist reine Glückssache. Ist er angeschnallt? Wie prallt er gegen das andere Auto? All das spielt dabei eine Rolle.

      Es gibt schlichtweg kein Schicksal, und erst recht kein "gerechtes". Entweder Du glaubst an den freien Willen oder an ein Schicksal. Ich glaube an den freien Willen.

      Aber zu sagen, es sei Gottes gerechtes Eingreifen, wenn eine unschuldige Familie verreckt, nur damit ein Säufer zur Besinnung kommt, ist doch etwas sehr weit hergeholt. Die einen haben Pech, der andere Glück. Das ist mit dem freien Willen weit verträglicher als jedes Schicksal.


      @ jigsaw:

      Nein, ich glaube daran, daß Gott in die Welt nicht eingreift. Deshalb passieren die schlimmen Sachen.
    • Atheismus sollte mit zur Abstimmung stehen.


      Ich bin Atheist und kann das auch wunderbar argumentieren, meine Mutter glaubt an einen Gott aber an keine bestimmte Religion, mit meinem Vater habe ich immer Diskussionen, bei denen er mit total dummen Argumenten kommt und wenn sogar diese ihm ausgehen dann meint "Wenn du älter bist, wirst du es verstehen". Das ist meiner Meinung nach ziemlich lächerlich.


      Wenn überhaupt, dann der Buddhismus, da es da keinen omnipotenten Gott gibt und es "nur Lehren" sind, aber abgestimmt habe ich nicht, da ich diese Lehren für "nicht ansprechend" halte.


      EDIT:

      Provozierender Satz: "Ich brauche keinen imaginären Freund". Vie Spaß damit ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evilitschi ()

    • Also auf'm Blatt bin ich katholisch...

      Ansonsten wohl eher agnostisch, d.h. ich glaub schon, dass es eine höhere Macht oder sowas ähnliches gibt, aber nicht dass es einen Gott in der Form gibt, wie ihn die Kirche darstellt.


      EDIT:
      Und Evi, Atheismus kann man bei der Frage nach der Religionszugehörigkeit da schlecht als Auswahlmöglichkeit reinschreiben....^^
      Fish 'n' chips baby
    • Original von Impa
      Ansonsten wohl eher agnostisch, d.h. ich glaub schon, dass es eine höhere Macht oder sowas ähnliches gibt, aber nicht dass es einen Gott in der Form gibt, wie ihn die Kirche darstellt.


      Ein Agnostiker ist aber jemand, der sagt "Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt." bzw. "Es spielt keine Rolle, ob ein Gott existiert oder nicht."

      Ich persönlich zähle mich ja zum atheistischen Agnostizismus, d.h. ich weiß es zwar nicht, tendiere aber eher zu "Es gibt keinen Gott".
      Im Gegensatz zu einem Atheisten, der sagt "Ich bin mir sicher, dass es keinen Gott gibt."


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Original von Impa
      Also auf'm Blatt bin ich katholisch...

      Ansonsten wohl eher agnostisch, d.h. ich glaub schon, dass es eine höhere Macht oder sowas ähnliches gibt, aber nicht dass es einen Gott in der Form gibt, wie ihn die Kirche darstellt.


      Kann ich so unterschreiben..

      Ich frag mich aber eigentlich, wo der Satanismus in dieser Umfrage bleibt? oO
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Satanismus is ja keine der offiziellen Weltreligionen...
      sonst müsste man da ja auch noch astrologie, naturreligionen usw. angeben ^^. es geht aber mehr um die konfessionen die dir unter anderem auch auf den ausweis geschrieben werden können.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Cheffe ()

    • Ich würde schon sagen, das der Satanismus eine religion ist, ich würde ihn unter "andere Religionen" zuordnen.

      Immerhin ist der Satanismus eine antichristiche Religion.
      Ich würde auch Leute, die zum Beispiel nach keltisch religiösem Vorbild leben unter andere Religionen einstufen.
      Oder Wicca, Shinto, Doismus, Baha´i...
      Alles Traditionen, die die Welt erklären sollen (und nichts anderes sind Religionen)
      Es gibt nunmal nur zu viele Religionen, um diese in einer Umfrage alle benennen zu können
    • Original von MangaEngel
      Ich würde schon sagen, das der Satanismus eine religion ist, ich würde ihn unter "andere Religionen" zuordnen.

      Immerhin ist der Satanismus eine antichristiche Religion.
      Ich würde auch Leute, die zum Beispiel nach keltisch religiösem Vorbild leben unter andere Religionen einstufen.
      Oder Wicca, Shinto, Doismus, Baha´i...
      Alles Traditionen, die die Welt erklären sollen (und nichts anderes sind Religionen)
      Es gibt nunmal nur zu viele Religionen, um diese in einer Umfrage alle benennen zu können


      ich hab auch nicht geschrieben, dass es keine religion ist, sondern dass es keine anerkannte weltreligion ist ;). alle, die hier in der umfrage auftauchen, sind geduldete, offizielle religionen. kein mensch würde dir satanist in den pass eintragen ;).
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Original von Hyrule
      @ Titania:

      Abgesehen davon kann man doch als ernsthafter Mensch nicht mehr darauf plädieren, man wohne in einem Land, bestimmter Religionszugehörigkeit, wo Trennung von Religion und Staat (anders: Religion uninteressant für Staat) zu den grundlegenden Prinzipien der zivilisierten Rechtsstaatlichkiet zählt.


      Na, was Du als ernsthaften Menschen definierst. Günter GraSS vielleicht? Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, was Du wohl nicht getan hast, aber trotzdem unbedingt etwas zu mir schreiben mußt, wüßtest Du, daß ich nicht gesagt habe, ich bin ausschließlich für das Christentum, weil es die deutsche Religion ist.

      Meine Aussage war, daß der Islam und das Christentum sich kaum unterscheiden. Weshalb soll ich also von wechseln? Es wäre doch völlig sinnlos.
      Und dann sagte ich noch, daß das Christentum im Gegensatz zum Islam in Mitteleuropa historisch verwurzelt sei. Das ist kein Grund, nicht überzutreten, zeigt aber, daß es trotzdem sinnlos wäre, vom Christentum zum Islam zu wechseln, denn: Die Grundaussage ist bei beiden gleich und das Christentum ist zusätzlich bei uns verwurzelt. Weshalb also wechseln?


      Es sind mir die Gründe gleichermaßen schleierhaft, warum du:
      1. Eine generell in den Raum gestellte Aussage auf dich beziehst (Denn ich verstehe deine Motive sehr wohl.).
      2. Sie persönlich nimmst.
      3. Dich gezwungen siehst darauf mit einer Beleidigung antworten zu müssen.

      Alles in den Schatten stellt allerdings meine Konfusion ob des willkürlich in die Debatte geworfenen Günter Grass.
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Ich bin üerzeugter Agnostiker, da es, meiner Meinung nach, kein logisches Argument für oder gegen Gott oder eine höhere Macht gibt, jedenfalls nicht so, wie sie viele verblendete Menschen gerne sehen wollen.
      Zudem hat glauben nichts mit wissen zu tun, glauben kann ich meinen Freunden und Eltern, die Lügen mich nicht an, sonst möchte ich gerne alles wissen.

      Trotzdem lass ich jeden glauben, was er glauben will, solange es mich nicht direkt "angreift". ich weiß ja nicht, wer recht hat und wer nicht...