Ein kleines, verzweifeltes Liebesgedicht

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    • Ein kleines, verzweifeltes Liebesgedicht

      Ich sah sie zum ersten Mal, und dachte noch von der beginnend’ Geschicht’
      Wider erwarten brennt am Ende des Tunnels ein kleines Licht

      Eines Tages, wie gesagt, sah ich sie zum ersten Mal
      Die folgenden Wochen waren die reinste Qual
      Sie war hübsch und intelligent, hatte Charme und Humor
      Da überfiel mich der Schrecken, was hatt’ ich nun vor?
      Ich ging auf sie zu, lernte sie näher kennen
      Und so begann mein Herz zu brennen
      Mein Herz, das brannte, ich begann sie zu umwerben
      Schon damals war mir klar, für diese Frau würd’ ich sterben

      Goldene Zeiten brachen herein
      Vor Freude wollte ich gen Himmel schrei’n
      „Das wird die beste Zeit des Lebens sein“
      schrie ich auch, doch irgendjemand sagte schließlich „Nein.“
      Nun lauscht, was geschah, was da passierte
      Nach 2 Monaten und dann nicht ganz des nächsten Monats Woche Vierte
      Die Luft vibrierte, meine Lady die mich schockierte

      Wir waren gern zusammen, hatten guten Sex und sehr viel Spaß
      Doch dann fing ich an zu bangen, so dass ich nichts mehr aß
      Mein Schatz kam und sagte zu mir
      „Schatz pass auf, und ich rate dir
      die Lage ist zu ernst, trink jetzt kein Bier

      Mit der Gesamtsituation bin unzufrieden, ich bin unsicher,
      ich muss dich verlassen“
      Ich nahm sie erst nicht ernst, es ertönte mein leises Gekicher
      nun beginn’ ich mich zu hassen

      Sie sagte zu mir „es liegt nicht an dir
      Okay, zwar trinkst du zu viel Bier
      Aber ich finde dich ehrlich supertoll“
      Na… wie wundervoll
      "Doch das ändert nichts an meiner Lage
      Drum pass auf was ich dir sage
      ich wurde zu oft enttäuscht, ich kann den Leuten nicht vertrauen,
      ich bin paranoid, darauf kann keine Beziehung aufbauen
      Ich hab dich sehr sehr gerne
      Doch sagen mir die Sterne in der Ferne
      Dass ich das Vertrauen nicht lerne
      So weitermachen kann ich nich’
      Ich hoffe, du, mein Schatz, verstehst mich
      Denn so belaste ich nicht nur mich, sondern auch dich“

      Das sagte sie mir neulich, an einem Sommertag
      Und daraufhin traf mich echt der Schlag
      Es ist wahr, die letzte Zeit lief nicht so gut
      Aber warum hatte sie nichts gesagt? Mir sank der Mut

      Ich traf sie noch mal nach 4 Tagen
      Unglaublich flau war da mein Magen
      Ich sagte ihr, wie ungeheuer wichtig sie mir ist
      Sie sagte: „Du mir auch, ich hoffe, dass du das nie vergisst“
      Doch Wiedersehen? Wiedersehen wer dich sie wohl nie
      Das nennt man wohl des Schicksals Ironie.

      Sie ist mir so wichtig, ich denke, ich liebe sie
      nun ist sie weg. Ihr wisst, das schmerzt. Und wie.
      Auch jetzt läuft eine einsame Träne meine Wange hinunter
      Ich kann mein Gefühl nicht beschreiben, mit den Nerven bin ich völlig runter

      Am Ende des Tunnels ist also doch kein Licht
      Einzig merk ich, wie der Boden unter meinen Füßen bricht.



      edit: ich weiß, die Silbenanzahl ist häufig noch zu holprig... aber gerade möchte nicht weiter daran arbeiten. das ist die rohfassung - kommentare sind erwünscht...
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von pondo ()

    • auf den ersten blick hört sich das an wie ein rap vorallem dieser teil:

      Sie sagte zu mir „es liegt nicht an dir
      Okay, zwar trinkst du zu viel Bier
      Aber ich finde dich ehrlich supertoll“
      Na… wie wundervoll
      Doch das ändert nichts an meiner Lage
      Drum pass auf was ich dir sage
      ich wurde zu oft enttäuscht, ich kann den Leuten nicht vertrauen,
      ich bin paranoid, darauf kann keine Beziehung aufbauen
      Ich hab dich sehr sehr gerne
      Doch sagen mir die Sterne in der Ferne
      Dass ich das Vertrauen nicht lerne
      So weitermachen kann ich nich’
      Ich hoffe, du, mein Schatz, verstehst mich
      Denn so belaste ich nicht nur mich, sondern auch dich“

      firefox-user welche das bild klein sehen: draufdrücken zum anschaun
      [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/ano7224i24w84bxgu.jpg]


      Zockerfans.de.tl

      Zelda Dreams

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von link80 ()

    • Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält
      Als alle Weisheit dieser Welt.

      Dieser schöne Satz stammt von Herrn Goethe. Er tätigte ihn in seinem "Faust".

      Zu Deinem Gedicht: Es ist eine Rohfassung, gut. Baue sie aus, überarbeite sie gut.

      Positiv möchte ich anmerken, daß Du reimst. Viele hier machen das ja nicht. Sie schreiben fünf Sätze aneinander und stellen das als Gedicht hin.
      Seine Allergnädigste Majestät, König Ludwig I. von Bayern, war ein selbsternannter Poet, der sagte: "Ein Gedicht ist, was sich am Schluß reimt". Na ja, ganz so einfach wie Seine Majestät darfst Du Dir das nicht machen, das ist auch klar. ;)

      Einige Sätze wirken sehr, sehr gekünstelt, z. B.: "Nach zwei Monaten und dann nicht ganz des nächsten Monats Woche vierte".
      Und die Sache mit dem Bier klingt auch wahnsinnig komisch. Ich weiß ja nicht, ob das ein rein erfundenes Gedicht sein soll, oder ob es autobiographische Züge trägt. Wenn ja, müßte es auf jeden Fall besser erklärt werden.

      Aber ich will nicht zuviel kritisieren. ;)

      Überarbeite das Gedicht einfach. Vermeide solche gekünstelten Sätze, achte auf die Reihenfolge der Geschehnisse und deren Erläuterungen, und gleiche die Strophen so an, daß sie gleichviel Verse haben, es sei denn, Du möchtest aus dem Gedicht tatsächlich einen Rap machen. ;) Den nimmst Du dann auf und stellst ihn hier herein. :dance: