Ich sah sie zum ersten Mal, und dachte noch von der beginnend’ Geschicht’
Wider erwarten brennt am Ende des Tunnels ein kleines Licht
Eines Tages, wie gesagt, sah ich sie zum ersten Mal
Die folgenden Wochen waren die reinste Qual
Sie war hübsch und intelligent, hatte Charme und Humor
Da überfiel mich der Schrecken, was hatt’ ich nun vor?
Ich ging auf sie zu, lernte sie näher kennen
Und so begann mein Herz zu brennen
Mein Herz, das brannte, ich begann sie zu umwerben
Schon damals war mir klar, für diese Frau würd’ ich sterben
Goldene Zeiten brachen herein
Vor Freude wollte ich gen Himmel schrei’n
„Das wird die beste Zeit des Lebens sein“
schrie ich auch, doch irgendjemand sagte schließlich „Nein.“
Nun lauscht, was geschah, was da passierte
Nach 2 Monaten und dann nicht ganz des nächsten Monats Woche Vierte
Die Luft vibrierte, meine Lady die mich schockierte
Wir waren gern zusammen, hatten guten Sex und sehr viel Spaß
Doch dann fing ich an zu bangen, so dass ich nichts mehr aß
Mein Schatz kam und sagte zu mir
„Schatz pass auf, und ich rate dir
die Lage ist zu ernst, trink jetzt kein Bier
Mit der Gesamtsituation bin unzufrieden, ich bin unsicher,
ich muss dich verlassen“
Ich nahm sie erst nicht ernst, es ertönte mein leises Gekicher
nun beginn’ ich mich zu hassen
Sie sagte zu mir „es liegt nicht an dir
Okay, zwar trinkst du zu viel Bier
Aber ich finde dich ehrlich supertoll“
Na… wie wundervoll
"Doch das ändert nichts an meiner Lage
Drum pass auf was ich dir sage
ich wurde zu oft enttäuscht, ich kann den Leuten nicht vertrauen,
ich bin paranoid, darauf kann keine Beziehung aufbauen
Ich hab dich sehr sehr gerne
Doch sagen mir die Sterne in der Ferne
Dass ich das Vertrauen nicht lerne
So weitermachen kann ich nich’
Ich hoffe, du, mein Schatz, verstehst mich
Denn so belaste ich nicht nur mich, sondern auch dich“
Das sagte sie mir neulich, an einem Sommertag
Und daraufhin traf mich echt der Schlag
Es ist wahr, die letzte Zeit lief nicht so gut
Aber warum hatte sie nichts gesagt? Mir sank der Mut
Ich traf sie noch mal nach 4 Tagen
Unglaublich flau war da mein Magen
Ich sagte ihr, wie ungeheuer wichtig sie mir ist
Sie sagte: „Du mir auch, ich hoffe, dass du das nie vergisst“
Doch Wiedersehen? Wiedersehen wer dich sie wohl nie
Das nennt man wohl des Schicksals Ironie.
Sie ist mir so wichtig, ich denke, ich liebe sie
nun ist sie weg. Ihr wisst, das schmerzt. Und wie.
Auch jetzt läuft eine einsame Träne meine Wange hinunter
Ich kann mein Gefühl nicht beschreiben, mit den Nerven bin ich völlig runter
Am Ende des Tunnels ist also doch kein Licht
Einzig merk ich, wie der Boden unter meinen Füßen bricht.
edit: ich weiß, die Silbenanzahl ist häufig noch zu holprig... aber gerade möchte nicht weiter daran arbeiten. das ist die rohfassung - kommentare sind erwünscht...
Wider erwarten brennt am Ende des Tunnels ein kleines Licht
Eines Tages, wie gesagt, sah ich sie zum ersten Mal
Die folgenden Wochen waren die reinste Qual
Sie war hübsch und intelligent, hatte Charme und Humor
Da überfiel mich der Schrecken, was hatt’ ich nun vor?
Ich ging auf sie zu, lernte sie näher kennen
Und so begann mein Herz zu brennen
Mein Herz, das brannte, ich begann sie zu umwerben
Schon damals war mir klar, für diese Frau würd’ ich sterben
Goldene Zeiten brachen herein
Vor Freude wollte ich gen Himmel schrei’n
„Das wird die beste Zeit des Lebens sein“
schrie ich auch, doch irgendjemand sagte schließlich „Nein.“
Nun lauscht, was geschah, was da passierte
Nach 2 Monaten und dann nicht ganz des nächsten Monats Woche Vierte
Die Luft vibrierte, meine Lady die mich schockierte
Wir waren gern zusammen, hatten guten Sex und sehr viel Spaß
Doch dann fing ich an zu bangen, so dass ich nichts mehr aß
Mein Schatz kam und sagte zu mir
„Schatz pass auf, und ich rate dir
die Lage ist zu ernst, trink jetzt kein Bier
Mit der Gesamtsituation bin unzufrieden, ich bin unsicher,
ich muss dich verlassen“
Ich nahm sie erst nicht ernst, es ertönte mein leises Gekicher
nun beginn’ ich mich zu hassen
Sie sagte zu mir „es liegt nicht an dir
Okay, zwar trinkst du zu viel Bier
Aber ich finde dich ehrlich supertoll“
Na… wie wundervoll
"Doch das ändert nichts an meiner Lage
Drum pass auf was ich dir sage
ich wurde zu oft enttäuscht, ich kann den Leuten nicht vertrauen,
ich bin paranoid, darauf kann keine Beziehung aufbauen
Ich hab dich sehr sehr gerne
Doch sagen mir die Sterne in der Ferne
Dass ich das Vertrauen nicht lerne
So weitermachen kann ich nich’
Ich hoffe, du, mein Schatz, verstehst mich
Denn so belaste ich nicht nur mich, sondern auch dich“
Das sagte sie mir neulich, an einem Sommertag
Und daraufhin traf mich echt der Schlag
Es ist wahr, die letzte Zeit lief nicht so gut
Aber warum hatte sie nichts gesagt? Mir sank der Mut
Ich traf sie noch mal nach 4 Tagen
Unglaublich flau war da mein Magen
Ich sagte ihr, wie ungeheuer wichtig sie mir ist
Sie sagte: „Du mir auch, ich hoffe, dass du das nie vergisst“
Doch Wiedersehen? Wiedersehen wer dich sie wohl nie
Das nennt man wohl des Schicksals Ironie.
Sie ist mir so wichtig, ich denke, ich liebe sie
nun ist sie weg. Ihr wisst, das schmerzt. Und wie.
Auch jetzt läuft eine einsame Träne meine Wange hinunter
Ich kann mein Gefühl nicht beschreiben, mit den Nerven bin ich völlig runter
Am Ende des Tunnels ist also doch kein Licht
Einzig merk ich, wie der Boden unter meinen Füßen bricht.
edit: ich weiß, die Silbenanzahl ist häufig noch zu holprig... aber gerade möchte nicht weiter daran arbeiten. das ist die rohfassung - kommentare sind erwünscht...
I wasn't playing baseball, no!
I wasn't playing football, no!
I wasn't playing basketball, noo!
I was playing Class War!
I wasn't playing football, no!
I wasn't playing basketball, noo!
I was playing Class War!
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