Da meine wettbewerbs FF gelöscht wurde dachte ich mir eine eigene zu schreiben mit dem Namen Phönix, ich hoffe ihr kritisiert mich so hart das ich besser werde xD
Kapitel 1: PHÖNIX
In den unendlichen Weiten der Tai-mara Wüste stampfte Phönix umher. Den Namen hatte ihm der alte Mandrak gegeben, bei dem er vor 2 Monaten aufgewacht war. Er hatte sich an nichts mehr erinnern können, weder an seinen Namen, noch an seine Herkunft. Phönix hatte die Statur eines 16 jährigen, doch auch sein Alter wusste er nicht. Der alte Mandrak hatte ihn aufgelesen, verarztet und ihm Unterschlupf gewährt. Mandrak war ein Magier und Phönix kam ihm gleich komisch vor, also forschte Mandrak nach. Dies tat er mit verschiedenen Zaubern und Kräutern. Doch er bekam nichts heraus. Um Phönix schien eine Schutzaura zu sein, die ihn vor Zaubern schützte. Eines Tages jedoch kam Mandrak ins Haus gestürmt und schmiss Phönix vor die Tür, mit den Worten: Finde die acht Ringe! Was das zu bedeuten hatte, wusste Phönix anfangs nicht. Dann hörte er sich in verschiedenen Dörfern um und erfuhr schließlich, das die acht Ringe heilige Artefakte waren. Sie konnten eines jenen Menschen zusammen unglaubliche Fähigkeiten und sogar Wünsche erfüllen. Nach Phönix´s Informationen, war der erste Ring in den Ruinen von Tai-marock verborgen. So machte er sich also auf den Weg. Die Tai-marock Ruinen waren irgentwo in der Tai-mara Wüste, also irrte Phönix schon seit Tagen in dieser umher. Er trug ein graues durchlöchertes Leinenhemd und ein gleichfarbiges Beinkleid. Phönix hatte keine Schuhe, denn der kochendheiße Sand machte ihm nichts aus. Schon die ganze Zeit fragte sich Phönix warum ihm Hitze nichts ausmachte. Sein rotes Haar wehte im leichten Wind. In der Ferne konnte er Ruinen sehen, doch das war bestimmt wieder nur Einbildung. Trotzdem schritt Phönix näher heran, denn man konnte ja nie wissen. Es waren tatsächlich die Ruinen von Tai-marock, denn als er einen Stein auf eine Säule warf flog dieser nicht ins Leere sonder prallte an der Säule ab. Nun rannte er, nach Tagen der Suche war er endlich am Ziel. Kurz vor der Säule jedoch, stolperte er und prallte mit seinem Kopf gegen die Säule. Ihm war schwarz vor Augen und er fiel in Ohnmacht. Die Sonne blendete ihn, als er wieder zu sich kam. Phönix richtete sich auf und sah sich um, vor ihm war die Säule und eine Art Eingang, es waren schließlich Ruinen, deshalb sah man nur viel brüchigen Stein. Langsam schritt er durch den Eingang, vor ihm waren 2 Türen, auf der einen war eine rote Sonne, auf der anderen ein brauner Diamant. Er entschied sich für die Tür mit der Sonne, doch sie ließ sich nicht öffnen. Dann bemerkte er eine art Sockel auf der ein Handabdruck war. Auch ein weiterer Sockel fiel ihm auf doch auf dem war der Abdruck eines Schwertes. Er legte die Hand auf den Sockel, sofort öffnete sich die Tür und er betrat den Raum. In dem Raum gab es nichts außer einem Sockel auf dem ein Schwert lag. Phönix wollte näher an das Schwert heran, doch plötzlich bildete sich ein Flammenkreis um den Sockel. Er überlegte und fasste den Endschluss durch die Flammen zu gehen, wenn ihm Hitze wirklich nichts ausmacht würde ihm auch der Flammenkreis nicht schaden. Die Flammen machten ihm wirklich nichts aus, sodass er sich nun das Schwert genauer angucken konnte. Auf der Klinge war eine Flamme abgebildet, die Klinge glänzte silber und war so scharf das sie sogar Stein schneiden könnte. Er schwang die Klinge hin und her, sie lag so leicht in der Hand wie eine Feder und doch tödlich.
Kapitel 1: PHÖNIX
In den unendlichen Weiten der Tai-mara Wüste stampfte Phönix umher. Den Namen hatte ihm der alte Mandrak gegeben, bei dem er vor 2 Monaten aufgewacht war. Er hatte sich an nichts mehr erinnern können, weder an seinen Namen, noch an seine Herkunft. Phönix hatte die Statur eines 16 jährigen, doch auch sein Alter wusste er nicht. Der alte Mandrak hatte ihn aufgelesen, verarztet und ihm Unterschlupf gewährt. Mandrak war ein Magier und Phönix kam ihm gleich komisch vor, also forschte Mandrak nach. Dies tat er mit verschiedenen Zaubern und Kräutern. Doch er bekam nichts heraus. Um Phönix schien eine Schutzaura zu sein, die ihn vor Zaubern schützte. Eines Tages jedoch kam Mandrak ins Haus gestürmt und schmiss Phönix vor die Tür, mit den Worten: Finde die acht Ringe! Was das zu bedeuten hatte, wusste Phönix anfangs nicht. Dann hörte er sich in verschiedenen Dörfern um und erfuhr schließlich, das die acht Ringe heilige Artefakte waren. Sie konnten eines jenen Menschen zusammen unglaubliche Fähigkeiten und sogar Wünsche erfüllen. Nach Phönix´s Informationen, war der erste Ring in den Ruinen von Tai-marock verborgen. So machte er sich also auf den Weg. Die Tai-marock Ruinen waren irgentwo in der Tai-mara Wüste, also irrte Phönix schon seit Tagen in dieser umher. Er trug ein graues durchlöchertes Leinenhemd und ein gleichfarbiges Beinkleid. Phönix hatte keine Schuhe, denn der kochendheiße Sand machte ihm nichts aus. Schon die ganze Zeit fragte sich Phönix warum ihm Hitze nichts ausmachte. Sein rotes Haar wehte im leichten Wind. In der Ferne konnte er Ruinen sehen, doch das war bestimmt wieder nur Einbildung. Trotzdem schritt Phönix näher heran, denn man konnte ja nie wissen. Es waren tatsächlich die Ruinen von Tai-marock, denn als er einen Stein auf eine Säule warf flog dieser nicht ins Leere sonder prallte an der Säule ab. Nun rannte er, nach Tagen der Suche war er endlich am Ziel. Kurz vor der Säule jedoch, stolperte er und prallte mit seinem Kopf gegen die Säule. Ihm war schwarz vor Augen und er fiel in Ohnmacht. Die Sonne blendete ihn, als er wieder zu sich kam. Phönix richtete sich auf und sah sich um, vor ihm war die Säule und eine Art Eingang, es waren schließlich Ruinen, deshalb sah man nur viel brüchigen Stein. Langsam schritt er durch den Eingang, vor ihm waren 2 Türen, auf der einen war eine rote Sonne, auf der anderen ein brauner Diamant. Er entschied sich für die Tür mit der Sonne, doch sie ließ sich nicht öffnen. Dann bemerkte er eine art Sockel auf der ein Handabdruck war. Auch ein weiterer Sockel fiel ihm auf doch auf dem war der Abdruck eines Schwertes. Er legte die Hand auf den Sockel, sofort öffnete sich die Tür und er betrat den Raum. In dem Raum gab es nichts außer einem Sockel auf dem ein Schwert lag. Phönix wollte näher an das Schwert heran, doch plötzlich bildete sich ein Flammenkreis um den Sockel. Er überlegte und fasste den Endschluss durch die Flammen zu gehen, wenn ihm Hitze wirklich nichts ausmacht würde ihm auch der Flammenkreis nicht schaden. Die Flammen machten ihm wirklich nichts aus, sodass er sich nun das Schwert genauer angucken konnte. Auf der Klinge war eine Flamme abgebildet, die Klinge glänzte silber und war so scharf das sie sogar Stein schneiden könnte. Er schwang die Klinge hin und her, sie lag so leicht in der Hand wie eine Feder und doch tödlich.
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