Palast der Winde - Hilfe!

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • ach ist ganz einfach:
    (je nach dem mit wie vielen du spielst)
    in den meisten 1. levenl gehst du zuerst nach oben, und holst dir den greifen mantel (bzw. manchmal eine mütze).
    gehe einfach imemr da lang wo es sich bietet, und lass alle rubine mitgehen.
    bei abzweigungen geht dein kollege und du getrennte wege.
    wenn irgendwo etwas zum ausführen für euch beide erscheint (was relativ selten ist) kommt ihr zusammen und lösst das problem. (meistens doppelschalter, oder schiebe blöcke. in einem level fuer drei spieler gibt es jedoch auch ein relativ knackiges raetzel in dem du zwei mutzen udn einen greifenmatel benoetigst)

    das machst du einfach bei allen levels so, bis zu Vaati kommst.

    brate ihm zuerst etwas mit bomben über (=> er wirfst sie auf dich, du wirfst sie zurueck).
    dannach müsst ihr ab und zu an ihm ziehen, bis er schaden nimmt.
    das ganzte wiederholt ihr einfach ein paar mal, aber passt auf die wirbelstürme auf.
    Wenn ihr ihn dann besiegt habt, kommt zelda, und ihr verschmeltz (der mit den meisten gesammelten rubinen wird dann zum 'wahren' link gekuehrt)

    dann beim abspann kannst du die 'voegel' (ich nenne sie einfach mal so) mit dem schwert besiegen, und dir nochmal für die wertung ein paar rubine dazu verdienen.

    Das ist auf allen ebenen (silber-, gold- und heldenschlüssel) dasselbe, nur das ihr mehr in weniger zeit machen müsst (=> vaatis angriffsfolgen werden schneller), und die gegner mehr HP haben (besonders Vaati).

    dürfte alles in allem gut machbar sein.
    "Fiat iustitia et pereat mundus"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Saku ()

  • Dieser beitrag wurde fuer die GBA version von 'Four Swords' geschrieben, die du ausschliesslich im multiplayer spielen konntest.
    In dieser version taucht fuer jeden spieler an hebel an vaati auf, an dem gezogen werden muss, um ihn ausseinander zu ziehen.
    "Fiat iustitia et pereat mundus"