Tines Pixelmännchen (evtl ladeintensiv)

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    • Seit ich Ebenen benutze kann ich viel mehr machen. Es befreit richtiggehend.

      Ja, nicht wahr? Und es zeigt auch was möglich ist. Copics benutz ich auch, aber irgendwie mach ich momentan lieber digitale Kunst. %D
    • oh ja.
      und vor allem: wenn doch was schiefgeht ist es nicht ganz so ne Katastrophe XD"

      und bei mir is es zur Zeit wieder andersrum... bin wieder voll auf dem tradtionellen Trip seitdem ich mir neue Blöcke gegönnt hab <3
      außerdem muss ich mit Copics endlich mehr üben bevor die hier versauern... is nich so einfach wie man denkt XD
    • Manah manah... du du du du du! Manah manah... du du du duuu...

      Genau das und bei mir geht ne Menge schief, nur Trial und Error alles.

      Ich sollte mich mal wieder zwingen traditionell was zu machen. Aber erstmal nicht.
      Wieder was digitales. Selbstporträt. Base von GloomyCherub und SissyB.
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    • Original von CAMIR
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      Mein Teil eines Art Trades. Alles von mir, keine Base benutzt.


      Dass du mehr ditherst, ist ein ziemlicher Fortschritt. Allerdings würde ich dir empfehlen, es wirklich überall durchzuziehen, heißt, hier z.B. auch beim Gras/dem Baum, da ansonsten die Coloration nicht besonders konsistent ist. Dithern ist für Übergänge und Dinge in deinem Stil sehr viel sinniger als flache Colo, also ist's gut, in diese Richtung weiterzuarbeiten.
      Der Regenbogen sieht sehr, sehr künstlich aus, was vorallem daran liegt, dass er klein und fett ist.
      Zum anderen Gibt es bei Schale und Tisch (?) auf dem sie steht, einige perspektivische Probleme. Dadurch, dass die Rückseite der Schale sehr rund ist, ihre Vorderseite allerdings nicht, hätte sie quasi einen Knick; Dazu müsste die Unterseite ebenfalls nach vorne gewölbt und nicht so gerade wie sie hier ist sein. Hinzukommend deutet die vordere, eher elliptische Wölbung darauf hin, dass man eigentlich nicht so sehr in die Schale hineinsehen könnte, wie es hier der Fall ist- Dafür müsste die Perspektive etwas mehr von oben kommen und weniger direkt von vorne. Der Tisch unter ihr hat, so wie er jetzt ist, quasi die Form eines Fahrradsattels, was daran liegt, dass er hinter der Schale gerade zuläuft bzw. sich wieder nach innen wölbt und vorne perspektivisch im Kontrast zur Schale selber steht. Zudem möchte ich dir ans Herz legen, mehr als drei Töne für's Schattieren zu nutzen, denn diese sind für die Schatten hier absolut notwendig. Der letztere Ton sollte dabei einen stärkeren Kontrast schaffen- Die Farben sind sich zu ähnlich und so fehlt eine gewisse Saturation, die an einem so hellen, sonnigen Tag allerdings gegeben sein sollte.
      Zudem sind die Schatten auf sowohl Tisch als auch Schale, welche den optischen Mittelpunkt bilden, nicht passend zu der Form ihrer Objekte. Dadurch, dass sie ihr nicht folgen, geht Plastizität verloren. Arbeite hier besser mit Referenzen, denn gewölbte Körper verhalten sich ziemlich.. anstrengend.

      Generell hast du Potential, versteifst dich aber sehr darauf, dass du pixel art machst, und hast so Probleme in einigen generellen technischen Aspekten. Zunächst solltest du nicht versuchen, in eben diesem einen Medium besser zu werden, sondern generelle Technik (Schattensetzung, Perspektive, Proportionen usw) lernen. Du fängst quasi mit dem Anmalen an, während es an den outlines hapert.

      Nehmen wir als Beispiel das vorherige Bild, dass du gepostet hast-

      (EDIT: HAB ERST IM NACHHINEIN GELESEN, DASS DU EINE BASE BENUTZT HAST. IGNORIERE ALLES, WAS ICH ALSO IM ENDEFFEKT AN DER BASE KRITISIERE.)
      Die Stirn ist beinahe einfarbig, es fehlen im Gesicht direkte, dunkle Schatten, der Nase fehlt (bis auf den Bereich der Nasenspitze) durch eben diese Einfarbigkeit Plastizität; die Augen sind zu weit außereinander und schielen dadurch (das linke ist ein wenig zu weit links) nach außen, durch die Aufteilung der Haare in "zwei Strähnen" sehen sie aus wie ein einziger Pony, was zu der Illusion einer unfassbar hohen Stirn führt, das Ohr ist etwas zu tief, der Hals könnte den Kopf eigentlich nicht halten, da er zu klein und zu dünn ist, die Schultern sind in der Form ungleichmäßig. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die beiden Linien sein sollen, die aus dem T-shirt kommen- ich hoffe, dass sie nicht mit den Brüsten zusammenhängen (denn diese würden dann unterm Hals beginnen), sondern die Sehnen des Halses darstellen sollen (die man allerdings eigentlich nicht so stark sieht). Das Gesicht ist nun eigentlich nicht wirklich "schlimm", auch wenn das bei mir vll so klingt, allerdings braucht der Körper eine Menge Arbeit. Durch unglückliche Schattensetzung sieht es aus, als würden die Schultern in vollkommen anderen Höhen beginnen, und, nun, die Außenwölbung lässt auf eine enorme Körbchengröße schließen, der Schatten unter ihnen ist etwas zu gerade für eigentliche Brüste und mittig/auf ihnen fehlen Falten und Schattierungen, was sie wiederum sehr klein scheinen lässt. Dieses nahe beeinanderliegen von Gegensätzen verwirrt, und wieder fehlt Plastizität- Und Kleiderfalten!
      Der Körper ist zudem etwas schmaler als der Kopf, und das Muster auf dem Schirt folgt nicht der Struktur des Körpers, was alles wieder sehr flach aussehen lässt. Und der linke Ärmel.. ist quasi ein Stofffetzen ohne Rückseite, denn so, wie er fällt, müsste man etwas dieser sehen.
      Nehm dir Referenzen zur Hand und orientiere dich an ihnen, mache Trockenübungen auf Papier und viele Skizzen, bevor du dich an die kleinliche und anstrengende Colorationsarbeit machst.
      Lass vorallem die Bases erstmal liegen. Bases sind wie Malbücher, sie führen zu Stagnation und schränken einen in Kreativität und Möglichkeiten ein. Niemand hat in einem Malbuch ein Kunstwerk geschaffen- Aber vorallem hat niemand durch ein Malbuch wirklich Fortschritte gemacht. Sicher, man lernt, sauber auszumalen- Aber das ist nicht das Selbe, wie komplett alleine etwas zu erschaffen.

      Das mag alles sehr negativ klingen, aber ohne Kritik kann man nicht besser werden.
    • Hi du und danke für die Kritik. Zu dem ersten (wo du ja im Endeffekt fast nur die Base kritisiert hast - und die MUSSTE ich nehmen) war ich in Eile. Ich hatte nicht genügend Zeit und habs dann hingerotzt, damit es fertig wurde. Du hast also lustigerweise 2 Bilder genommen, mit denen ich selbst weniger zufrieden bin und alle Fehler die du aufzählst sind mir auch bekannt. xD

      Zu dem anderen: Joah, das ist normal nicht meine Art Motiv, weswegen ich es glaub, gemacht hab. Wollte mal was Neues und dafür find ich es eig. ganz okay. Weil ich da auch irgendwann Zeitdruck hatte (hab mir schon viel zu viel Zeit eh gelassen), hatte ich dann kB irgendwas zu machen. Ich hab übrigens Referenzen benutzt. Und der Regenbogen ist eh scheiße, aber nach 100 Versuchen fand ich den noch am gelungensten. Ich hab da auch nicht groß mit Fluchtpunkten und bla gearbeitet. D.h. in der Theorie weiß ich auch wie Perspektive geht, aber es war mir zuviel Aufwand.

      tl;dr: Das Bild hat mir keinen Spaß gemacht zu machen, aber ich musste halt meinen Teil des Art Trades einhalten. Es ist so überhaupt nicht mein Stil, aber es war eine gute Gelegenheit z.B. mal Bäume zu üben, weil ich die auch nicht kann.

      Ich würd eig. behaupten Proportionen zu können. Schattieren üb ich jetzt und in welchem Medium ich das tu ist eig. egal, imho. ;)
      Dennoch danke für das Feedback, für die Zukunft werd ichs beherzigen.

      Btw: find ich dass man dithern nicht zwangsläufig mit Fortschritt gleichsetzen sollte. Es gibt Sachen die wirken mit Dither besser, aber ich hab auch schon richtig gute Sachen gesehen, die auf Dither verzichten.

      Im Übrigen arbeite ich schon länger baseless bzw. mach meine eigenen - wenn du ein paar Seiten im Thread zurückgehst. Alles was hier jetzt auf Bases ist waren Base Edit Contests.
    • Ich bin zurückgegangen, und, das soll nicht feindseelig klingen, habe insg. 5 Bilder gefunden, die nicht auf Bases beruhten- Die Szene aus true lies (welche auch dein bestes Werk ist, auch wenn es einige Kontrastfehler zu geben scheint), deine beiden Bases (wobei die Ganzkörperbase auch Proportions- und Kontrastprobleme aufweist) und dein 8bit Pairing-bild, das ebenfalls von Proportions- und Schattensetzungsproblemen geplagt ist.
      Ich beruf mich hier zwar stark auf das Negative, aber ich möchte bloß einen Kontrast (lol) zum sonst so einstimmigen Lob bilden. Lob bringt einen schließlich nicht weiter.
      Und- wenn du es nicht magst, warum postest du es dann? Wenn es dir keinen Spaß macht, warum machst du es dann?
      Soll, wie gesagt, nicht feindseelig klingen.
    • Nein, nein du klingst nicht feindselig und ich liebe Kritik. Sehe das ähnlich wie du. Wie gesagt ich bin schon seit "einiger Zeit" dazu übergegangen (Datumsstempel), aber hab noch nicht so viel produziert, weil ich generell länger brauche, um was fertig zu bekommen, mit dem ich auch 100% zufrieden bin. :) Hab aber 100 angefangene baseless WIPs die ich langsam abarbeite. Und mit jedem probier ich was neues aus an Beleuchtung usw.

      Und- wenn du es nicht magst, warum postest du es dann? Wenn es dir keinen Spaß macht, warum machst du es dann?

      Weil ich a) finde, dass es besser ist einen Gesamtüberblick über meine Sachen zu kriegen und b) weil ich es nicht hasse, aber die Fehler sehr gut kenne und ich nicht 100% zufrieden damit bin, aber es jetzt nicht müllig finde. Z.b. mag ich den Baum in der Szene oben ganz gerne, weil ich Bäume so garnicht kann.
      Und pixeln an sich macht mir Spaß, nur zu dem Bild musste ich mich irgendwann zwingen, weil es nicht mein Stil, aber gewünscht wurde. :)

      Die Ganzkörperbase (ich nehme an die sitzende mit dem Sessel?) ist was die Proportionen betrifft okay. Ich weiß, dass man das auf den ersten Blick nicht glaubt, aber es ist so. Da hatte ich nämlich eine Referenz. Und die sitzt so da. Ich weiß nicht wie sie es tut, so dazusitzen, aber sie tut es. (Und das Foto ist relativ sicher kein Photoshop Desaster.) Es sei denn du beziehst dich auf ihren rechten Fuß, der ist inzwischen aber repariert. Meinst du mit Kontrastprobleme, dass ich die dunklen Stellen dunkler machen sollte? Das Licht stimmt so. Ehrlich.

      Bei dem 8-Bit Bild sind die Hände zu klein, die Säue und die Arme ein bisschen zu komisch. Aber ich war so glücklich, dass die Hände nach was aussahen.

      Das einzige, was ich meinte, war, dass dein Feedback an diese Bilder ein wenig "verschwendet" war, weil ich nicht so an ihnen hänge. Wenn du mir z.B. für dieses WIP Farb/Kontrast Hilfestellung geben könntest, würde mir das vmtl mehr helfen. (Btw ich weiß dass das Feuer dann noch alles in gelbes Licht taucht, das mach ich später. ;) )

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      Und dass du an dem Porträtbild erstmal nichts fandest, gibt mir Hoffnung. Das ist nämlich die Art, wie ich in Zukunft arbeiten will. Auch wenn die Brüste zusehr gepillowshaded sind.
    • Imo müsste man beim rechten Fuß noch etwas von der Sohle sehen, und durch den kleinen Knick nach innen sieht die Pose sehr merkwürdig aus. Unter den Krempeln müsste generell Schatten sein, denke ich- Und die Schatten fallen nicht wirklich passend zur Lichtquelle. Von dieser Weg müssten sie immerhin liegen, was bei beiden Armen z.B. genau gegenteilig der Fall ist. Zudem würde ich dir empfehlen, insb. bei der Haut mehr verschiedene Töne zu nutzen- Und das schwarz, wenn möglich, durch einen dunklen Equivalenten des Grundtons um es herum zu ersetzen. Wie die Zähne "fallen" scheint mit in dem Winkel etwas merkwürdig, aber ads ist eine andere Sache, und danach hast du vorerst nicht gefragt. Du brauchst, wie angedeutet, dunklere Töne, insb. bei der Haut, und an Stellen wie Stiefeln und Strumpfhose helle für Highlights. Dadurch, dass alle Töne deiner Palette sehr nah aneinander liegen, geht Kontrastwirkung stark verloren, und dadurch wird auch nicht gleich klar, was weiter vorne und was weiter hinten liegt (was bei dieser Pose sehr, sehr wichtig ist, ansonsten sehen Armlänge oder Beine schnell falsch aus.
      Frage am Rand, die dir sicher vorher gestellt wurde- Was für ein Programm nutzt du?
    • Okay, kurz am Rand: Die "Glanzlichter" auf den Stiefeln sind auch so auf dem Foto zu sehen, da gibts ne Lichtquelle vorne und Fenster wo die Sonne reinstrahlt hinten. Sie ist also auch von vorne beleuchtet nur von hinten krasser.

      Was die Zähne angeht: Sie hat Überbiss. Das ist beabsichtigt.

      Programm: Photoshop 6.0.

      Ansonsten, vielen Dank, das hilft mir sehr. o/

      Zum Fuß: Die Sohle kommt noch, die hatte ich noch nicht. Den Knick hab ich eben reingemacht, weil ich dachte, die Falter stärker betonen zu müssen, sieht aber dumm aus, kommt wieder weg.
    • Kann dir wirklich empfehlen, von Photoshop auf was anderes umzusteigen. An der Stelle mach ich mal Schleichwerbung für Graphicsgale, das Programm ist für Pixelart gemacht. Wortwörtlich.
    • Ebenen und Frames, Transparenz für alle Frames oder je Ebene/einzelner Frame, praktischere Palettenoptionen. Color replacer und brush mit Halbtransparenz, die einem das Dithern erleichtern kann.
      Mit PS wird die Farbqualität schnell schwammig und Linien schneller ungenau, weil man nur mit dem grid pixel-perfekt sein kann. Und mit dem Grid hat man schlechte Übersicht über sein Gesamtbild, sodass sich schnell Fehler einschleichen, gegen die man nichts machen kann.
      Wenn du dich auf's Pixeln so konzentrierst, ist es auf jeden Fall zu empfehlen.
    • Du hast mir schon die nächste Frage abgenommen: Was kann's das Photoshop nicht kann?

      Hab mir mal die Freeware runtergeladen und geb ihm ne Chance. Grad find ichs irgendwie noch ein wenig unbeholfen.

      Aufs Pixeln konzentrier ich mich vor allem deshalb so, weil ich einfach wenig Zeit hab für RL Skizzen, weil ich viel am Rechner sitz. Da kann ich dann ein wenig bei entspannen... Ich nehm mir aber vor wieder mal richtig mit Stift und Papier...
    • Finde ich irgendwie absurd. Pixeln dauert doch sehr, sehr viel länger als traditionelle Arbeiten, für gewöhnlich? Meiner Erfahrung nach, ne Zeit lang auch in der "Szene", ist es eine brutale, anstrengende Geduldssache, bei der man auf die kleinsten Details achten muss und an einem Bild schonmal nen Monat hängt. Traditionelle Skizzen wiederum kann man auch 20 in einer Stunde machen, alleine durch die Natur der Sache- Schnelle Striche vs. Klick- für Klick- Arbeit. Stift und Papier sind insb eigentlich auch für alles digitale die Grundlage, da durch die Leichtigkeit und theoretische Geschwindigkeit das perfekte Medium für Studien und technische Entwicklung.
    • Ja keine Ahnung, ich find das irgendwie entspannend, wie puzzeln. Deswegen brauch ich ja auch so ewig für den Kram, aber das macht nichts. Es macht mir Spaß.

      Rumskribbeln irgendwie garnicht mehr.

      Edit: Ich weiß ich widersprech mir grad, aber ich hab zum Block-in-die-Hand-nehmen nicht mehr so die Zeit. Wenn ich am Rechner sitz kann ich auch das Programm aufmachen, ein wenig pixeln, weiterarbeiten.
    • Wollte aber auch grad' sagen... Stimme da CI zu. Außerdem ist es viel produktiver wenn man sich einfach in der freien Natur mal hinsetzt und eine Stunde lang irgendwelche Naturbilder bzw. das, was man sieht, hinkrikkelt. Dabei lernt man unheimlich viel - mehr, als bei einem 3-Stunden-Pixelbild. Ansonsten finde ich Tutorials auf YouTube noch sehr hilfreich, die haben manchmal ein paar tolle Tricks drauf die vieles erleichtern.

      just my 25 cents
    • Ich hasse Landschaftsbilder. %D Ich mag sie nicht, habe sie nie gemocht und werde sie nie mögen. Ich hab sie probiert, es ändert nichts. Mir gibt es nichts, mich in die freie Natur zu setzen.
      Und aus der Stilleben-Porträt-Übungsphase fühl ich mich auch schon raus.
    • Möglich. Aber auch das macht mir keinen Spaß. Ich hab die Zeit nicht, mich zu was zu zwingen was mir absolut keinen Spaß macht. Und so oft bin ich auch nicht mehr an der Uni.

      Es ist ein Hobby von mir, ich machs nicht professionell. Wenn ich besser werde: gut. Wenn es zehn Jahre dauert: auch gut. Ich hab die Geduld nicht da aktiv für längere Zeit dran zu arbeiten. Das weiß ich.

      Klingt jetzt auch widersprüchlich weil ich ja beim Pixeln so ewig brauch, aber das ist der Punkt. Jeden Tag 20 Minuten. Ich hab nicht die Geduld mich durch dutzende langweiliger Skizzen zu quälen. Die hab ich immer blöd gefunden. Schon in der Kunstschule.