Hier ist meine allererste Fanfiction. Kritik ist erwünscht, weil ich wissen möchte was man noch verbessern kann.
Link’s Verwandlungen
Eines Tages in Hyrule wurde ein Junge geboren, der das Land retten sollte. Dieser Junge hieß Link und traf auf Zelda, die Prinzessin von Hyrule. Er musste zunächst die drei Heiligen Steine finden.
Feuerspeiende und elektrisierende Monster wollten ihn davon abhalten, aber er schaffte es dennoch sie zu finden. Als er wieder zu Zelda wollte, kam sie ihm mit Impa entgegen. Sie warf die Okarina der Zeit in den Burggraben und flüchtete.
Als Link das Master-Schwert aus dem Zeitenfels gezogen hatte, wurde seine Seele sieben Jahre in der Halle der Weisen gebannt. Er musste fünf Tempel von ihren Flüchen befreien und die dort befindlichen Weisen retten.
Im Wassertempel hatte er seine größten Probleme. Kurz bevor er den Gegenstand erhielt, musste er gegen sein Ebenbild Schwarz-Link kämpfen. Als er alle Weisen gerettet hatte, kämpfte er gegen seinen Erzrivalen Ganondorf. Er besiegte ihn und Hyrule war wieder in Ordnung. Er holte die sieben verlorenen Jahre danach auf.
Nach dem Kampf gegen Ganondorf waren seine Abenteuer aber noch nicht zu Ende. Link und Shiek waren am Trainieren, wo Link die Oberhand hatte. „Shiek, gib’s auf. Ich bin einfach stärker als du. „, sagte er zu seinem Freund. „Ich werde dich wohl noch besiegen, verlass dich drauf„, entgegnete Shiek. Zelda kam vorbei und fragte, ob sie Lust hätten eine Tasse Tee mit ihr zu trinken. Die beiden stimmten zu, gingen ins Schloss, um bei dem Tee Schach zu spielen. Link ist sehr schlecht im Schach spielen und verlor deshalb jede Partie.
Sie redeten bis in die Nacht hinein und gingen danach ins Bett. Am nächsten Morgen wollte Link eine kleine Runde mit seinem Pferd Epona reiten und fragte Shiek ob er mitkommt. Anstatt eine Tour zu machen, machten sie ein Wettrennen, wo Link beinahe verloren hätte. Dabei haben sich die beiden in den Verlorenen Wäldern verlaufen und fanden den Weg erst nach drei Stunden wieder.
Als sie beim Schloss waren, fing es an wie aus Eimern zu regnen und sie wurden klitschnass. Im Schloss mussten sie ihre Sachen trocknen lassen und dabei gingen sie in den Swimming-Pool schwimmen. Danach ging Link zu den Goronen, um sich dort Bomben für einen billigen Preis zu kaufen.
Auf dem Weg zum Schloss begegnete er dem Forscher, der beim Hylia-See seine Experimente macht. Ganz aufgeregt stotterte er: „B-b-beim Hylia-See i-i-ist e-ein Schloss aufgetaucht. „ Link fragte: „ Wie sieht es denn aus?„ Der Forscher wisse es nicht so genau, weil er sofort das Weite gesucht hatte, aber er glaubt das es schwarz sei. Link spielte auf seiner Okarina „Eponas Lied„ und kurz darauf erschien es auch. Er ritt so schnell er konnte zum Hylia-See, um es sich anzuschauen, sagte es aber vorher Shiek und er kam mit. Als sie dort angekommen waren, staunten sie nicht schlecht.
Das Schloss war riesig. Es hatte ungefähr sieben Stockwerke und das soll schon was heißen. Um es herum war eine Barriere die selbst ein Licht-Pfeil abhält. Sie suchten das ganze Gebiet nach einem Schalter ab, fanden aber nur einen Schwarzen Kristall.
Deshalb gingen sie zu Zelda, um sie um Rat zu fragen. Zelda war erschrocken und wollte da sofort hin, um es sich anzusehen. Als sie dort ankamen, sah Zelda sofort den Schwarzen Kristall und sah ihn sich genau an. Link fragte sie: „Was kann man damit anfangen?„ Zelda antwortete: „Dieser Kristall ist voller Magie und er heißt Kristall der Finsternis.„ Shiek fragte sich nur was die Magie bewirkt, weil sein Volk, die Shiekah alles über die Magie wissen.
Link nahm sich den Kristall und plötzlich fuhr eine Kraft durch ihn. Seine Rüstung wurde schwarz und seine Aura wurde voller Dunkelheit erfüllt. Er versuchte durch die Barriere zu gehen und flutschte einfach hindurch. Auf der anderen Seite war ein Schalter, den er betätigte und die Barriere löste sich auf. Zelda ging nach Hause und Shiek begleitete Link in das Schloss.
Im Schloss wurde Link wieder normal und sie schauten sich um. Link hatte eine Vorahnung und deshalb sagte er zu Shiek: „ Bleib hinter mir!„ Daraufhin schrie Shiek: „Du behandelst mich wie ein kleines Kind!!!!!! Ich scheiß’ auf deine Worte!„
Shiek rannte weiter in den Raum hinein und plötzlich kamen drei ausgewachsene Dodongos, die ihn rösten wollten. Shiek ergriff die Initiative und plättete sie alle drei. Link wusste gar nicht, das Shiek so gut kämpfen kann, weil er mit drei Dodongos Probleme hätte. „Was sagst du jetzt über mich?„, fragte Shiek mit ernster Miene.
Link sagte zu ihm: „Okay, ich habe dich unterschätzt aber deshalb sollten wir vorsichtig sein. Link sah einen blaugelben Kristallschalter und schoss mit seinen Enterhaken drauf. Weil nichts passiert ist, fragt er Shiek, wie man den betätigen kann. Der hat sogar eine Theorie: „Vielleicht musst du mit einen Eis-Pfeil und einen Licht-Pfeil gleichzeitig draufschießen.„
Link fand die Idee gut und schoss, es klappte auch. „Du bist ja ganz schön schlau, ich wäre darauf nie gekommen.„ Die beiden gingen in den nächsten Raum, wo sie auf einmal Salia sahen. Link ging zu ihr hin und sie verwandelte sich in ein Monster namens Mofie.
Es griff Link an, aber er machte einen Rückwärtssalto und brachte es zu Satan. Shiek wusste nicht, das er auf einen Schalter getreten war und auf einmal kam eine Dornendecke langsam auf den Boden zu. Link sah es und rannte zu der Tür. Weil sie von Gitterstäben blockiert war, kriegte er Panik. Shiek sah eine Treppe nach unten und sie gingen da runter. Es war sehr dunkel, aber Shiek kennt einen Zauber, der den Raum mit Licht erfüllt.
Am anderen Ende des Raumes war ein Schalter. Shiek betätigte ihn aus sicherer Entfernung mit seinen Nadeln. Ein Mechanismus war zu hören und sie gingen vorsichtig die Treppe hoch. Die Dornendecke war wieder oben und die Tür war auf. Im nächsten Raum sahen sie sofort zwanzig Gegner. Link brachte fünf mit seinen neu gekauften Bomben um. Shiek war so nett und hat gleich zehn mit seiner Magie in die Hölle geschickt. Die letzten fünf wurden erst gefroren, geröstet und dann erstrahlt.
Die Tür ging auf und die beiden dachten, wie einfach ist das? Im vierten Raum waren drei Lichtflatterer und eine Treppe. Plötzlich kamen vier Herzsauger, wo das Herz aus den Körper hinausragt, aus den Boden geschossen. Link schoss drei Pfeile präzise auf die Lichtflatterer, die aber das Ziel nicht erreichten.
Die Herzsauger fraßen die Pfeile einfach auf und wollten sich Shiek vornehmen. Der schoss Nadeln auf die Herzen der Herzsauger und sie lösten sich auf. Diesmal traf Link mit seinen Pfeilen die lästigen Viecher und er ging mit Shiek die Treppe in das nächste Stockwerk hinauf.
Der Besitzer dieses Schlosses bemerkte den Besuch, dank des Kristalls den Link benutzt hat und fragte sich, wer das den sei.
Die beiden, im nächsten Stockwerk angekommen, sahen einen riesigen Raum mit Kerzen an beiden Seiten. Auf einmal kamen alle Kerzen auf Link und Shiek zugeschossen, die schwere Verletzungen verursachten. Schließlich stellte es sich heraus, dass die Kerzen Gegner sind. Shiek benutzte einen sehr starken Wasser-Zauber und die Gegner sind erloschen.
Bei der Tür gingen aber nur ein paar Gitterstäbe hoch, deshalb sagt Shiek: „Irgendwo muss es noch einen Schalter geben.„ Link sah ihn auch, aber es war ein Deckenschalter. „Ähm, Shiek?„ „Was denn?„ „Dort oben an der Decke ist der Schalter. Ich könnte, wenn du einverstanden bist, dich gegen Schalter werfen.„ „Ja, ja. Wehe, ich habe danach Kopfschmerzen.„ Als Shiek gegen die Decke geworfen wird, öffnet sich die Tür. Nachdem Shiek wieder auf den Boden war, (mit Kopfschmerzen) begaben sie sich in den nächsten Raum.
Sie sahen einen riesigen Abgrund und fragten gleichzeitig: „Wie soll man da rüber kommen?„ Link sah mit seinem Auge der Wahrheit drei Schalter. Einer ist rot, der zweite ist blau und der letzte ist grau. Link schoss mit einem Feuer-Pfeil auf den roten und mit einem Eis-Pfeil auf den blauen. Nichts passiert. Jetzt hat Link eine Idee: „Shiek, siehst du die Einbuchtung ganz rechts? Schieß mit deinen Nadeln auf sie.„ Als Shiek geschossen hatte, kam da, wo der Abgrund war, Boden mit einer Truhe.
Link öffnete sie und ein blauer Kristall war in ihr.
„Was soll ich denn damit?„, fragte Link. „Keine Ahnung, aber du solltest ihn vorsichtshalber mitnehmen.„ „Wenn du meinst.„ Sie gingen zum nächsten Raum, wo ganz viele Feuerzielscheiben in der Luft fliegen. Link und Shiek schossen auf sie, aber nichts passiert. Link sieht eine Markierung auf den Boden und stellt sich drauf. Plötzlich aktiviert sich der Kristall des Wassers und Link wird ein bisschen flüssig.
Er kann jetzt Wasser aus seinen Händen schießen und alle Zielscheiben sind nicht mehr lange vorhanden. Link wurde wieder normal und sie gingen die Treppe hinauf.
Der Schlossherr bemerkte die Kraft vom Kristall des Wassers.
Im nächsten Stockwerk waren drei Dinodongos die das Aussehen von einen Dinofol und eines Dodongos haben. Link schlug auf den oberen Teil des Gegners ein und der ging kaputt. Weil der untere Teil noch lebte, wurde Link von allen drei brutal angegriffen. Er wurde ohnmächtig und Shiek versuchte sie zu besiegen.
Nach mehreren Versuchen schaffte er es auch. Danach heilte er Link und setzte einen schwachen Wasser-Zauber ein, um ihn wach zu kriegen. Link wurde wach und fragte: „Wo bin ich?„ „In einem merkwürdigen Schloss.„, antwortete Shiek.
Weil alle Gegner im Raum besiegt waren, ging die Tür auf. Der nächste Raum war stockdunkel. Sie hörten ein kleines Geräusch und gingen in Kampfstellung. Urplötzlich wurden sie von allen Seiten angegriffen. Weil der Raum so dunkel war, wussten sie nicht, wohin sie schlagen mussten und verfehlten die Gegner.
Link tritt aus Versehen auf einen Schalter, der das Licht anmachte. Sie sahen nur einen Gegner. „Wo sind die anderen Gegner hin?„, fragte Link . Auf einmal machte der Gegner vier Kopien von sich und Shiek antwortete auf Link’s Frage: „Da sind sie doch.„
Link holte seinen Stahlhammer raus und schlug auf die Kopie von Kopierer.
Die zerfetzte und erschien wieder da, wo sie vorher war. Shiek reichte es und schoss auf den Hauptgegner. Alle Kopien verschwanden. Link sah einen Unterwassertunnel und schwamm mit Shiek durch ihn hindurch. Beide wären fast ertrunken, weil sie den Ausgang des Tunnels nicht gefunden haben.
Als sie im Raum waren, warteten ein Eisatmer und sechs Eissäulen auf die beiden. Der Eisatmer war schnell geschmolzen, weil Link Dins Feuerinferno benutzt hat. Die Eissäulen hingegen waren gegen alle Waffen immun. Link hatte eine Idee. Er ging in die Nähe einer stehenden Eissäule, nahm sie und warf sie gegen die Eissäulen an der Decke. Diese Prozedur wiederholte er ein paar Mal. Als er alle zerstört hatte, gingen sie in den nächsten Raum. „Wie lange müssen wir noch kämpfen?„
Der Raum sah wie eine Ruine aus, wo überall Tote liegen. Als sie zu nahe an den Toten gegangen waren, standen alle auf. Sie sahen wie Zombies aus, nur hier haben sie eine Rüstung.
Shiek zerstörte erst die Rüstung und Link den Rest. Im nächsten Raum war eine einsame Truhe. Link versuchte sie zu öffnen, wurde aber von ihr gebissen. Link nahm sein Biggoron-Schwert und teilte sie in zwei Teile. Danach ging die Truhe wieder zusammen und öffnete sich.
In ihr war ein metallischer Kristall.
Link nahm ihn mit und sagte: „Es reicht mir mit diesen Kristallen. Wie viele gibt es denn?„ „Keine Ahnung.„ Sie gingen durch eine brüchige Wand in den nächsten Raum. Auf beiden Seiten des engen Raumes kamen überall Flammen aus den Wänden. Link schoss einen Eis-Pfeil dadurch und nichts passiert. Der Kristall in Link’s Rucksack fing an zu ruckeln. Link nahm ihn und verwandelte sich in Metall-Link. Er war ganz aus Metall und unverwundbar. Link „rannte„ (was in Metall etwas langsamer ging) durch die Flammen und betätigte den Schalter für die Flammen und der Treppe.
Shiek kam nach und gemeinsam gingen sie weiter die Treppe hinauf.
Der Kristall des Metalls machte jemanden auf die Freunde aufmerksam.
Im nächsten Raum war ein silbernes Podest. Darauf war ein silbernes Ei. Link ging hin und ein silbernes Gohma-Baby kam heraus. Es griff Shiek mit einen Feuer-Wasser-Elektro-Strahl an. Shiek wurde gestriffen und er fiel auf den Boden. Link konnte seine Kristalle alle hier benutzen und verwandelte sich zu einer stärkeren Form von allen drei Kristallen zusammen.
Er schoss einen gewaltigen Strahl zum Gohma-Baby und es zersplitterte. Er wurde wieder normal und die Tür ging auf. Bevor sie durchgegangen sind, gab Link Shiek einen roten Trank. Im Raum waren ein roter, ein blauer und ein grüner Gegner, die Rüstungsfarbe heißen.
Link griff den roten an und sein Angriff wurde einfach abgeblockt. Shiek griff ihn auch an , aber ohne Erfolg. Link zog sich die rote Rüstung an und erledigte den Gegner. Danach den blauen und grünen. Sie gingen in den nächsten Raum. Sie sahen einen riesigen Eisenprinzen, der sofort Link außer Gefecht setzte. Shiek griff mit allen an, was er hatte und nach zehn Minuten hatte er es geschafft.
Er heilte Link mit einen sehr starken Heil-Zauber. Der Eisenprinz hinterließ zwei Truhen. In einer war der Master-Schlüssel, in der anderen ein gelbweißer Kristall. Der nächste Raum war voller Wassermonster, die gegen normale Attacken immun sind. Link benutzte den Kristall und wurde zu Elektro-Link. Er schoss mit Elektro-Strahlen alle Wassermonster zu Asche.
Der Raum danach war von einem Felsen blockiert. Link nahm alle seine Bomben und sprengte den Felsen. Im Raum war nichts, außer ein rot-blau-gelb-grauer Kristallschalter. Link und Shiek kannten das und waren schnell weiter. „Lass uns ausruhen und morgen weiter machen.„, sagte Link. „OK„. Am nächsten Morgen war alles voller Monster, die um ihnen standen. Link machte eine Wirbelattacke und alles war weg. Sie gingen in einen Flur und langweilten sich.
Im nächsten Raum, wo sie in Treibsand gerieten und danach in einen kleinen Raum darunter. Dort waren drei Kapseln. Davor stand: „In einer Kapsel ist eine Bombe, die euch zerfetzt. In einer anderen ein Schalter für zwei Treppen und in der letzten ist gar nichts.„
Link nahm sich die Kapsel ganz rechts. Nichts passiert. Es blieben zwei übrig. Shiek nahm mit den Zufallsprinzip die in der Mitte. Erst passiert gar nichts, aber plötzlich hören die Beiden: „TICK, TACK, TICK, TACK„. Sie brachen in Panik aus, als Link eine Treppe sieht. Sie rennen hoch und die andere, ein Stockwerk höher auch.
Der Schlossherr sagte: „Die Kristalle helfen mir ungemein.„
Im fünften Stockwerk war ein sehr großer Raum mit drei komisch aussehenden Monster. Sie hatten drei Köpfe und einen Körper. Shiek griff den mittleren Kopf an und drei Köpfe kamen als Ersatz. Link schoss einen Licht-Pfeil auf alle Köpfe. Aber es kamen dreißig wieder. Shiek beschwörte einen Explosionszauber und fegte alle Gegner weg. Die Tür ging auf und sie gingen durch. Der Raum war hell erleuchtet und sie sahen nicht die Lichtflatterer, die an der Decke hingen.
Sie gingen durch den Raum und spürten einen Schmerz im Rücken. Sie drehten sich um und erledigten die Gegner. Im nächsten Raum war eine Truhe mit einem Schloss dran. „Was soll das denn jetzt? Bei den anderen war kein Schloss.„, rief Link.
„Keine Ahnung, aber da hinten ist ein Schlüssel im Eis eingeschlossen.„ „Toll. Dafür braucht man blaues Feuer.„ „Dann hol dir doch eins.„
„Sehr witzig. Siehst du hier irgendwo blaues Feuer?„ „Da hinten ist doch das, was du suchst.„ „Ups, bin ich blind.„
Link nahm sich blaues Feuer und schmolz das Eis zu Wasser. Der Schlüssel gab den Inhalt der Truhe frei. In ihr war ein roter Kristall. Der nächste Raum war voller Lava, wo selbst die rote Rüstung versagt.
Link nahm den Kristall in die Hand und verwandelte sich zu Flammen-Link. Er nahm Shiek und warf ihn über die Lava, zu der anderen Plattform des Raumes. Danach rannte er auch da hin. Im nächsten Raum war eine Treppe, die von drei Eisenprinzen blockiert war. Shiek schoss auf die Eisenprinzen, um sie zu wecken.
Link und Shiek warteten, bis sie von der Treppe weg waren und gingen um die Eisenprinzen rum und die Treppe hoch.
Der Eigentümer des Schlosses interessiert sich für den nicht vorgesehenen Besuch.
Als sie oben angekommen waren, kippte Shiek um, weil er zu viele Wunden hatte. Link handelte schnell und gab Shiek seinen letzten Trank. Im Raum war überhaupt nichts. Doch plötzlich wurden sie angegriffen, wussten aber nicht von wo. Als sie nach unten schauten, sahen sie Würmer, die sie angegriffen haben. Link zertritt die Würmer und ging weiter in den nächsten Raum. Sie sahen drei Türen.
Auf ihnen stand: „Eine Tür bringt euch weiter, die andere macht einen Umweg von sechs Räumen und die letzte führt zum Eingang zurück.„ Sie nahmen die in der Mitte und waren in einem Garten voller Blumen. Diese Blumen verströmten ein Gas, deshalb schliefen Link und Shiek ein.
Der Besitzer des Schlosses kam und nahm Link’s Kristalle weg und verschwand wieder. Als sie wieder aufwachten, erschrak Link. „AAAH!!!! Meine Kristalle sind weg!!!„ Shiek beruhigte Link und sie gingen weiter. Der Raum war voller Truhen und sie machten jede auf. Nur in einer war ein brauner Kristall.
Sie schreiteten in den nächsten Raum. Ein riesiger Abgrund war vor ihnen. Link benutzte seinen Kristall und wurde zu Erd-Link. Link erschuf Boden, wo der Abgrund war und ging weiter. Im nächsten Raum war an der Decke ein Balken mit einem Schlüssel drauf.
Link reichte es und schlug auf den Boden. Die Erde erbebte und der Schlüssel fiel auf den Boden und Link verwandelte sich zurück. Die Tür im nächsten Raum war von goldenen Ketten verschlossen. Link kannte das aus den Tempeln, steckte den Master-Schlüssel in das Schloss und drehte ihn um. Die Tür ging auf. Der Raum danach beinhaltete eine sehr lange Treppe. Sie gingen hinauf.
Der Endboss erwartete sie im letzten Raum des Schlosses.
Oben angekommen sahen sie einen goldenen Kristall. Auf einmal sprachen die Weisen zu Link, dass es diesen Kristall nur einmal gäbe und er sehr wertvoll sei. Link nahm sich den Kristall und ging zur Tür. Auf der Tür stand, das nur Hylianer diesen Raum betreten dürfen. Link sagte: „Shiek, du gehst zu Zelda und sagst ihr, dass sie so schnell es geht hierhin kommen soll. Ich geh derweil in den Raum und gucke, was da drin ist.„
„OK, versuch aber nicht zu sterben.„ „Werde ich wohl nicht.„ Link ging danach in den Raum und sah eine finstere Gestalt am Ende des Raumes. „So sieht man sich wieder, Link.„, sagte die finstere Gestalt.
„Wer bist du?„, fragte Link. „Das müsstest du eigentlich wissen, denn wir sind uns schon mal im Wassertempel begegnet. Ich bin deine schwarze Seite und heiße Schwarz-Link.„ Link erschrak und fragte: „Warum bist du hier?„ „Ich wohne seit einundzwanzig Jahren hier. Bevor du auf die Welt kamst, war dieses Schloss schon an diesem Platz. Aber es wurde mit mir von einem mächtigen Magier verbannt.
Nach drei Jahren sah er nach mir. Ich brachte ihn kaltblütig um, weil er es verdient hatte.„ Schwarz-Link schlug Link gegen die Wand und ging hinterher. Link konnte sich nicht wehren und wurde brutal verdrescht. Keuchend vor Schmerz fragte er, wer dieser Magier war.
„Dieser Magier hieß Kansus und war dein Vater.„
Schwarz-Link griff Link weiter an. Jetzt holte er sein dunkles Master-Schwert raus und wollte Link töten. In diesem Moment begriff Link erst, was Schwarz-Link ihm angetan hatte und platzte vor Wut.
Er hielt das dunkle Master-Schwert mit nur zwei Fingern auf und verwandelte sich durch den Kristall der Reinheit zum Goldenen Link. Ein heftiger Kampf entstand und beide waren gleich stark. Schwarz-Link schoss einen Pfeil aus reinem Bösen und traf. Link fiel auf die Knie und keuchte. Er rappelte sich wieder auf und nahm seinen Bogen raus. Er spannte den Bogen und schoss einen Pfeil der Reinheit und traf Schwarz-Link. Link sammelte seine ganze Kraft in sein Master-Schwert und schoss einen gewaltigen Strahl ab, der Schwarz-Link durchbohrte.
Er ging zu Boden und sagte: „Ich werde wiederkommen.„ Er verschwand. Link wurde wieder normal und das Schloss wurde zu dem, was es vorher war. Zum Schloss der Reinheit. Link ging zu Zelda und sie feierten ein großes Fest. In Hyrule herrschten wieder Frieden und Ordnung. Das Schloss der Reinheit gehörte seit dem Zeitpunkt Link.
Link’s Verwandlungen
Eines Tages in Hyrule wurde ein Junge geboren, der das Land retten sollte. Dieser Junge hieß Link und traf auf Zelda, die Prinzessin von Hyrule. Er musste zunächst die drei Heiligen Steine finden.
Feuerspeiende und elektrisierende Monster wollten ihn davon abhalten, aber er schaffte es dennoch sie zu finden. Als er wieder zu Zelda wollte, kam sie ihm mit Impa entgegen. Sie warf die Okarina der Zeit in den Burggraben und flüchtete.
Als Link das Master-Schwert aus dem Zeitenfels gezogen hatte, wurde seine Seele sieben Jahre in der Halle der Weisen gebannt. Er musste fünf Tempel von ihren Flüchen befreien und die dort befindlichen Weisen retten.
Im Wassertempel hatte er seine größten Probleme. Kurz bevor er den Gegenstand erhielt, musste er gegen sein Ebenbild Schwarz-Link kämpfen. Als er alle Weisen gerettet hatte, kämpfte er gegen seinen Erzrivalen Ganondorf. Er besiegte ihn und Hyrule war wieder in Ordnung. Er holte die sieben verlorenen Jahre danach auf.
Nach dem Kampf gegen Ganondorf waren seine Abenteuer aber noch nicht zu Ende. Link und Shiek waren am Trainieren, wo Link die Oberhand hatte. „Shiek, gib’s auf. Ich bin einfach stärker als du. „, sagte er zu seinem Freund. „Ich werde dich wohl noch besiegen, verlass dich drauf„, entgegnete Shiek. Zelda kam vorbei und fragte, ob sie Lust hätten eine Tasse Tee mit ihr zu trinken. Die beiden stimmten zu, gingen ins Schloss, um bei dem Tee Schach zu spielen. Link ist sehr schlecht im Schach spielen und verlor deshalb jede Partie.
Sie redeten bis in die Nacht hinein und gingen danach ins Bett. Am nächsten Morgen wollte Link eine kleine Runde mit seinem Pferd Epona reiten und fragte Shiek ob er mitkommt. Anstatt eine Tour zu machen, machten sie ein Wettrennen, wo Link beinahe verloren hätte. Dabei haben sich die beiden in den Verlorenen Wäldern verlaufen und fanden den Weg erst nach drei Stunden wieder.
Als sie beim Schloss waren, fing es an wie aus Eimern zu regnen und sie wurden klitschnass. Im Schloss mussten sie ihre Sachen trocknen lassen und dabei gingen sie in den Swimming-Pool schwimmen. Danach ging Link zu den Goronen, um sich dort Bomben für einen billigen Preis zu kaufen.
Auf dem Weg zum Schloss begegnete er dem Forscher, der beim Hylia-See seine Experimente macht. Ganz aufgeregt stotterte er: „B-b-beim Hylia-See i-i-ist e-ein Schloss aufgetaucht. „ Link fragte: „ Wie sieht es denn aus?„ Der Forscher wisse es nicht so genau, weil er sofort das Weite gesucht hatte, aber er glaubt das es schwarz sei. Link spielte auf seiner Okarina „Eponas Lied„ und kurz darauf erschien es auch. Er ritt so schnell er konnte zum Hylia-See, um es sich anzuschauen, sagte es aber vorher Shiek und er kam mit. Als sie dort angekommen waren, staunten sie nicht schlecht.
Das Schloss war riesig. Es hatte ungefähr sieben Stockwerke und das soll schon was heißen. Um es herum war eine Barriere die selbst ein Licht-Pfeil abhält. Sie suchten das ganze Gebiet nach einem Schalter ab, fanden aber nur einen Schwarzen Kristall.
Deshalb gingen sie zu Zelda, um sie um Rat zu fragen. Zelda war erschrocken und wollte da sofort hin, um es sich anzusehen. Als sie dort ankamen, sah Zelda sofort den Schwarzen Kristall und sah ihn sich genau an. Link fragte sie: „Was kann man damit anfangen?„ Zelda antwortete: „Dieser Kristall ist voller Magie und er heißt Kristall der Finsternis.„ Shiek fragte sich nur was die Magie bewirkt, weil sein Volk, die Shiekah alles über die Magie wissen.
Link nahm sich den Kristall und plötzlich fuhr eine Kraft durch ihn. Seine Rüstung wurde schwarz und seine Aura wurde voller Dunkelheit erfüllt. Er versuchte durch die Barriere zu gehen und flutschte einfach hindurch. Auf der anderen Seite war ein Schalter, den er betätigte und die Barriere löste sich auf. Zelda ging nach Hause und Shiek begleitete Link in das Schloss.
Im Schloss wurde Link wieder normal und sie schauten sich um. Link hatte eine Vorahnung und deshalb sagte er zu Shiek: „ Bleib hinter mir!„ Daraufhin schrie Shiek: „Du behandelst mich wie ein kleines Kind!!!!!! Ich scheiß’ auf deine Worte!„
Shiek rannte weiter in den Raum hinein und plötzlich kamen drei ausgewachsene Dodongos, die ihn rösten wollten. Shiek ergriff die Initiative und plättete sie alle drei. Link wusste gar nicht, das Shiek so gut kämpfen kann, weil er mit drei Dodongos Probleme hätte. „Was sagst du jetzt über mich?„, fragte Shiek mit ernster Miene.
Link sagte zu ihm: „Okay, ich habe dich unterschätzt aber deshalb sollten wir vorsichtig sein. Link sah einen blaugelben Kristallschalter und schoss mit seinen Enterhaken drauf. Weil nichts passiert ist, fragt er Shiek, wie man den betätigen kann. Der hat sogar eine Theorie: „Vielleicht musst du mit einen Eis-Pfeil und einen Licht-Pfeil gleichzeitig draufschießen.„
Link fand die Idee gut und schoss, es klappte auch. „Du bist ja ganz schön schlau, ich wäre darauf nie gekommen.„ Die beiden gingen in den nächsten Raum, wo sie auf einmal Salia sahen. Link ging zu ihr hin und sie verwandelte sich in ein Monster namens Mofie.
Es griff Link an, aber er machte einen Rückwärtssalto und brachte es zu Satan. Shiek wusste nicht, das er auf einen Schalter getreten war und auf einmal kam eine Dornendecke langsam auf den Boden zu. Link sah es und rannte zu der Tür. Weil sie von Gitterstäben blockiert war, kriegte er Panik. Shiek sah eine Treppe nach unten und sie gingen da runter. Es war sehr dunkel, aber Shiek kennt einen Zauber, der den Raum mit Licht erfüllt.
Am anderen Ende des Raumes war ein Schalter. Shiek betätigte ihn aus sicherer Entfernung mit seinen Nadeln. Ein Mechanismus war zu hören und sie gingen vorsichtig die Treppe hoch. Die Dornendecke war wieder oben und die Tür war auf. Im nächsten Raum sahen sie sofort zwanzig Gegner. Link brachte fünf mit seinen neu gekauften Bomben um. Shiek war so nett und hat gleich zehn mit seiner Magie in die Hölle geschickt. Die letzten fünf wurden erst gefroren, geröstet und dann erstrahlt.
Die Tür ging auf und die beiden dachten, wie einfach ist das? Im vierten Raum waren drei Lichtflatterer und eine Treppe. Plötzlich kamen vier Herzsauger, wo das Herz aus den Körper hinausragt, aus den Boden geschossen. Link schoss drei Pfeile präzise auf die Lichtflatterer, die aber das Ziel nicht erreichten.
Die Herzsauger fraßen die Pfeile einfach auf und wollten sich Shiek vornehmen. Der schoss Nadeln auf die Herzen der Herzsauger und sie lösten sich auf. Diesmal traf Link mit seinen Pfeilen die lästigen Viecher und er ging mit Shiek die Treppe in das nächste Stockwerk hinauf.
Der Besitzer dieses Schlosses bemerkte den Besuch, dank des Kristalls den Link benutzt hat und fragte sich, wer das den sei.
Die beiden, im nächsten Stockwerk angekommen, sahen einen riesigen Raum mit Kerzen an beiden Seiten. Auf einmal kamen alle Kerzen auf Link und Shiek zugeschossen, die schwere Verletzungen verursachten. Schließlich stellte es sich heraus, dass die Kerzen Gegner sind. Shiek benutzte einen sehr starken Wasser-Zauber und die Gegner sind erloschen.
Bei der Tür gingen aber nur ein paar Gitterstäbe hoch, deshalb sagt Shiek: „Irgendwo muss es noch einen Schalter geben.„ Link sah ihn auch, aber es war ein Deckenschalter. „Ähm, Shiek?„ „Was denn?„ „Dort oben an der Decke ist der Schalter. Ich könnte, wenn du einverstanden bist, dich gegen Schalter werfen.„ „Ja, ja. Wehe, ich habe danach Kopfschmerzen.„ Als Shiek gegen die Decke geworfen wird, öffnet sich die Tür. Nachdem Shiek wieder auf den Boden war, (mit Kopfschmerzen) begaben sie sich in den nächsten Raum.
Sie sahen einen riesigen Abgrund und fragten gleichzeitig: „Wie soll man da rüber kommen?„ Link sah mit seinem Auge der Wahrheit drei Schalter. Einer ist rot, der zweite ist blau und der letzte ist grau. Link schoss mit einem Feuer-Pfeil auf den roten und mit einem Eis-Pfeil auf den blauen. Nichts passiert. Jetzt hat Link eine Idee: „Shiek, siehst du die Einbuchtung ganz rechts? Schieß mit deinen Nadeln auf sie.„ Als Shiek geschossen hatte, kam da, wo der Abgrund war, Boden mit einer Truhe.
Link öffnete sie und ein blauer Kristall war in ihr.
„Was soll ich denn damit?„, fragte Link. „Keine Ahnung, aber du solltest ihn vorsichtshalber mitnehmen.„ „Wenn du meinst.„ Sie gingen zum nächsten Raum, wo ganz viele Feuerzielscheiben in der Luft fliegen. Link und Shiek schossen auf sie, aber nichts passiert. Link sieht eine Markierung auf den Boden und stellt sich drauf. Plötzlich aktiviert sich der Kristall des Wassers und Link wird ein bisschen flüssig.
Er kann jetzt Wasser aus seinen Händen schießen und alle Zielscheiben sind nicht mehr lange vorhanden. Link wurde wieder normal und sie gingen die Treppe hinauf.
Der Schlossherr bemerkte die Kraft vom Kristall des Wassers.
Im nächsten Stockwerk waren drei Dinodongos die das Aussehen von einen Dinofol und eines Dodongos haben. Link schlug auf den oberen Teil des Gegners ein und der ging kaputt. Weil der untere Teil noch lebte, wurde Link von allen drei brutal angegriffen. Er wurde ohnmächtig und Shiek versuchte sie zu besiegen.
Nach mehreren Versuchen schaffte er es auch. Danach heilte er Link und setzte einen schwachen Wasser-Zauber ein, um ihn wach zu kriegen. Link wurde wach und fragte: „Wo bin ich?„ „In einem merkwürdigen Schloss.„, antwortete Shiek.
Weil alle Gegner im Raum besiegt waren, ging die Tür auf. Der nächste Raum war stockdunkel. Sie hörten ein kleines Geräusch und gingen in Kampfstellung. Urplötzlich wurden sie von allen Seiten angegriffen. Weil der Raum so dunkel war, wussten sie nicht, wohin sie schlagen mussten und verfehlten die Gegner.
Link tritt aus Versehen auf einen Schalter, der das Licht anmachte. Sie sahen nur einen Gegner. „Wo sind die anderen Gegner hin?„, fragte Link . Auf einmal machte der Gegner vier Kopien von sich und Shiek antwortete auf Link’s Frage: „Da sind sie doch.„
Link holte seinen Stahlhammer raus und schlug auf die Kopie von Kopierer.
Die zerfetzte und erschien wieder da, wo sie vorher war. Shiek reichte es und schoss auf den Hauptgegner. Alle Kopien verschwanden. Link sah einen Unterwassertunnel und schwamm mit Shiek durch ihn hindurch. Beide wären fast ertrunken, weil sie den Ausgang des Tunnels nicht gefunden haben.
Als sie im Raum waren, warteten ein Eisatmer und sechs Eissäulen auf die beiden. Der Eisatmer war schnell geschmolzen, weil Link Dins Feuerinferno benutzt hat. Die Eissäulen hingegen waren gegen alle Waffen immun. Link hatte eine Idee. Er ging in die Nähe einer stehenden Eissäule, nahm sie und warf sie gegen die Eissäulen an der Decke. Diese Prozedur wiederholte er ein paar Mal. Als er alle zerstört hatte, gingen sie in den nächsten Raum. „Wie lange müssen wir noch kämpfen?„
Der Raum sah wie eine Ruine aus, wo überall Tote liegen. Als sie zu nahe an den Toten gegangen waren, standen alle auf. Sie sahen wie Zombies aus, nur hier haben sie eine Rüstung.
Shiek zerstörte erst die Rüstung und Link den Rest. Im nächsten Raum war eine einsame Truhe. Link versuchte sie zu öffnen, wurde aber von ihr gebissen. Link nahm sein Biggoron-Schwert und teilte sie in zwei Teile. Danach ging die Truhe wieder zusammen und öffnete sich.
In ihr war ein metallischer Kristall.
Link nahm ihn mit und sagte: „Es reicht mir mit diesen Kristallen. Wie viele gibt es denn?„ „Keine Ahnung.„ Sie gingen durch eine brüchige Wand in den nächsten Raum. Auf beiden Seiten des engen Raumes kamen überall Flammen aus den Wänden. Link schoss einen Eis-Pfeil dadurch und nichts passiert. Der Kristall in Link’s Rucksack fing an zu ruckeln. Link nahm ihn und verwandelte sich in Metall-Link. Er war ganz aus Metall und unverwundbar. Link „rannte„ (was in Metall etwas langsamer ging) durch die Flammen und betätigte den Schalter für die Flammen und der Treppe.
Shiek kam nach und gemeinsam gingen sie weiter die Treppe hinauf.
Der Kristall des Metalls machte jemanden auf die Freunde aufmerksam.
Im nächsten Raum war ein silbernes Podest. Darauf war ein silbernes Ei. Link ging hin und ein silbernes Gohma-Baby kam heraus. Es griff Shiek mit einen Feuer-Wasser-Elektro-Strahl an. Shiek wurde gestriffen und er fiel auf den Boden. Link konnte seine Kristalle alle hier benutzen und verwandelte sich zu einer stärkeren Form von allen drei Kristallen zusammen.
Er schoss einen gewaltigen Strahl zum Gohma-Baby und es zersplitterte. Er wurde wieder normal und die Tür ging auf. Bevor sie durchgegangen sind, gab Link Shiek einen roten Trank. Im Raum waren ein roter, ein blauer und ein grüner Gegner, die Rüstungsfarbe heißen.
Link griff den roten an und sein Angriff wurde einfach abgeblockt. Shiek griff ihn auch an , aber ohne Erfolg. Link zog sich die rote Rüstung an und erledigte den Gegner. Danach den blauen und grünen. Sie gingen in den nächsten Raum. Sie sahen einen riesigen Eisenprinzen, der sofort Link außer Gefecht setzte. Shiek griff mit allen an, was er hatte und nach zehn Minuten hatte er es geschafft.
Er heilte Link mit einen sehr starken Heil-Zauber. Der Eisenprinz hinterließ zwei Truhen. In einer war der Master-Schlüssel, in der anderen ein gelbweißer Kristall. Der nächste Raum war voller Wassermonster, die gegen normale Attacken immun sind. Link benutzte den Kristall und wurde zu Elektro-Link. Er schoss mit Elektro-Strahlen alle Wassermonster zu Asche.
Der Raum danach war von einem Felsen blockiert. Link nahm alle seine Bomben und sprengte den Felsen. Im Raum war nichts, außer ein rot-blau-gelb-grauer Kristallschalter. Link und Shiek kannten das und waren schnell weiter. „Lass uns ausruhen und morgen weiter machen.„, sagte Link. „OK„. Am nächsten Morgen war alles voller Monster, die um ihnen standen. Link machte eine Wirbelattacke und alles war weg. Sie gingen in einen Flur und langweilten sich.
Im nächsten Raum, wo sie in Treibsand gerieten und danach in einen kleinen Raum darunter. Dort waren drei Kapseln. Davor stand: „In einer Kapsel ist eine Bombe, die euch zerfetzt. In einer anderen ein Schalter für zwei Treppen und in der letzten ist gar nichts.„
Link nahm sich die Kapsel ganz rechts. Nichts passiert. Es blieben zwei übrig. Shiek nahm mit den Zufallsprinzip die in der Mitte. Erst passiert gar nichts, aber plötzlich hören die Beiden: „TICK, TACK, TICK, TACK„. Sie brachen in Panik aus, als Link eine Treppe sieht. Sie rennen hoch und die andere, ein Stockwerk höher auch.
Der Schlossherr sagte: „Die Kristalle helfen mir ungemein.„
Im fünften Stockwerk war ein sehr großer Raum mit drei komisch aussehenden Monster. Sie hatten drei Köpfe und einen Körper. Shiek griff den mittleren Kopf an und drei Köpfe kamen als Ersatz. Link schoss einen Licht-Pfeil auf alle Köpfe. Aber es kamen dreißig wieder. Shiek beschwörte einen Explosionszauber und fegte alle Gegner weg. Die Tür ging auf und sie gingen durch. Der Raum war hell erleuchtet und sie sahen nicht die Lichtflatterer, die an der Decke hingen.
Sie gingen durch den Raum und spürten einen Schmerz im Rücken. Sie drehten sich um und erledigten die Gegner. Im nächsten Raum war eine Truhe mit einem Schloss dran. „Was soll das denn jetzt? Bei den anderen war kein Schloss.„, rief Link.
„Keine Ahnung, aber da hinten ist ein Schlüssel im Eis eingeschlossen.„ „Toll. Dafür braucht man blaues Feuer.„ „Dann hol dir doch eins.„
„Sehr witzig. Siehst du hier irgendwo blaues Feuer?„ „Da hinten ist doch das, was du suchst.„ „Ups, bin ich blind.„
Link nahm sich blaues Feuer und schmolz das Eis zu Wasser. Der Schlüssel gab den Inhalt der Truhe frei. In ihr war ein roter Kristall. Der nächste Raum war voller Lava, wo selbst die rote Rüstung versagt.
Link nahm den Kristall in die Hand und verwandelte sich zu Flammen-Link. Er nahm Shiek und warf ihn über die Lava, zu der anderen Plattform des Raumes. Danach rannte er auch da hin. Im nächsten Raum war eine Treppe, die von drei Eisenprinzen blockiert war. Shiek schoss auf die Eisenprinzen, um sie zu wecken.
Link und Shiek warteten, bis sie von der Treppe weg waren und gingen um die Eisenprinzen rum und die Treppe hoch.
Der Eigentümer des Schlosses interessiert sich für den nicht vorgesehenen Besuch.
Als sie oben angekommen waren, kippte Shiek um, weil er zu viele Wunden hatte. Link handelte schnell und gab Shiek seinen letzten Trank. Im Raum war überhaupt nichts. Doch plötzlich wurden sie angegriffen, wussten aber nicht von wo. Als sie nach unten schauten, sahen sie Würmer, die sie angegriffen haben. Link zertritt die Würmer und ging weiter in den nächsten Raum. Sie sahen drei Türen.
Auf ihnen stand: „Eine Tür bringt euch weiter, die andere macht einen Umweg von sechs Räumen und die letzte führt zum Eingang zurück.„ Sie nahmen die in der Mitte und waren in einem Garten voller Blumen. Diese Blumen verströmten ein Gas, deshalb schliefen Link und Shiek ein.
Der Besitzer des Schlosses kam und nahm Link’s Kristalle weg und verschwand wieder. Als sie wieder aufwachten, erschrak Link. „AAAH!!!! Meine Kristalle sind weg!!!„ Shiek beruhigte Link und sie gingen weiter. Der Raum war voller Truhen und sie machten jede auf. Nur in einer war ein brauner Kristall.
Sie schreiteten in den nächsten Raum. Ein riesiger Abgrund war vor ihnen. Link benutzte seinen Kristall und wurde zu Erd-Link. Link erschuf Boden, wo der Abgrund war und ging weiter. Im nächsten Raum war an der Decke ein Balken mit einem Schlüssel drauf.
Link reichte es und schlug auf den Boden. Die Erde erbebte und der Schlüssel fiel auf den Boden und Link verwandelte sich zurück. Die Tür im nächsten Raum war von goldenen Ketten verschlossen. Link kannte das aus den Tempeln, steckte den Master-Schlüssel in das Schloss und drehte ihn um. Die Tür ging auf. Der Raum danach beinhaltete eine sehr lange Treppe. Sie gingen hinauf.
Der Endboss erwartete sie im letzten Raum des Schlosses.
Oben angekommen sahen sie einen goldenen Kristall. Auf einmal sprachen die Weisen zu Link, dass es diesen Kristall nur einmal gäbe und er sehr wertvoll sei. Link nahm sich den Kristall und ging zur Tür. Auf der Tür stand, das nur Hylianer diesen Raum betreten dürfen. Link sagte: „Shiek, du gehst zu Zelda und sagst ihr, dass sie so schnell es geht hierhin kommen soll. Ich geh derweil in den Raum und gucke, was da drin ist.„
„OK, versuch aber nicht zu sterben.„ „Werde ich wohl nicht.„ Link ging danach in den Raum und sah eine finstere Gestalt am Ende des Raumes. „So sieht man sich wieder, Link.„, sagte die finstere Gestalt.
„Wer bist du?„, fragte Link. „Das müsstest du eigentlich wissen, denn wir sind uns schon mal im Wassertempel begegnet. Ich bin deine schwarze Seite und heiße Schwarz-Link.„ Link erschrak und fragte: „Warum bist du hier?„ „Ich wohne seit einundzwanzig Jahren hier. Bevor du auf die Welt kamst, war dieses Schloss schon an diesem Platz. Aber es wurde mit mir von einem mächtigen Magier verbannt.
Nach drei Jahren sah er nach mir. Ich brachte ihn kaltblütig um, weil er es verdient hatte.„ Schwarz-Link schlug Link gegen die Wand und ging hinterher. Link konnte sich nicht wehren und wurde brutal verdrescht. Keuchend vor Schmerz fragte er, wer dieser Magier war.
„Dieser Magier hieß Kansus und war dein Vater.„
Schwarz-Link griff Link weiter an. Jetzt holte er sein dunkles Master-Schwert raus und wollte Link töten. In diesem Moment begriff Link erst, was Schwarz-Link ihm angetan hatte und platzte vor Wut.
Er hielt das dunkle Master-Schwert mit nur zwei Fingern auf und verwandelte sich durch den Kristall der Reinheit zum Goldenen Link. Ein heftiger Kampf entstand und beide waren gleich stark. Schwarz-Link schoss einen Pfeil aus reinem Bösen und traf. Link fiel auf die Knie und keuchte. Er rappelte sich wieder auf und nahm seinen Bogen raus. Er spannte den Bogen und schoss einen Pfeil der Reinheit und traf Schwarz-Link. Link sammelte seine ganze Kraft in sein Master-Schwert und schoss einen gewaltigen Strahl ab, der Schwarz-Link durchbohrte.
Er ging zu Boden und sagte: „Ich werde wiederkommen.„ Er verschwand. Link wurde wieder normal und das Schloss wurde zu dem, was es vorher war. Zum Schloss der Reinheit. Link ging zu Zelda und sie feierten ein großes Fest. In Hyrule herrschten wieder Frieden und Ordnung. Das Schloss der Reinheit gehörte seit dem Zeitpunkt Link.