Welcome to the Jungle

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    • Welcome to the Jungle

      Vielleicht kennen manche den Film und ich würde gern dazu das Buch zum Film sozusagen machen, weil der Film echt geil ist und unsere Leser, die den Film ned kennen, mal was geiles zum Lesen geben will! Deshalb wollt ich wissen ob sich jemand darüber interessiert! Wenn ja fang ich in den nächsten Tagen an!
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Also, ich hab noch nie was davon gehört. Aber versichere dich das es nich schon ein Buch dazu gibt, denn sonst würde die Aktion ja wenig Sinn ergeben ;). Aber wenn der Film wirklich so gut is wie du sagst, dann hätte ich nix dagegen einzuwenden dass du ein Buch dazu schreibst.

      Triforceking
    • Naja ich mein eher ein fanfic^^ Hier das erste Kapitel!

      WELCOME TO THE JUNGLE

      Beck´s Job

      „Ich liebe Pilze. Oder wie ich sie nenne, den König der Pilze, ist der Puncheno. Moment nicht nervös werden! Ich weiß, in diesem Land verwechselt man gerne den italienischen Begriff Porcini mit dem französischen Begriff Glück. Sie sind sehr fleischig und schmecken herrlich. Hier bei uns isst man sie meist getrocknet....“
      Ein Mann hört im Auto Radio und schreib Porcini auf, bis jemand seinen Namen ruft. „Beck! Kommen Sie!“ Beck, ein großer kräftiger Mann mit schwarzen Haaren steigt aus und geht zu einem Club.
      „Wurde auch Zeit, ich hab seit 1 ½ Stunden gewartet!“
      „Man Sie haben Glück, dass Sie überhaupt reinkommen! Die Party heute ist ziemlich voll!“
      Beide gehen durch die Tür hinein.
      „Was trinkt er?“ fragt Beck. „Jägermeister mit Schampus.“ Sagt sein Kumpel. „Na, toll.“ Antwortet Beck.
      Beide gehen durch die tanzende Menge. „Security?“ fragt Beck. „Nein aber wir haben ein kleines Problem!“ Plötzlich kommt Arnold Schwarzenegger entgegen: „Viel Spaß!“ und geht weiter. Beck dreht sich ungläubig um, geht aber auch weiter. „Was für ein Problem?“ Sie bleiben stehen. „Das ist ihr Problem! Ok der Typ links ist Jariel Johnson, der...“ Beck unterbricht ihn „Jamal Johnson. Position Defense of End. Ist der fast die Fans der Offensive Line umgebracht hat. Echt harte Zeiten! Da hinter sitzt Kambui Jackson, Position Fullback. Er hat letztes Jahr 2000 Yards gemacht. 5 Jahre in Folge Auswahlsspiele. Der junge mit dem Stirinband ist Fernando Lewis. Position Midline Breaker. Von der Spielanlage brutal.“ „Wie auch immer ich steh nicht auf Football.“ „Die anderen beiden sind Jimmy Cosgeshell und David Mulaire. Der Eine ist von USC und der andere von Ohio State.“ „Naja, jedenfalls den Typ den Sie suchen ist da hinten Brian Knappmiller! Wirft wie Bret Frevre und zockt wie Pete Rose!“ Er deutet auf einen schwarzen Mann mit Glatze.
      „....und ich sag zu den Typ ‚Hey Mann das war´n Jump. Jaa ich habs genau gesehen.‘ Er sagt ‚Keine Ahnung. Vielleicht hast du....‘ Ich sag ‚Hey Alter verarsch mich nicht!“ sagt Brian zu einem seiner Girls.
      „Entschuldigung bitte.“ stört Beck Brian. „Tut mir Leid wenn ich störe ich wollte Sie...“
      „Hey warte mal! Wenn´s um ein Probetraining geht hab ich keine Connection´s! Sie müssen einfach hingehen wie alle anderen auch! Sie sind gut gebaut, also es wird schon!“ sagt Brian. Er redet mit dem Girl weiter.
      Beck leckt sich die Lippen. „Entschuldigen Sie Brian, ich will hier nicht mit ihnen über ein Probetraining plaudern, wären Sie so freundlich mit mir einen Moment....“
      „Ja ja ist gut!“ unterbricht ihn Brian. „Gib mir das mal. Was soll ich draufschreiben?“ Beck versteht erst nicht und schaut verwirrt. „Ja wie ist ihr Name?“ sagt Brian. „Beck.“ „Beck?“ „Ja, Beck. B-E-C-K.“ „So hier bitte und viel Spaß noch. „Danke, sagt Beck.“
      „Entschuldigen Sie bitte, aber...“ „Hey man, Sie fangen an zu nerven!“ „Vor ein paar Monaten haben Sie wetten abgeschlossen bei einem Geschäftspartner von mir. Vor 2-3 Monaten.“ „Sie bringen mich vor meinen Freunden, in eine peinliche Situation wegen ein paar wetten?!“ „Glauben Sie mir, die Situation ist mir genauso peinlich. Ich bin ein großer Fan, aber 50.000 Dollar, kommt ihnen die Summe bekannt vor?“ „Ja ich weiß wie viel es ist man. Okay hier sind schon mal 1.000!“ Brian legt 1.000 Dollar auf den Tisch. „Und nun tun Sie mir einen gefallen und sagen Sie ihrem Mann ich komme am Montag zu ihm mit dem Rest. Und er braucht so lange keinen hinter mir her schicken, der zu mir kommt, klar?!“ Brian schaut weg und Beck genervt gerade aus. Dann schnauft er durch, schließ die Augen und wischt sich den Schweiß vom Gesicht.
      „Brian, ich brauche irgendwelche Sicherheiten von ihnen.“ „Was?!“ Beck flüster ihn ins Ohr. „Zum Beispiel den Ring.“ Brian schaut seinen Ring an und fängt an künstlich zu lachen. Beck lacht mir und sagt: „ Tut mir leid.“ „Es tut....leck mich!“ „Schieben Sie ihn mir unauffällig zu, ich sorg dafür dass Sie ihn zurückbekommen.“ „Unauffällig? Sie wollen den Ring, dafür gebe ich ihnen einen aus.“ Er schenckt ein Glas ein. „Danke.“ Doch dann schüttet Brian ihn den Drink aufs Gesicht. „Jetzt wissen Sie was ich von dem halte. Jetz verschwinde, verpiss dich! Hau ab Haub!“ „Okay.“ Sagt Beck sauer.
      Er geht aufs Klo und sieht sich im Spiegel an. Sein Kumpel kommt wieder rein. „Alles klar?“ „Die Kacke ist am Dampfen.“ Er wischt sich ab und holt sein Handy raus. „Hallo ich bins.“ „Ja er is hier. Aber wir haben ein Problem. Er hat die ganze Offensive Line dabei! Die ganze Offensive Line ist auch hier!“ Lass es mich in den nächsten Tagen machen. Die ham ´ne riesen Chance wieder Meister zu werden und wenn ich die Jungs jetzt verletze dann haben die............ok Billy.“ Beck legt auf und schaut genervt um sich bis er wieder in den Spiegel schaut und nickt.
      Beck geht wieder zu Brian zurück. „Knappmiller! Es gibt zwei Optionen! Entweder A Sie geben mir den Ring. Oder Option B.......ich zwinge Sie ihn mir zu geben!“ Brian schaut erst geschockt doch dann. „Ich steh auf B!“
      Beck schlägt den nächst besten eine rüber dass er gleich KO umfliegt! „Fehlentscheidung!“ Er weicht einen Schlag aus und prügelt ihn hinter die Bar. Er schnappt sich den nächsten und verdreht ihn den Arm, zieht die Waffe raus und entleert das Magazin. Der nächste Versucht ihn mit dem Stuhl zu schlagen, doch Beck duckt sich unten durch, tritt ihn in den Magen und zeigt einen Rock Bottom. Die nächsten beiden stehen auf. „Okay.“ sagt Beck zu sich. Den einen wirft er gegen eine Säule und den anderen wirft er auf den Tisch, der zerbricht!. Ein dritter packt ihn und schleudert ihn mit dem Rücken gegen die Bar. Beck packt sich den Plattenspieler und schlägt ihn auf dessen Kopf. Brian will flüchten, aber Beck wirft den Plattenspieler auf ihn und reist ihn den Ring aus der Hand. Hey warum bistn so aggressiv man?“ „Sie hätten Option A wählen sollen.“ Dann wirft er Brian gegen den Boden und geht zurück zum Auto. Er will Muskat auf schreiben aber mitten im Satz blendet ihn ein Licht von einem anderen Auto und wird mit roten Säckchen angeschossen! „Geht’s Kumpel? Tut´s weh? Tut mir echt Leid!“ sagt ein etwas oppulenter Mann mit Brille. Er zieht den Ring aus Beck´s Hosentasche sagt „Danke Kumpel.“ und fährt davon. Beck liegt immer noch bewusstlos am Boden.
      Nach Minuten steigt Beck wieder ein und fährt vor einer Villa, steigt aus und geht hinein. „Da bist du ja!“ sagt ein älterer Mann, so um die 45 Jahre. „Warum hast du ihn auf mich gehezt?“ „Ach nur als Verstärkung. Nach deinem Anruf war ich nicht sicher ob du liefern kannst. Naja, du weißt ja. Was is´überhaupt passiert?“ „Er hat ihn mir geklaut.“ Grinsend fragt der Mann. „Hat er dich mit seinen Hodensäckchen erwischt? Nein! Jedenfalls hast du jetzt deine Schulden um 10 reduziert.“ „Billy, du kennst meine Pläne! Hör auf mich mit Peanuts zu beschmeisen!“ „Um ein Restaurant zu führen ist ein hartes Geschäft. 75 % gehen im ersten Jahr pleite und weist du wieso? Zu wenig Kapital. Ganz einfach, ich glaube nicht das du.....“ „Billy, ich will aussteigen, ich will ein neues Leben, ich will meine Kohle und ich will sie jetzt!“ „Jetzt?“ Billy grinst. „Jetzt.“ Dann schaut er wieder normal und geht zum Wohnzimmer. „Okay.“ Er holt auf dem Wohnzimmer Tisch ein Päckchen und geht zurück zur Küche. „Nur noch einen Job! Ein letztes mal! Dann bist du Schuldenfrei!“ Billy legt das Päcken zu Beck, der seine blauen Flecken mit einem Säckchen Erde kühlt. „Und für dein Restaurant reichts auch noch.“ Beck sieht Billy an. „Na komm mach auf.“ fordert Billy. „Mach auf.“ Beck macht auf und zieht ein Bild raus. Darauf sieht man einen jungen Mann mit braun, blonden Haaren. Billy: „Das ist Travis Walker. Hat sein Studium in Stanford abgebrochen und ist jetz Schatzsucher aber bis heute...hat er nur einen Haufen Ärger gefunden.“ „Hörte ich Walker?“ fragte Beck. „Mein Sohn aus meiner dritten Ehe. Hielt knapp drei Minuten. Dieses Foto wurde in einer Goldgäber Stadt Namens El Dorado geschossen vor acht Wochen im tiefsten Amazonas.“ „Wie viel?“ „250 Rießen.“ „Gib ihm doch das Geld, dann kommt er sicher freiwillig zurück!“ „Mein Junge traut mir nicht.“ Sagt Billy grinsend. „Kidnapping schaft vertrauen.“ „Hör ich da Sarkasmus?“ sagt Billy zornig. „Sarkastisch kannst du mit deinem Kokosnusspflückern werden, mit deinem Freunden aber nicht mit mir!“ brüllt Billy Beck an. Haben wir uns verstanden!?“ Beide sehen sich an. „Tut mir Leid Billy.“ „Ja das will ich dir auch geraten haben.“ „Was hat er Angestellt? fragt Beck. „Tz, er hat die falschen Leute verärgert. Dir muss ich ja wohl nicht sagen was passiert wenn man sowas macht oder? Ich habe ihn eine gewisse Vergebung erkauft. Da bringe ich ihn nicht zurück, dass er die Sache selber regelt. Würde mir sogar mit einem Royal Flash die Luft ausgehen. Also wenn du meinen Sohn zurück bringst, mit ihm durch diese Tür da kommst, verlässt du dieses Haus als freier Mann. Mit deinem Restaurant!“
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Sorry wegen doppel Post, aber Kapitel 2!

      Hatcher, Gato und „HellDorado“

      Ein gelbes zwei-Mann Flugzeug fliegt über die Berge Brasiliens. Dadrin sitzt natürlich Beck und ein Pilot mit großer roten Brille und einem Cap. Sein Knie ist ein bandagiert. Auf dem Amaturenbrett ist ein Wackeldackel, dessen Kopf erbarmungslos wackelt. Beck, mit einer schwarzen Brille sieht hinaus. Doch was er erblickt schockt ihn! Er nimmt die Brille ab und klopft aufs Fenster. „Ist das da Klebeband!?“ „Ay, ay. Ay, ay.“ Sagt der Pilot gelangweilt. Beck schaut wieder ängstlich zum Flügel, wo es mit Klebeband zusammen gehalten wird. „Ach keine Angst mein kleiner. Vertrau nicht deinen Augen, vertraue auf Gott!“ Beck sieht den Piloten empört an. „Na wer sagts denn, wir können nicht landen!“ sagt der Pilot genervt nach einigen Minuten. „Warum? Warum können wir nicht landen?!“ „Ach da sind die Bullen auf der Bahn.“ „Bullen auf der Bahn?“ „Ay, die Bullen auf der Landebahn. Die Rindviecher da!“ deutet der Pilot aus dem Fenster. „Achso.“ „Ja ich werd sie ein bischen erschrecken.“ Er macht einen Sturzflug auf die Bullen! „Hey weg da! Verpisst euch! Haut ab! Weg, weg!“ Beck hält sich mit rießigen Augen fest. Die Rindviecher verschwinden von der Bahn und nach einer Umrundung des Feldweges, landen sie hinter sich her staubend.
      Der Pilot steigt aus und geht zur Tür von Beck. „Ok, steigen Sie....alles klar.“ Beck ist schon ausgestiegen. „Hey du Affe die Tachonadel ist immer noch im Arsch. Und wenn du schon dabei bist, leg nochmal zwei Lagen Klebeband nach!“ Beck schnauft erstmal durch und schaut sich das Klebeband an. Dann fahren sie mit dem Jeep durch die Feldstrassen von Brasilien. „Ist das der einzige Weg, hin und zurück?“ fragt Beck. Der Pilot antwortet: „Hängen Sie an ihrem Leben?“ „Ja, wieso?“ „Das da, das da ist der Dschungel, kleiner! Da gibt´s Anakondas, Pfeilgiftfrösche, Stechfliegen, Feuerameisen und wenn die Sie nicht kriegen, dann die Rebellen.“ Eine rießige Bäumelandschaft gibt sich den Berhinunter zu zeigen. „Was?“ „Ay Rebllen. Noch nie was von Rebllen gehört was? Cornelius Hatcher hat für die ein Babylon im Paradies errichtet.“ „Ein was?“ „Ein Babylon.“ Ein Truck mit Schwarzen Männern fährt an ihnen vorbei, gefesselt und die Gesichter leer, fast wie der Tod. „Diese Miene. Näher kann ein Mensch dem Höllentod nicht kommen. Solange sein Herz noch schlägt.“ Nach einigen Minuten fängt der Pilot wieder zu sprechen an. „Das wars mit dem gemütlichen Sonntagsausflug! Wie in den Dschungel gehen mein Kleiner okay?“ Sie fahren an einem Schild vorbei an dem „HELLDORADO“ steht. Nach zwei bewaffneten Männern, treffen sie in einem Dorf ein.
      Ein Mann mit braun-blonden Haaren, einer Jeansweste und Blumen geht in ein Lokal. Drinnen begibt er sich zur Bar und zur Barkeeperin. „Ich habe im tiefsten Dschungel diese Blumen gefunden. Ich meine, soweit ich weiß tauchen die in noch keinem Lexikon auf. Das heißt ich muss ihnen noch einen Namen geben. Und da fällt mir nur einer ein, der zu etwas so schönem passt. Mariana.“ Die Barkeeperin dreht sich grinsend um. „Wie viel willst du?“ Er schaut empört Mariana an. „Was?“ „Wie viel?“ „N...nur das Boot von deinem Onkel. Höchstens zwei Tage! Mariana hör zu....“ „Du leihst mir mein Auto und schon fehlt die Windschutzscheibe. Von meinem Bruder den Skoda.....“ „Der war Defekt. Das war nicht meine Schuld!“ „Und jetzt willst du das Boot von meinen Onkel! ‚Ich habe ihn gefunden, ich habe ihn gefunden!‘, du wirst diesen Garbo nie finden!‘“ „Pssst! Er heißt Gato, wie oft denn noch?“ „Gato.“ „Er ist da draußen im Dschungel. Ich weiß genau wo er ist!“ Mariana schneidet eine Limette auf. „Aber ich brauche das Boot.“ Mariana hört auf und dreht sich wieder zu ihm um. „Wie viel?“ „Ich sagte doch ich brauche kein.....“ „Ich meine wie viel ist dein Gato wert?“ „Es geht um einen bedeutenden Wissenschaftlichen Fund und nicht um....“ „Wie viel?“ „...um Geld.“ „Du lügst ohne rot zu werden Travis!“ „Ich lüge nicht.“ „Ich versuche das Boot zu kriegen. Aber dann will ich mitkommen.“ „Ist doch lächerlich, hier geht’s doch nur um ein blödes Boot.“ „Der Gato wird geteilt! Fifty, fifty!“ „Ich hab die ganze Arbeit gemacht, ich hab ihn gefunden. Vergiss es!“ „Fifty, fifty Travis!“ Travis sieht sie an. „Siebzig, Dreißig.“ „Fifty, fifty.“ „Sechzig, vierzig.“ „Fifty, fifty. Und um sechs mach ich hier Schluss, dann können wir uns deinen Gato holen.“ „Du bist ´ne Hexe.“ Er drückt ihr die Blumen in die Hand „Danke.“ „Ist doch wahr.“ „Für die Blumen.“
      Beck und der Pilot befinden sich jetzt in einem Lager. Dort wird Gold abgewogen, die die Gefangengen gefunden haben. Es wird auch bewacht von fünfzig schwer bewaffneten Männern. Der Pilot: „Harvey, hier will jemanden ihren Bruder sprechen.“ „Und woher kommt er?“ Jemand verfolgt die Bilder über Videoüberwachung. „Er ist Amerikaner“ sagt der Pilot. „Haben Sie ne Knarre?“ fragt Harvey. „Da stehe ich nicht drauf.“ Sagt Beck. „Durchsuchen.“ Sie durchsuchen Beck, können nichts finden. Ein Gefangener diskutiert auf portugiesisch mit einem, der das Gold abwiegt und ihm anscheinend zu wenig Geld gegeben hat. Der Mann bei der Videoüberwachung: „Wie steht der Kurs?“ „Schlecht bei Quadranten drei. Zwo, vier. Zwo, fünf. Zwo, drei. Gesunken auf –20.“ Der Gefangene diskutiert immer noch, nimmt sich dann aber das Gold. Sofort peitscht einer der Wachen auf seine Hand, der sofort mit Schmerzen das Gold fallen lässt. „Ok komm gehen wir. Kommen Sie.“ Sagt Harvey. „Der erste Ami der nicht auf Knarren steht.“ Jetz kommen sie zu den Videoüberwachungsmann. „Sagen ihnen, sie sollen schneller graben. Wenns doch nur so einfach wäre, nicht wahr Mr. Beck?“ „Woher kennen Sie meinen Namen?“ „Wenn ein Mann mit ihren Dimensionen zu so einen Ort eine so lange Reise macht, dann weckt das natürlich die Neugier. Was kann ich für Sie tun?“ „Kennen Sie diesen Mann?“ Beck zeigt ihm ein Bild. „Ah, Travis Walker. Ich lasse ihn in der Nähe der Miene ausgrabungen machen und erlaube ihn ein Zimmer in meiner Stadt zu mieten, für 64 % was er vielleicht zu Tage führen kann.“ „Und wo finde ich ihn?“ Harvey mischt sich ein: „Folgen Sie einfach dem gequatsche. Der Typ redet ne Scheiße wie ein Zirkusclown.“ „Bitte. Haben Sie geschäftlich mit ihm zu tun?“ „Ja.“ „Schön, und was für Geschäfte? Ich liebe Geschäfte.“ „Was persönliches.“ „Gut, und warum kommen Sie zu mir?“ „Wenn ich Gast in einem anderen Haus bin....“ „Ah!“ „....lange ich nicht in den Kühlschrank ohne Erlaubnis zu fragen.“ „Apropo Kühlschrank. Ich will ihnen was zeigen Mr. Beck. Kommen Sie.“ Beide gehen auf die Terasse der Überwachungsstation. „Sieht das aus wie der Kühlschrank?“ „Eher wie die Hölle.“ Man sieht tausende von Gefangenen Arbeitern, die nach Goldgraben, Säcke schleppen und ausgepeitscht werden. „Wo Sie die Hölle sehen, sehe ich einen Zukunftsweisenden Lebensinhalt. Zum Beispiel den Ziel im Auge zu behalten. Egal ob eine Frau einen Ring ansteckt, ein Geschäftsmann eine Rolex kauft oder ein Rapper einen neuen Zahn bekommt. Das ist der Preis Mr. Beck. Mein Grauen und ihre Schönheit für meine Hölle, für ein kleines Stück vom Himmel. Jemand muss das alles im Auge behalten und dieser jemand bin ich Mr. Beck. Ich halte das Ziel im Auge.“ Eine Pause tritt ein. „Was haben Sie mit dem Jungen vor?“ „Ich bringe ihn wieder nach Hause.“ „Ha. Das kostet Sie 10.000 Dollar.“ Hatcher grinst Beck an.
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"