Veränderungen...

    • Naja, in den letzten ein- bis einenthalb Jahren hab ich mich schon ziemlich viel verändert - äußerlich sowie innerlich.
      Ich hatte damals eine Phase, in der ich einfach alles ausprobieren wollte. Von Alkohol, Partys, Zigaretten bis zu Mädchen hab ich mit meinen Freunden alles erlebt, aber mit der Zeit hab ich mich mit ihnen immer weniger verstanden. Dann sind noch so viele andere Dinge passiert... Ich hab ziemlich bald neue, wirklich gute Freunde gefunden. Dann hab ich mich eine Zeit lang mit zwei der alten gestritten, war eine schlimme Zeit, aber auch das ist vorbei.
      Inzwischen ist auch mit denen alles wieder im Reinen, mir gehts prächtig, auch wenn ich vielleicht ein bisschen weniger ... hm... wild? proletenhaft? cool? als vorher.
      Aber ich denke, dass ich zu meinem eigentlichen selbst gefunden hab.
      Mit den alten Freunden hab ich nur noch wenig Kontakt, wenn wir uns mal treffen verstehn wir uns aber ziemlich gut, nur mit einem nicht - aber der kann mir gestohlen bleiben. Ist ein wirklicher Idiot.
      Joh, irgendwie hat dann glaub ich auch die Pupertät mitgemischt und ich hab mich total verändert.

      Puh, lange Geschichte ^^"
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Ich habe mich auch total verändert als es hies wenn ich noch mal in den Wald gehe bin ich fällich!
      Seit dem Hocke ich meist nur in meinem Zimmer und paucke für die Schule oder lese meine Büchersammlung zu was weis ich welchem Mal durch.
      Dementsprächend nerven mich meine Kumplinen andauernd und wollen wissen warum ich so deprimiert bin.
      Das Meiste erzähle ich ihnen sowieso nicht, trotz allem dass wir uns recht gut verstehn.
      Wir haben jetzt ja auch das erste Jahr Latein.
      Als wir in der 2 Lektion einen Text übersetzen sollten war ich die Einzige die schon im Vorraus wusste was Equus bedeutet.
      Das liegt daran dass ich mir meistens die Lateinischen Begriffe fon einigen Tieren merke die ich total cool finde.
      Und da ich in der Grundschule Pferd genannt wurde was hier vortgesetzt wird werde ich noch mehr genärft.
      Da kam es schon dass ich es von Leuten gehört habe von denen ich es nicht erwartet hätte.
      Aber ich habe auch schon seid Jahren deswegen keine Tränen mehr vergossen, weil ich keine Schwäche mehr zeigen will oder besergesagt es nicht darf!

      An alle die kein Latein haben:Equus= Pferd.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • ich habe mich auch in den letzten 3-4 jahren sehr verändert.. in der 7. klasse war eigtl alles noch okay, aber in der 8. war ich der klassendepp mit dem man alles machen konnte etc. irgendwann haben die aus meiner klasse sich mal wieder zum sauen getroffen, und ich bin da einfach mal auch hingefahren.. das war mein bisher schlimmster alkoholabsturz ever! aber seit dem gehörte ich irgendwie dazu. sie haben gemerkt, dass ich nicht so ein spießer war, wie sie dachten. allerdings wurden meine noten schlechter und ich bekam probs mit meinen eltern.. das war auch die zeit, wo ich anfing, die insane clown posse zu hören (vllt sagts dem einen oder anderen was). in der zeit hab ich mich auch mit alten freunden, mit denen ich jahre nix zu tun hatte, wieder ,neu' angefreundet und es entwickelte sich ein sehr guter freundeskreis, heute sidn es meine besten freunde. naja, ich begann sportarten, nahm ab (ich war schon recht fett) und ich hatte wieder mehr für die schule gemacht. hm, ka ist schwer diese veränderung zu beschreiben, aber irgendwie wurde alles besser. ich freundete mich mit immermehr leuten an, wurde zu den meisten partys eingeladen etc. was mich auch sehr verändert hat, war meine erste freundin.. ich bilde mir immernoch ein, dass sich dadurch mein bartwuchs geregt hat [Blockierte Grafik: http://www.germanjuggalos.de/phpbb/images/smiles/icon_smile.gif]

      naja, zwischen der 8./9. bis ende der 10 klasse hab ich mcih sehr verändert, äußerlich und vor allem innerlich. nun bin ich in der 11. klasse, habe einen recht großen freundeskreis und fühle mich wohl.

      alles in allem hat sich, denk ich, mein leben zum positiven verändert :))
      nicht sofort um 180°, also jedenfalls nciht in kürzester zeit, aber inzwiashen denke ich, habe ich die kurve gekriegt. ich glaub die zeit, also bei mir nun von der 8. bis jetzt ist das, was man so pubertät nennt. ich will nciht sagen, dass ich nun nichtmehr in der pubertät stecke, sicherlich nciht, wahrscheinlich bin cih ncoh mittendrin, aber reifer bin ich sicherlich geworden
      I wanna die, so I can see the other side
      I wanna die, so I can fly
      I wanna die, take me to the other side
      I wanna die, so I can fly

      Mah Jeh Mah
      Tales From The Lotus Pod
      Dark Lotus
    • Ja, die letzten drei Jahre boten wohl das meiste an Veränderungen. Bei meiner Ankunft am Gymnasium herrscht der klischeehafte Gruppenzwang, bei dem jeder, der auch nur einmal die falsche Hose trug, sofort zusammengeschlagen wurde. X( Da ich von Natur aus friedliebend bin und einige Spezis dagegen verdammt gewalttätig, war es allemal leichter, sich zumindest halbwegs anzupassen, anstatt einen auf Individualisten zu machen. Denn dann war man wirklich am Ende.

      Vor zwei Jahren war das ganze dann etwas abgeflaut, man wurde in Ruhe gelassen und "durfte" endlich man selbst sein, ohne irgendwelche Attentate zu befürchten. Allgemein konnte man dieses Jahr - auch durch einige, deren Zeugnis leider zu schlecht war - als ein Jahr des Umbruchs und der Säuberung betrachten. o_O

      Das letzte Jahr war dann geprägt von klasseninternen Aufregungen über senile Lehrer, zu viele Hausaufgaben und den "tollen" Wahlpflichtkursen, die fast keinen pädagogischen Effekt haben, uns aber 2 Stunden mehr pro Woche aufgehalst haben. *grummel*

      Tja, und jetzt... kann ich sagen, dass ich unglaublicherweise doch halbwegs unversehrt durch diese Umbruchstimmung gestolpert. Alles in allem war es aber bei weitem keine einfache Zeit (was könnte ich jetzt noch alles aufzählen *lol*).

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Sommerferien 2004.
      Also die Zeit im August 2004. Kann ich jetzt auch schon so sagen, genauso, wie ich gut behaupten darf, dass ich momentan eine Kehrtwendung mache, um 180°.
      Was sich dieses Mal veraendert ist mein Hang zur Freundschaft. Der vermindert sich naemlich allmaehlich, waehrend Misstrauen und Misanthropie wachsen und Vertrauen und Hilfsbereitschaft langsam zu Punkten werden, die ich nur noch aus der weiten Entfernung betrachten kann.
    • Original von Sirius
      Ja, die letzten drei Jahre boten wohl das meiste an Veränderungen. Bei meiner Ankunft am Gymnasium herrscht der klischeehafte Gruppenzwang, bei dem jeder, der auch nur einmal die falsche Hose trug, sofort zusammengeschlagen wurde. X( Da ich von Natur aus friedliebend bin und einige Spezis dagegen verdammt gewalttätig, war es allemal leichter, sich zumindest halbwegs anzupassen, anstatt einen auf Individualisten zu machen. Denn dann war man wirklich am Ende.


      Mh, solche probleme gibts bei mir auch, nur nicht ganz so krass... Wer nich mit der Gruppe geht wird einfach nur ausgeschlossen... darum hab ich mich früher auch immer angepasst, aber das hing mir so zum hals raus... muaaaah >.> nyo, seit irgendwann vor den sommerfehrien hab ich mich wieder en bissl davon abgegrenzt <- *individualist (boah, schweres wort xD) werden wollt* nyo, über die sommerfehrien bin ich des denn au etwas mehr geworden... nyo... freundeskreis hat sich ziemlich reduziert, aber einige leutz (insgesamt öhm.. ca. 4 an der zahl xD") sin zum glück geblieben ^^" nyo, un die andren... was solls... kann mir doch egal sein, die solln doch bleiben wo der pfeffer wächst xDD
    • Original von Neo-chan
      Original von Sirius
      Ja, die letzten drei Jahre boten wohl das meiste an Veränderungen. Bei meiner Ankunft am Gymnasium herrscht der klischeehafte Gruppenzwang, bei dem jeder, der auch nur einmal die falsche Hose trug, sofort zusammengeschlagen wurde. X( Da ich von Natur aus friedliebend bin und einige Spezis dagegen verdammt gewalttätig, war es allemal leichter, sich zumindest halbwegs anzupassen, anstatt einen auf Individualisten zu machen. Denn dann war man wirklich am Ende.


      Mh, solche probleme gibts bei mir auch, nur nicht ganz so krass... Wer nich mit der Gruppe geht wird einfach nur ausgeschlossen... darum hab ich mich früher auch immer angepasst, aber das hing mir so zum hals raus... muaaaah >.> nyo, seit irgendwann vor den sommerfehrien hab ich mich wieder en bissl davon abgegrenzt <- *individualist (boah, schweres wort xD) werden wollt* nyo, über die sommerfehrien bin ich des denn au etwas mehr geworden... nyo... freundeskreis hat sich ziemlich reduziert, aber einige leutz (insgesamt öhm.. ca. 4 an der zahl xD") sin zum glück geblieben ^^" nyo, un die andren... was solls... kann mir doch egal sein, die solln doch bleiben wo der pfeffer wächst xDD


      ihr machts des ja auch ganz falsch :P
      in der schule so halb anpassen, aba auch nte so richtig, und sich dann nach der schule bei seinen "richtigen" freunden richhtig schön über diese vollidioten aufregen...njunja so mach ich das zumindest imma Oo


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Bis jetzt habe ich mich noch überhaupt nicht verändert. (In all den Jahren bin ich immer noch der selbe Idiot geblieben xD.)

      Leider haben jetzt einiger meiner ach so tollen "Klassenkammeraden" langsam das Gefühl, Individualität gehöre gesetzlich bestraft und Markenklamotten seien wichtiger als Charakter... Viele, die eigentlich nett wären, werden - wenn sie unter "Freunden" sind und denen was beweisen wollen - totale Vollidioten. Sie machen andere (z.B. mich) runter, nur weil sie "cool" sein wollen.

      Naja, was ich damit sagen will: Im heutigen Leben werden einfach viele gezwungen, sich zu verändern. Und sowas finde ich einfach feige. Okay, wenn man wegen so einer idiotischen Sache verschlagen wird, kann ich verstehen, dass man sich da ändert. Aber wenn man anfängt zu kiffen, zu rauchen, usw. nur um "dazuzgehören" (<- was immer heissen mag). Sorry, aber das verstehe ich einfach nicht...

      Ich glaube, ich werde mich nie verändern. Da können noch viele kommen und sagen ich sei ein Trottel oder Versager, das ist mir sowas von egal... Man gewöhnt sich dran, und mittlerweile weiss ich selbst, was für ein Idiot ich bin *g*

      ...Es lebe die Individualität! :P
      You took my heart
      Deceived me right from the start
      You showed me dreams
      I wished they would turn into real
      You broke the promise and made me realize
      It was all just a lie
      ~ Within Temptation ~