Was war euer schlimmster Schicksalsschlag?

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    • man gewöhnt sich schnell daran... komisch eigentlich ?(

      bei uns war es insofern gut, dass mein bruder aus bayern auf mich aufgepasst hat und ich mit ihm in den 3 monaten wo meine eltern nciht da waren viel mist gebaut hab. ablenkung hilft einem das schnell zu vergessen... aber wenn ich daran denke, wieviel glück wir hatten... ich miene schaut euch das bild an, wo der fahrersitz ist... da hat meine mutter urst schwein gehabt!
    • Irgendwie kann man das, was ich jetzt bei mir nennen würde gar nicht mit denen von euch vergleichen.. Es handelt sich ja bei fast jedem um Tod oder Krankheiten... Zwar habe ich auch schon eine Menge leute verloren, aber als schlimmsten Schicksalsschlag führe ich etwas anderes an...

      Und zwar, die Kündigung der wichtigsten Freundschaft die ich jemals hatte... Ohne Witz, das treibt mir häufig genug Tränen in die Augen wenn ich Abends im Bett liege oder einfach daran denke...
      Dieser Beitrag wurde zuletzt von Oni Volvagia editiert... und er würde es wieder tun!
    • Ich sehe jetzt erst, dass es solch ein Thema gibt... XD *wieder ausgrab*

      Meine Schicksalsschläge:

      Meine Mutter hatte Krebs, wir verloren unsere Wohnung und mein Bruder und ich mussten für 1 1/2 Jahre ins Heim (1990)
      Drei Jahre später ist meine Patentante an Aids gestorben...

      Das waren eigentlich die schlimmsten Sachen :rolleyes:

      Achso! Naja.... eine Sache die meine gesamte Lebensplanung durcheinander gebracht hat: Ich habe, wegen meiner vielen Allergien, Asthma bekommen und kann nun meinen Traumberuf (Tierärztin... vor allem für Nutztiere) nicht mehr machen... Wird sich aber was anderes finden ^^

      Über die Geschichte mit meinem Erzeuger rede ich gar nicht erst X( (davon habe ich ja auch wenig mitbekommen)
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • Das war,als unser Hof mit all unseren Tieren abgebrannt ist. Die armen Viecherl waren alle im Stall eingeschlossen und konnten sich nicht befreien, mal abgesehen von den Haserln und den Meerschweinchen. Es ist zum Glück kein Mensch dabei zu Schaden gekommen...aber ich war damals echt sowas kaputt deswegen. Auch wenn ich erst 5 war! :(
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      I'm antsy
      Bubble pop i like your pansies
      My sweet tooth, I want your candy
      The Queen of England would say it randy

      I'm itchy
      I wish you would come and scratch me
      Tonight I'm falling, won't you catch me
      Swoop on by, so you can snatch me
      And take me out
    • als ich noch jünger war ist ein freund von mir gestorben.
      ich weiß bis heute nicht was er genau hatte und ich werde auch nicht fragen weil ich das thema nicht wieder aufwärmen will.
      es war irgendwas mit bakterien in der wirbelsäule oder so, jedenfalls gab es nichts, womit man ihm hätte helfen können und nur wenige tage nach der infektion starb er im krankenhaus.
      damals war ich echt traurig und habe viel über das leben nachgedacht.
      die frage ob er gewusst hat dass er sterben wird geht mir bis heute nicht aus dem kopf. :(
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Mein bester Freund, dem ich mein Leben anvertraut habe, hat mich nach langjähriger dicker Freundschaft monatelang verarscht - zuerst hinter meinem rücke und bei der Trennung dann öffentlich und ganz offiziell. Ich weiß, das klingt total lächerlich im Vergleich zu den krassen schicksalsschlägen hier *mal allen mein ehrliches Bedauern aussprech* ( :( ) aber für mich war es die Hölle und hat schwere psychische Schäden hinterlassen.
    • Original von Audi
      Mein bester Freund, dem ich mein Leben anvertraut habe, hat mich nach langjähriger dicker Freundschaft monatelang verarscht - zuerst hinter meinem rücke und bei der Trennung dann öffentlich und ganz offiziell. Ich weiß, das klingt total lächerlich im Vergleich zu den krassen schicksalsschlägen hier *mal allen mein ehrliches Bedauern aussprech* ( :( ) aber für mich war es die Hölle und hat schwere psychische Schäden hinterlassen.


      Klingt überhaupt nicht lächerlich, wenn du mich fragst. Zu lesen, dass jemand einen schlimmen Schicksalsschlag erlitten hat, bloss weil sein Haustier gestorben ist, nenne ich lächerlich. Aber dein Fall, ist es nicht.

      Mir ist etwas ähnliches passiert:
      In der fünften Klasse zog ein neuer dazu. Nennen wir ihn Andy. Ich verstand mich auf Anhieb super mit ihm und wir stellen fest, dass wir eine menge Gemeinsamkeiten hatten. Die gleichen Hobbys, die gleichen Lieblingsspeisen, den selben Musikgeschmack etc. Sogar unsere Nachnamen waren die selben. Kurz gesagt: Wir wurden die besten Freunde und vertrauten uns alle unsere Geheimnisse an. Auch nach der Schule hatten wir immer noch häufig Kontakt und sahen und, trotz der vielen Arbeit und dem Ausbildungsstress mindestens einmal pro Woche.
      Er war der einzige meiner Freunde, die sämtliche meiner Freundinnen kannte. Alle anderen kannten nur einige davon. Er kannte sie alle und verstand sich mit jeder davon sehr gut.

      Mit meiner letzten verstand er sich jedoch ein wenig zu gut. Nachdem ich vier Monate mit meiner damaligen Freundin zusammen war, bemerkte ich plötzlich, dass sich etwas verändert hatte. Andy und meine Ex, waren manchmal recht seltsam. Besonders mir gegenüber. Misstrauisch wurde ich als ich eines Tages, als ich mit dem Lastwagen über den Bahnhofsplatz fuhr und die beiden zusammem Hand in Hand unterwegs waren. Am Abend rief ich meiner Freundin an und fragte sie, wie ihr Tag war.

      "Ja... ganz ok... nichts besonderes."
      Ich fing an die Sache genauer unter die Lupe zu nehmn. Ich fand heraus, dass die beiden, ohne mir auch nur ein Wort zu sagen, während ich an einem 4- tägigen Seminar war, zusammen Skifahren waren. Eines Abends als ich mit meiner Freundin im Bett lag, nahm ich unbemerkt ihr Handy und durchsuchte es nach SMS von Andy. Ich musste nicht lange suchen... Ich fand über 12 SMS, die eindeutiger nicht sein können.

      Ich stellte die beiden zur Rede, worauf meine Freundin zugab, dass sie eine Affaire mit Andy hat. Ich verliess sie noch am selben Abend.
      Dann folgten noch einige Aktionen, die einen Angriff auf mich hätten sein sollen usw.

      Ich kann dir gut nachempfinden, Audi. Diese Enttäuschung ist schwer zu verkraften.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Ich hab vor 6 jahren meine Schwester verloren, sie starb an Leukämie(k.A. wie man das schreibt), sie war eigentlich meine beste Freundin. Ich war total traurig, aber ich habe es schon verkraftet und wieß nicht wie es sein würde, wenn sie jetzt noch leben würde, denn wir leben jetzt unter anderen Umständen als früher und so wäre es nicht gut gegangen.

      Andere Schicksalsschläge habe ich nicht, zumindest würde ich sie nicht als solche bezeichnen.
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      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
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    • Original von Cho
      Der Umzug in eine fremde Stadt...erst keinen Anschluss finden, kaum Freunde, überall ausgestoßen werden. Hat sich aber zum Glück wieder eingeränkt.


      Tu uns den Gefallen und Schlag das Wort "Schicksalsschlag" bei Gelegenheit mal im Wörterbuch nach. Was du hier geschildert hast, klingt ganz und gar nicht nach Schicksalsschlag.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @ Voldemorth:

      Nun ja, das Schwerste dabei ist für mich immer noch das Loslassen. Natürlich sollte man konsequent sein und versuchen den einst geliebten Menschen aus seinem Kopf zu verdrängen. Aber ich hab mich in meiner Situation da total verhedert, was zur Folge hatte, dass ich ihm nachgelaufen bin und immer wissen musste, wo er gerade war, und was er gerade tat. Los kam er von mir aber auch nicht, da er mich eines tages nachts anrief. Wir trafen uns draussen und plauderten usn aus, mit dem Ergebnis dass wir uns zumindest wieder recht gut verstanden. Aber nach 3 Gesprächen rief ich nicht mehr an und er auch nicht. Irgendwie war da längst eine große Kluft zwischen uns geworden. So lebten wir uns auseinander bis heute. So schnell kanns gehen. Bis ich aber soweit war, brauchte ich über ein jahr. Die Zeit heilt zum Glück alle Wunden früher oder später. Trotzdem ging es mir eine lange Zeit sehr schlecht. Wie auch immer, heute hab ich es überstanden, aber um seit dem einem menschen bedingungslos zu vertrauen bedarf es viel...

      Und wie ist das bei dir weitergegangen? Habt ihr euch mal ausgesprochen? oder kanntet ihr euch seitdem nicht mehr?
    • Original von Lord Voldemort
      Original von Cho
      Der Umzug in eine fremde Stadt...erst keinen Anschluss finden, kaum Freunde, überall ausgestoßen werden. Hat sich aber zum Glück wieder eingeränkt.


      Tu uns den Gefallen und Schlag das Wort "Schicksalsschlag" bei Gelegenheit mal im Wörterbuch nach. Was du hier geschildert hast, klingt ganz und gar nicht nach Schicksalsschlag.


      Es ist doch ihre Sache, was sie als Schicksalsschlag empfindet! Warum lässt du ihr da nicht ihre Meinung? Natürlich kann ein Umzug auch ein Schicksalsschlag sein. Wenn man nicht will und von seinen Freunden entrissen wird. Usw.
      Jedem seine Meinung.
      An die gewaltverherrlichenden kleinen Scheisser von heute:

      Gewalt ist das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt.
      Friedrich Hacker
    • Wenn man etwas schlimmeres erlebt hat, ist der Umzug noch gar nichts, aber wenn man das noch nicht hat, dann kann es gelten.

      Ich meine, ein schicksalsschlag ist etwas, was das Leben verändert, aber andererseits ist ein schicksalsschlag ja plötzlich und unerwartet, deswegen auch Schicksal. Ein Umzug ist geplant und kann nicht plötzlich sein.
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      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
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    • Original von Sanctu
      Wenn man etwas schlimmeres erlebt hat, ist der Umzug noch gar nichts, aber wenn man das noch nicht hat, dann kann es gelten.

      Ich meine, ein schicksalsschlag ist etwas, was das Leben verändert, aber andererseits ist ein schicksalsschlag ja plötzlich und unerwartet, deswegen auch Schicksal. Ein Umzug ist geplant und kann nicht plötzlich sein.


      Ja, der UMZUG.
      Aber vielleicht hat sie sich ihr Leben anders vorgestellt danach...dass man ausgestoßen wird ist ja nicht gerade geplant, oder?

      Solche Aussagen oben verletzen Leute nur und ich finde, keiner hat das Recht, den Leuten hier auszureden, was sie als solches empfunden haben.
      An die gewaltverherrlichenden kleinen Scheisser von heute:

      Gewalt ist das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt.
      Friedrich Hacker
    • Original von querg
      Original von Sanctu
      Wenn man etwas schlimmeres erlebt hat, ist der Umzug noch gar nichts, aber wenn man das noch nicht hat, dann kann es gelten.

      Ich meine, ein schicksalsschlag ist etwas, was das Leben verändert, aber andererseits ist ein schicksalsschlag ja plötzlich und unerwartet, deswegen auch Schicksal. Ein Umzug ist geplant und kann nicht plötzlich sein.


      Ja, der UMZUG.
      Aber vielleicht hat sie sich ihr Leben anders vorgestellt danach...dass man ausgestoßen wird ist ja nicht gerade geplant, oder?

      Solche Aussagen oben verletzen Leute nur und ich finde, keiner hat das Recht, den Leuten hier auszureden, was sie als solches empfunden haben.


      Werde ich jetzt wieder als der böse dargestellt, der den Leuten ihr Recht auf Empfindungen streitig machen will?
      Jedem seine Meinung, oder? Dann lass mir gefälligst die meine. Ich bin auch schon umgezogen, und fand vorerst keine Freunde. Immer wieder gerate ich in ein völlig neues Umfeld, wo ich niemanden kenne, und mir sämtliche Freundschaft und Kameradschaft "erarbeiten" muss.
      Sie soll, meiner Meinung nach, nicht so tun, als sei es gleich ein Schicksalsschlag, wenn nicht alles so läuft, wie man es gerne hätte.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Lasst Cho doch in Ruhe! Wenn sie das bisher am meisten gekränkt hat, hat sie das Recht ihre Meinung zu äußern! Jeden kränkt eben was anderes. Es ist hundsgemein, jemandem seine Gefühle streitig zu machen, weil er das anders empfindet.

      Daher lasst sie zufrieden und ihr vor allem ihre Meinung! Jemanden angreifen und dann zu sagen "is ja nur meine Meinung" ist auch irgendwo lächerlich.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Original von Lord Voldemort
      Original von querg
      Original von Sanctu
      Wenn man etwas schlimmeres erlebt hat, ist der Umzug noch gar nichts, aber wenn man das noch nicht hat, dann kann es gelten.

      Ich meine, ein schicksalsschlag ist etwas, was das Leben verändert, aber andererseits ist ein schicksalsschlag ja plötzlich und unerwartet, deswegen auch Schicksal. Ein Umzug ist geplant und kann nicht plötzlich sein.


      Ja, der UMZUG.
      Aber vielleicht hat sie sich ihr Leben anders vorgestellt danach...dass man ausgestoßen wird ist ja nicht gerade geplant, oder?

      Solche Aussagen oben verletzen Leute nur und ich finde, keiner hat das Recht, den Leuten hier auszureden, was sie als solches empfunden haben.


      Werde ich jetzt wieder als der böse dargestellt, der den Leuten ihr Recht auf Empfindungen streitig machen will?
      Jedem seine Meinung, oder? Dann lass mir gefälligst die meine. Ich bin auch schon umgezogen, und fand vorerst keine Freunde. Immer wieder gerate ich in ein völlig neues Umfeld, wo ich niemanden kenne, und mir sämtliche Freundschaft und Kameradschaft "erarbeiten" muss.
      Sie soll, meiner Meinung nach, nicht so tun, als sei es gleich ein Schicksalsschlag, wenn nicht alles so läuft, wie man es gerne hätte.


      Dein Beitrag war überflüssig, das kannste jetzt drehen und wenden wie du willst. Allein wie du ihn formuliert hast ist es typisch für dich :mpf: Du trampelst Leuten damit nur auf den Gefühlen herum. Das ist Chos empfindungen, und du hast auch nicht das recht, ihr das auszureden.

      also lass doch mal wenigstens etwas den gentleman raushängen und lass die zufrieden,hm?
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Nja.....

      weiß nicht sor echt, ob ich shcon einen solchen Schicksalsschalg hatte...
      Also ich bin bisher dreimal umgezogen, wobei die letzten beiden male nicht gerade sehr geplahnt verlaufen sind....haben mein leben (vorallem der Zweite) auch ziemlich durcheinander geworfen...

      Ichw eiß nicht so recht....ich emfpand es zumindest beuwsst nicht als so schlimm als mein Großvater gestorben ist, genauso war es bei meiner Großmutter, da zumindest sie nicht mehr wirklich sie slebst war, sondern nur noch ein fast schon apathisches, mit Medikamenten vollgestopftes "etwas", nicht annähernd ein Schatten ihrer selbst...
      Bei meiner Großtante hat es mir schon eher leid getan, da sie eignetlich ein sehr robuster Mensch und für ihr alter kräftig war...ging sehr schnell
      Aber keines der drei Tode hat mein Leben verändert...
      Auch der Tod der beiden Kaninchen meiner Schwester haben mich nicht so stark geteoffen (war schon krass, dass ich so um sieben Uhr nachmittags nach einem unfreiwilligen Schläfchen aufwache und man mir einfach so sagt, dass Kaninchen sei tot)...

      Ich glaube sogar, am ehesten lässt es sich bei mir als Schicksalsschlag bezeichnen, als sich mit zwei Jahren(glaub zumindest dass es in dem Alter war) bei mir eine genbedingte Hautkrankheit bemerkbar macht, welche mein Leben bis heute nachhaltig "manipuliert"
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle