ich hab es inzwischen aufgegeben meine alte geschichte zu vollenden und eine neue angefangen, freue mich über kritik
Eine vermummte Gestalt stapfte durch den heißen Wüstensand.
Bei jedem Schritt hörte man wie zwei Metallstücke aneinander rieben.
Die Gestalt war groß und komplett mit hellen Leinen eingewickelt.
Es gab keinen Hinweis darauf ob es ein Mann oder eine Frau
und ob es überhaupt ein Mensch war.
Die geheimnisvolle Person stapfte tagelang durch den Sand
der Alnorra-Wüste, anscheinend ohne ein bestimmtes Ziel.
Eines morgens, als die Gestalt gerade aufgewacht war und
anfing weiterzureisen stolperte sie und stürzte.
überrascht betrachtete die Person den Boden.Dort lag ein Stein mit einer Inschrift.
Die Gestalt beugte sich über den Stein und befühlte die eingemeißelten Worte.
Sie blickte auf und sah die Tore einer imposanten Wüstenstadt vor sich.
Lautlos wiederholte die vermummte Person was auf dem Stein stand: Wilkommen
im Reich von Narian, Stadt der Sonne und des Mondes.
Schnellen Schrittes lief die Person auf die mit Gold verzierten Stadttore zu.
Wieder etwas langsamer wurden die Stufen vor dem Tor erklommen, während eine
Wache vor dem Tor auf den oder die Reisende zulief. Die Wache trug ein Kettenhemd
auf der ein Emblem zu sehen war. Es zeigte eine Kugel deren obere Hälfte die Sonne
und deren untere Hälfte den Mond darstellen sollte."Zeigt euer Gesicht Fremder!" rief die Wache.
Langsam wickelte die Person die Leinentücher ab und gab den Blick frei.
Es war ein junger Mann von etwa 18 Jahren mit dunkelroten
Haaren und einer Narbe auf der linken Wange.
Seine Augen waren seltsam weiß, als ob er.... blind wäre.
Die Wache ließ den blinden Jüngling passieren und wandte sich
wieder dem Gespräch zu, das er bis zur Ankunft des Jungen mit einem
anderen Wärter geführt hatte.
Wortlos nahm der junge Mann eines der Leinentücher und Band es um seinen Kopf,
sodass es seine blinden Augen verdeckte und marschierte langsam
in Richtung der Taverne der Stadt.
Ein Lachen und Grölen junger Männer begüßte ihn als der Rotschopf die Taverne
betrat und sich an einen niedrigen Tisch in der dunkelsten Ecke der Taverne setzte.
trotz seiner blinden AUgen schien er zu bemerken was um sich herum passierte und ein
seltsamer Schatten huschte über seine Stirn. Dieser rötlich schimmernde Schatten
schien die saufenden und Karten spielenden Männer mistrauisch zu beobachten.
Da betrat ein junges schwarzhaariges Mädchen die Schenke und betrachtete
die Gäste. Zielstrebig marschierte sie auf den junbgen Mann zu und
setzte sich in seine Nähe um ihn genauer betrachten zu können.
Sichtlich interessiert betrachtete sie seinen schwarzen Umhang und seine helle
Leinentunika die seinen ganzen Körper bedeckte. Neben dem Tisch des Jungen lag
ein Bündel und ein großer Eisenstab deren Spitze wie eine Hand geformt war die eine
rote Kristallkugel festhielt. Er schien sie nicht bemerkt zu haben und so schlich sie
ihm, als er abends schließlich das Lokal verließ, hinterher. Der Mond war aufgegangen und umhüllte die Stadt Narian
mit einem bläulichen Licht. Über die Schulter geschwungen hatte der junge Mann das Bündel
und mit der rechten Hand umfasste er fest seinen Stab. Wieder hörte man das seltsame Geräusch von zwei Metallstücken die auf einander rieben.
Langsam unjd vorsichtig folgte ihm Liana, so lautete der Name des Mädchens, durch die Straßen von Narian.
Diese Wege hatte sie noch nie beschritten und auch von niemandem gehört das er sie betreten habe.
Der junge Mann lief durch die engsten Seitenstraßen und dunkelsten Gassen der weitläufigen Metropole
bis er schließlich vor einem großen Gebäude stand. Er klopfte drei mal an die große Tür, wartete einen Moment und klopfte dann
vier mal. Knarrend öffnete sich die Tür und der Blinde trat ein. Schnell und ohne ein Geräusch schlich Liana hinterher.
Eine vermummte Gestalt stapfte durch den heißen Wüstensand.
Bei jedem Schritt hörte man wie zwei Metallstücke aneinander rieben.
Die Gestalt war groß und komplett mit hellen Leinen eingewickelt.
Es gab keinen Hinweis darauf ob es ein Mann oder eine Frau
und ob es überhaupt ein Mensch war.
Die geheimnisvolle Person stapfte tagelang durch den Sand
der Alnorra-Wüste, anscheinend ohne ein bestimmtes Ziel.
Eines morgens, als die Gestalt gerade aufgewacht war und
anfing weiterzureisen stolperte sie und stürzte.
überrascht betrachtete die Person den Boden.Dort lag ein Stein mit einer Inschrift.
Die Gestalt beugte sich über den Stein und befühlte die eingemeißelten Worte.
Sie blickte auf und sah die Tore einer imposanten Wüstenstadt vor sich.
Lautlos wiederholte die vermummte Person was auf dem Stein stand: Wilkommen
im Reich von Narian, Stadt der Sonne und des Mondes.
Schnellen Schrittes lief die Person auf die mit Gold verzierten Stadttore zu.
Wieder etwas langsamer wurden die Stufen vor dem Tor erklommen, während eine
Wache vor dem Tor auf den oder die Reisende zulief. Die Wache trug ein Kettenhemd
auf der ein Emblem zu sehen war. Es zeigte eine Kugel deren obere Hälfte die Sonne
und deren untere Hälfte den Mond darstellen sollte."Zeigt euer Gesicht Fremder!" rief die Wache.
Langsam wickelte die Person die Leinentücher ab und gab den Blick frei.
Es war ein junger Mann von etwa 18 Jahren mit dunkelroten
Haaren und einer Narbe auf der linken Wange.
Seine Augen waren seltsam weiß, als ob er.... blind wäre.
Die Wache ließ den blinden Jüngling passieren und wandte sich
wieder dem Gespräch zu, das er bis zur Ankunft des Jungen mit einem
anderen Wärter geführt hatte.
Wortlos nahm der junge Mann eines der Leinentücher und Band es um seinen Kopf,
sodass es seine blinden Augen verdeckte und marschierte langsam
in Richtung der Taverne der Stadt.
Ein Lachen und Grölen junger Männer begüßte ihn als der Rotschopf die Taverne
betrat und sich an einen niedrigen Tisch in der dunkelsten Ecke der Taverne setzte.
trotz seiner blinden AUgen schien er zu bemerken was um sich herum passierte und ein
seltsamer Schatten huschte über seine Stirn. Dieser rötlich schimmernde Schatten
schien die saufenden und Karten spielenden Männer mistrauisch zu beobachten.
Da betrat ein junges schwarzhaariges Mädchen die Schenke und betrachtete
die Gäste. Zielstrebig marschierte sie auf den junbgen Mann zu und
setzte sich in seine Nähe um ihn genauer betrachten zu können.
Sichtlich interessiert betrachtete sie seinen schwarzen Umhang und seine helle
Leinentunika die seinen ganzen Körper bedeckte. Neben dem Tisch des Jungen lag
ein Bündel und ein großer Eisenstab deren Spitze wie eine Hand geformt war die eine
rote Kristallkugel festhielt. Er schien sie nicht bemerkt zu haben und so schlich sie
ihm, als er abends schließlich das Lokal verließ, hinterher. Der Mond war aufgegangen und umhüllte die Stadt Narian
mit einem bläulichen Licht. Über die Schulter geschwungen hatte der junge Mann das Bündel
und mit der rechten Hand umfasste er fest seinen Stab. Wieder hörte man das seltsame Geräusch von zwei Metallstücken die auf einander rieben.
Langsam unjd vorsichtig folgte ihm Liana, so lautete der Name des Mädchens, durch die Straßen von Narian.
Diese Wege hatte sie noch nie beschritten und auch von niemandem gehört das er sie betreten habe.
Der junge Mann lief durch die engsten Seitenstraßen und dunkelsten Gassen der weitläufigen Metropole
bis er schließlich vor einem großen Gebäude stand. Er klopfte drei mal an die große Tür, wartete einen Moment und klopfte dann
vier mal. Knarrend öffnete sich die Tür und der Blinde trat ein. Schnell und ohne ein Geräusch schlich Liana hinterher.