Freundschaften - was ist das wichtigste?^^

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    • @ LV
      Und du mit deinen 20 Jahren scheinst ja im Bezug auf Freundschaft schon mächtig bewandert zu sein. Es gibt viele Dinge, wo das Alter absolut keine Rolle spielt. Also spar' dir deine Weisheiten.

      Es wurde bereits alles gesagt, was meiner Einstellung gegenüber Freundschaft entspricht. Ich würde sagen, dass ich drei richtige Freunde, denen ich alles erzählen würde. Alle drei sind jedoch Mädchen. Mädchen sind in vielen Sachen verständnisvoller und können sich in Situationen besser hinein versetzen als Jungs, so meine Meinung. Zu einer von diesen drei Freundinnen habe ich kaum mehr Kontakt, dennoch verbindet uns noch so viel, dass ich sie seit Jahren schon als Freund bezeichne.
      Wenn ich mit meinen männlichen guten Bekannten unterwegs bin, kann ich diese eine Schwelle nicht durchbrechen.
    • Freundschaft ist ein dehnbarer Begriff - manche sehen es als nicht mehr als bloße Bekanntschaft, andere wiederum schon fast als Beziehung.

      Ich finde, wahre Freundschaft (also nicht nur die üblichen Sandkasten-Bekanntschaften und Zweckzusammenarbeiten) ist so ziemlich eines der wichtigsten Dinge auf der Welt. Ich gebe jetzt einfach mal offen zu, dass ich oft panische Angst davor habe, allein zu sein, dass keiner mehr da ist, der mit mir redet - aber dafür muss man auch was tun; auf die Leute zugehen, mit ihnen sprechen, selbstständig Kontakte knüpfen etc - man darf nicht immer warten, bis von alleine ein Wunder geschieht.... ^^
      Ich muss sagen, so im Großen und Ganzen bin ich eigentlich recht zufrieden - es gibt ein paar wenige Einzelstücke, die mich hassen, einige, die mich ignorieren (das ist nerviger, als gehasst zu werden!), eine Menge, mit der ich zumindest recht gut auskomme und dann noch zwei, drei... ne, Moment, darf niemanden vergessen... *nachzähl* ...fünf Leute, denen ich mein Leben anvertrauen würde. (Okay, sagen wir vier, einer davon wäre mir zu unzuverlässig dafür. XD)

      Früher wars schlimmer, da war ich immer der seltsame Einzelgänger, aber im Endeffekt war ich ja selber schuld dran. oO Und eines muss man ja bedenken - es gibt über sechs Milliarden Menschen auf dieser Welt - da wird schon jemand darunter sein, mit dem man sich versteht. ;)

      Wichtig ist hier natürlich Akzeptanz (Toleranz wäre zuwenig) - jeder Mensch hat Fehler und auch wenn mal jemand Mist baut, muss man zu ihm stehen, dafür sind Freunde ja da! ^^ Und wichtig ist ja... *GirlyGirl zitier* ...dass alles, das man von seinen Freunden erwartet, auch von einem selbst erwartet werden kann!
      Im Sinne von Moulin Rouge: Freedom, Beauty, Truth and Love! XD (Okay, lassen wir Beauty weg, sonst wäre ich nicht mehr existenzberechtigt. :ugly: )


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Vas-y
      @ LV
      Und du mit deinen 20 Jahren scheinst ja im Bezug auf Freundschaft schon mächtig bewandert zu sein. Es gibt viele Dinge, wo das Alter absolut keine Rolle spielt. Also spar' dir deine Weisheiten.


      Alles was ich eigentlich sagen wollte war, dass man mit 16 Jahren nicht einfach die Flinte ins Korn werfen soll. Sollte man mit 17, 18 , 19 und 20 auch nicht, das Alter spielt wirklich keine Rolle.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Das wichtigeste in einer Freundschaft?
      Vertrauen das nicht missbraucht wird, ein ehrliches miteinander in dem man sich sagen kann wenn einem etwas nicht passt und Freunde die zu einem stehen selbst wenn es schwierig wird.
      Kenne mich damit genug aus um zu wissen das solche Leute oftmals selten sind.
      Bin Einzelgänger, von je her aber trotzdem nervt es immer wieder auf Leute zu stoßen denen man vertraut und dann wird es missbraucht.

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians
    • Ich definiere Freundschaften nicht auf Dingen die Freunde machen. So etwas wäre kindisch und nicht dass, was eine Freundschaft ausmacht. Wenn ich danach gimge, hätte jeder meiner Freunde irgendeine Macke die ich nicht gut finde und wegen der ich die Freundschaft beenden würde.
      Für mich ist bei einer Freundschaft das Wichtigste seinen Freund so zu akzeptieren wie er ist, mit allen Macken, Ticks und Vorlieben die er hat.
      Aber Ragnaroek hat recht, bei einer Freundschaft kommt es auch darauf an, in den richtigen Situationen zu wissen, wie man sich wem gegenüber verhalten muss.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Ein paar nette Bekanntschaften zu haben, ist schon irgendwie wichtig. Fördert in jedem Fall die Gesellschaftstauglichkeit des Einzelnen.
      Aber die oft hoch angepriesenen "wahren Freundschaften", die wie Ulyaoth bereits erwähnte, beinahe einer Beziehung gleichen, sind für mich nicht unbedingt erforderlich. Ich glaube, ich bin auch nicht der richtige Typ für sowas.
      Streng Vertrauliches teile ich sowieso mit niemanden. Und in schwierigen Zeiten brauche ich auch keine aufbauenden Worte von Irgendjemanden. Und sollte ich mal am Boden sein, stehe ich von selbst wieder auf. Dieses Prinzip hat sich bis heute immer gut bewährt. Im Grunde genommen, verlasse ich mich nur auf mich selbst, meinem Instinkt und meinen Fähigkeiten, mit Extremsituationen umgehen zu können. Für andere Gefälligkeiten und Hilfestellungen genügen auch die anfangs angesprochenen Bekanntschaften.